Apfelbaum Pervenets Rtishcheva: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Saratow.
  • Region Astrachan.
  • Kalmückien.
  • Region Wolgograd.

Herkunft

Die Züchtung dieser Sorte begann Ende der 1970er oder Anfang der 1980er Jahre an der Versuchsgartenbaustation Saratow unter der Schirmherrschaft der Staatlichen Landwirtschaftsakademie Saratow „N. I. Vavilov“. Die Züchterin der Sorte ist Galina Viktorovna Kondratieva, eine angesehene Züchterin, Biologin und Pomologin. Sie war es, die als Erste die Wolga-Ranet und die Chinesische Kandil kreuzte, woraus die neue Sorte Pervenets Rtishcheva (nach dem Verwaltungssitz der Region Saratow in Russland) entstand.

1990 wurde der Apfelbaum erstmals einer offiziellen Sortenprüfung unterzogen. Er wurde als Elitesorte eingestuft und an nahegelegene Betriebe verteilt, wo er sich bewährte. Nur fünf Jahre später, 1995, wurde „Pervenets Rtishcheva“ in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die Region Untere Wolga zugelassen.

Beschreibung der Pervenets Rtishcheva-Sorte

Apfelbaum Pervenets Rtishcheva: Eigenschaften der Sorte und PflegeSeit über drei Jahrzehnten beweist der Apfelbaum zahlreiche Vorteile und erfreut sich daher jedes Jahr wachsender Beliebtheit. Er zeichnet sich durch außergewöhnliche Umweltresistenz aus, gedeiht selbst in Großstädten mit starker Luftverschmutzung, ist tolerant gegenüber unterschiedlichen Bodenverhältnissen, benötigt wenig Pflege und trägt bemerkenswert früh Früchte.

Die Früchte der Sorte Pervenets Rtishchev zeichnen sich durch ein ansprechendes Aussehen und einen angenehmen Geschmack aus. Sie werden regelmäßig in großen Mengen geerntet, sind leicht zu transportieren und bis fast zum Frühjahr lagerfähig. Diese Sorte wird für den Eigenanbau sowie für den kommerziellen Anbau in Obstplantagen der Wolgaregion empfohlen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Pervenets Rtishcheva: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte dieser Sorte sind überdurchschnittlich groß, von groß bis sehr groß. Sie erreichen leicht ein Gewicht von 160–200 Gramm und mehr. Auf Zwergunterlagen können sie bei guter Pflege in günstigen Jahren sogar 350, 400 und 500 Gramm wiegen. Sie sind rund, meist jedoch rund-zylindrisch, becherförmig und können leicht rübenförmig oder zylindrisch sein. Im Allgemeinen sind sie symmetrisch und gleichmäßig. Die Oberfläche ist leicht uneben, stark gerippt, und die Seitennaht kann bei unreifen Äpfeln sichtbar sein.

Die Schale ist dicht, fest, hart und dick und mit wenigen gräulichen Pünktchen bedeckt. Die Grundfarbe ist im vollreifen Zustand grün oder grünlich-gelb. Die Färbung ist sehr leuchtend rot oder leicht kirschrot, verschwommen und gefleckt und bedeckt fast die gesamte Fruchtoberfläche. Die chemische Zusammensetzung wird anhand der folgenden Parameter beurteilt:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 324 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,8 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 12,3 %.
  • Pektine – 14,8%.
  • Titrierbare Säuren – 0,76%.

Das Fruchtfleisch hat eine schöne, leicht cremige bis zitronengelbe Farbe. Es ist feinkörnig, fest, saftig und angenehm knackig; beim Hineinbeißen splittert es leicht ab. Der Geschmack ist leicht würzig und weinartig, süß-sauer, ausgewogen und harmonisch. Fachleute bewerten die Äpfel mit 4,8 von 5 Punkten.

Apfelbaum Pervenets Rtishcheva: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Pervenets Rtishcheva: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume weisen eine durchschnittliche Wuchsstärke auf, und die Höhe der Stämme unterscheidet sich nicht. Das erstgeborene Tier erreicht eine maximale Größe von 4 bis 4,5 Metern.Und selbst dann, ohne jeglichen Erziehungsschnitt. Die Krone ist rundlich oder breit oval, dicht belaubt und kann sich im Laufe der Jahre leicht neigen, jedoch nicht überhängen. Die Triebe sind gerade, lang, dick, kräftig, im Querschnitt rund, nach oben gerichtet und mit graubrauner oder hirsebrauner Rinde bedeckt.

Die Blätter sind mittelgroß bis groß, länglich, eiförmig oder oval, ledrig, dicht und kurz zugespitzt. Sie sind glänzend bis stark schimmernd, glatt, mit gesägten, gezackten oder gezackten Rändern und feiner Rippung, dunkelgrün bis smaragdgrün. Das Wurzelsystem ist gut, aber nicht übermäßig tief. Es ist stark verzweigt, auf den meisten Unterlagen faserig und besitzt zahlreiche kleine, feine Seitenzweige.

Produktivität und Bestäubung

Gärtner lieben diese Sorte, weil sie unter allen Wetterbedingungen und mit praktisch jeder Pflege einen gleichbleibend hohen Ertrag liefert.

Ein ausgewachsener Pervenets Rtishcheva-Baum kann während der Wachstumsperiode mindestens 170-230 Kilogramm sehr schmackhafte und aromatische, lange haltbare Früchte produzieren.Die

Apfelbäume gelten zwar als selbstfruchtbar, jedoch nur bedingt. Befinden sich im Umkreis von 100 bis 150 Metern keine geeigneten Bäume, findet zwar eine Ernte statt, die Früchte fallen aber deutlich kleiner aus. Es empfiehlt sich, verschiedene Sorten abwechselnd zu pflanzen, um eine gegenseitige Bestäubung zu gewährleisten.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kälteresistenz ist ein Markenzeichen dieses Apfelbaums. Bei allen Sortentests wurden nach langen und kalten Wintern keine nennenswerten Schäden festgestellt. Daher kann man mit Sicherheit sagen, dass Temperaturen von -32 bis -35 °C, egal wie lange sie anhalten, keinerlei Auswirkungen haben. Dennoch sollten Apfelbäume weiterhin sorgfältig vorbereitet und geschützt werden.

Pervenets besitzt kein Gen, das die Immunität gegen Schorf oder Mehltau reguliert, doch seine Resistenz gegen diese Krankheiten ist beeindruckend. Selbst in den regenreichsten Jahren mit rekordverdächtiger Luftfeuchtigkeit bleibt der Apfelbaum frei von Pilzbefall. Dennoch werden vorbeugende Behandlungen gegen andere Krankheiten und der Einsatz von Antiparasitika empfohlen.

Unterlagen und Unterarten

Es gibt keine Unterarten der Apfelsorte Pervenets Rtishcheva, aber Apfelbäume können auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Am beliebtesten sind Zwerg- und Halbzwergsorten. Diese bleiben kleiner, erreichen eine Höhe von maximal 2–2,5 Metern, tragen aber größere Früchte. Ihre Frosthärte ist etwas geringer, jedoch nicht wesentlich. Diese Sämlinge eignen sich für unterschiedlichste Anbauflächen, vom kleinen Garten auf dem Land bis zum intensiven kommerziellen Obstanbau.

Besonderheiten beim Aufziehen der Erstgeborenen von Rtischtschewa

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Ein sonniger Standort ist für den Anbau von Obstbäumen aller Art ideal. Dieser Apfelbaum gedeiht jedoch auch im Schatten, solange er täglich einige Stunden UV-Strahlung erhält. Daher ist der genaue Standort nicht entscheidend, solange der Baum mindestens ein bis zwei Stunden Sonne pro Tag abbekommt.
  • Es ist ratsam, den Grundwasserspiegel am Pflanzort unter der Oberfläche zu halten. Falls nötig, sollte eine Drainage geschaffen, die Bäume auf einem künstlichen Damm gepflanzt oder eine spezielle Wasserscheide angelegt werden, indem eine Schieferplatte oder eine Schicht Dachpappe in zwei Metern Tiefe ausgegraben wird. Dadurch werden die Rhizome seitlich abgeleitet und können nicht ins Wasser gelangen, was zu Fäulnis führen kann.
  • Zwischen den Bäumen sollte ein Abstand von 2,5 bis 4 Metern eingehalten werden, ebenso zwischen den Reihen in dichten kommerziellen Anpflanzungen. So haben die Apfelbäume ausreichend Platz, um gut zu gedeihen und Früchte zu tragen.
  • Die Pflanzlöcher für die Pervenets-Pflanze können Sie 6–9 Monate vor dem Pflanzen vorbereiten. Graben Sie die Löcher 70–90 cm tief und im Durchmesser. Düngen Sie den Boden mit Mineralien und organischem Material, bedecken Sie ihn anschließend mit einer dünnen Schicht fruchtbarer Erde und gießen Sie die Pflanze an. In feuchten Gebieten empfiehlt sich die Verwendung von Drainagematerial wie Ziegelbruch, Nussschalen, Styropor, Vermiculit oder Kies. Die Pflanzlöcher sollten nicht abgedeckt werden.
  • Beim Pflanzen muss darauf geachtet werden, dass die Veredelungsstelle über der Erdoberfläche bleibt, damit die Bäume nicht höher Wurzeln schlagen.
  • Man kann auch sofort Stützen in die Löcher treiben – Pfähle, Stangen oder Bretter.
  • Setzen Sie den Sämling auf einen kleinen Erdhügel oder ein Stück Drainagematerial. Verteilen Sie die Wurzeln so, dass sie sich nicht berühren oder abknicken, und vergrößern Sie die Pflanzlöcher gegebenenfalls. Bedecken Sie den Sämling mit Erde und drücken Sie diese Schicht für Schicht von Hand fest. Gießen Sie ihn mit 30–40 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Landetermine

Bäume sind so widerstandsfähig und passen sich so gut an alle Bedingungen an, dass es praktisch keinen Unterschied macht, ob sie im Frühjahr oder im Spätherbst gepflanzt werden. Dies kann im März/April geschehen, bevor der Saftfluss einsetzt, wenn der Boden vollständig erwärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Alternativ können sie auch im September/Oktober gepflanzt werden, nachdem das letzte Blatt abgefallen ist.

Apfelbaum Pervenets Rtishcheva: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

In seiner Region reichen für den Pervenets die üblichen Überwinterungs- und Schutzmaßnahmen aus. Die Bewässerung sollte vor September eingestellt werden, beispielsweise durch Reduzierung ab Anfang August und vollständiges Einstellen mit Beginn des Herbstes. Der Wurzelbereich kann mit Stroh- oder Heumatten, Fichtenzweigen oder, bei härtesten Bedingungen, mit geharkter Erde abgedeckt werden. Die Stämme werden mit geeignetem Stoff, wie z. B. Spinnvlies oder alten Strumpfhosen, umwickelt. Kleine Bäume können zeltartig eingewickelt werden, dies ist aber in der Regel nicht notwendig.

Apfelbäume werden zweimal jährlich, im Frühling und Herbst, weiß gestrichen, um zu verhindern, dass Insekten sich in Rissen und abgebrochener Rinde einnisten. Das Einstreichen der Stämme mit Schmalz, ranziger Butter, Fett oder Heizöl ist eine gute Methode, Nagetiere fernzuhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Apfelbäume müssen für normales Wachstum ein- bis zweimal jährlich ausgegraben werden; das ist ausreichend. Es wird nicht empfohlen, zu tief mit dem Spaten zu graben, da dies die Wurzeln beschädigen kann, die nicht sehr weit unter die Oberfläche reichen. Entfernen Sie Unkraut, Wurzelausläufer und Triebe von Sträuchern und anderen Pflanzen. Sie können den Boden häufiger hacken; lockern Sie ihn beispielsweise am Tag nach einer starken Bewässerung vorsichtig auf.

Häufiges Gießen ist nicht unbedingt nötig, junge Bäume benötigen jedoch mehr Feuchtigkeit als ältere. Fünf bis sieben Mal pro Saison gießen reicht in der Regel aus. Dünger sollte am besten mit Wasser vermischt werden, damit er besser aufgenommen wird.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Rückschnitt beginnt im ersten Jahr, indem der Hauptstamm auf etwa einen Meter Höhe zurückgeschnitten wird. Zwei bis drei dünne Äste werden in unterschiedlichen Höhen und mit großem Abstand belassen. Anschließend sollte man sich einfach genau an den vorgegebenen Schnittplan halten, um eine natürliche Verzweigung zu ermöglichen und ein zu dichtes Wachstum des Baumes zu verhindern.

Überprüfen Sie die Pervenets jedes Frühjahr und jeden Herbst auf kranke, trockene oder beschädigte Triebe. Falls Sie welche finden, sollten diese sofort zurückgeschnitten werden. Nach innen wachsende und senkrecht abstehende Äste werden entfernt; sie bieten keinen Nutzen und behindern die Luftzirkulation. Nach 8–10 Jahren kann die Verjüngung beginnen, die dem Baum ein längeres und vitaleres Leben ermöglicht. Entfernen Sie dazu einige skelettartige, ausgewachsene Triebe, damit sich neue Triebe entwickeln können.

Bestäuberarten

  • Köstlich goldgelb.
  • Indo.
  • Ich wagte es.
  • Gala.
  • Askold.
  • Antonovka.
  • Borovinka.
  • Korobovka.
  • YachthafenDie

Reproduktion

  • Veredelung von Stecklingen oder Knospen.
  • Schichten oder Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • Zytosporose.
  • Kernbitterkeit.
  • Bakterien brennenDie
  • Unschärfe.
  • Flöhe.
  • Blütenkäfer.
  • Apfelwickler.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbarkeit der Erstgeborenen von Rtischtschew

Apfelbaum Pervenets Rtishcheva: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte trägt sehr früh Früchte – ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit bei Gärtnern in der Wolgaregion. Sie bringt bereits nach drei bis vier Jahren mehrere Dutzend Früchte hervor. Das ist zwar noch keine volle Ernte, vermittelt aber einen guten Eindruck von der Sorte.

Blütezeit

Ein besonderes Merkmal dieses Baumes ist seine späte Blütezeit. Dadurch werden Knospen, Blüten und Fruchtknospen vor Frost geschützt, was die Ernte selbst unter extremen Bedingungen in ungünstigen Jahren sichert. Die Knospen des Baumes sind von einer schönen rosa-rötlichen Farbe, die sich beim Aufblühen weiß oder nur leicht rosa färbt. Die Blüten sind intensiv duftend, groß, schalenförmig, abgeflacht und stehen in Blütenständen von 5–8 Blüten dicht an den Zweigen.

Fruchtbildung und Wachstum

Sie müssen nicht lange auf die volle Fruchternte warten. Die Bäume wachsen schnell und legen jährlich 25–50 Zentimeter zu, wodurch sich ihre Produktivität rasch steigert. Bereits im siebten oder achten Jahr können Sie eine volle Ernte einfahren. Zwergsorten, die im zweiten oder dritten Jahr erstmals Früchte tragen, können schon im fünften oder sechsten Jahr geerntet werden. Zu diesem Zeitpunkt können Sie mit über hundert Kilogramm Früchten in guter Marktqualität rechnen.

Die Äpfel der Sorte Pamyat Rtishcheva reifen etwa Ende September oder Anfang Oktober. Es empfiehlt sich, die Ernte nicht zu lange hinauszuzögern, da die Stiele das Gewicht reifer Äpfel nicht immer tragen können. Die Früchte können dann abfallen und müssen umgehend verarbeitet werden. Lagern Sie die Äpfel im Keller oder in einem speziellen Behälter. Kühlschrank bis zum Frühjahr, und unter geeigneten Bedingungen können sie praktisch ohne Qualitätsverlust bis zur nächsten Ernte erhalten bleiben.

Topdressing

  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • Harnstoff.
  • Humus.
  • Flüssigmist.
  • Mineralien.
  • Superphosphat und Kaliumsulfat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Stellen Sie sicher, dass keine Krankheiten vorhanden sind.
  • Auf Schädlinge prüfen.
  • Mehr gießen.
  • Füttern.
  • Transplantation.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel, Frost).
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Überreife.Apfelbaum Pervenets Rtishcheva: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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