Schneeglöckchen-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Grüne |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt , Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Zwerg |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch , Zum Recycling |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Krim.
- Region Samara.
- Sibirien.
- Tatarstan.
- Wolga-Wjatka-Region.
- Mittlere Zone.
- Region Twer.
- Region Leningrad.
- Mordwinien.
- Nordkaukasus.
- Region Uljanowsk.
- Region Moskau.
- Ural.
Herkunft
Im Ural wurden viele neue Winterapfelsorten entwickelt, darunter auch Podsnezhnik, eine Sorte, die an der Versuchsstation des Süduralischen Forschungsinstituts für Obst-, Gemüse- und Kartoffelanbau des Uraler Föderalen Agrarforschungszentrums der Uraler Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften entstanden ist. Die Sorte wurde von modernen Pomologen und Züchtern entwickelt.
- Wladimir Iljitsch Putjatin.
- Antonina Grigorievna Bayandina.
- Michail Alexandrowitsch.
- Nina Fedorovna Mazunin.
Die Sorte entstand Anfang der 1980er Jahre durch offene Bestäubung des Trauerapfelbaums „Vydubetskaya“. 1987 wurde der erste Antrag auf Zulassung zu offiziellen Prüfungen sowie auf Einstufung als Elitesorte gestellt. Nach umfangreichen Feldversuchen wurde die Sorte 2001 in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die Uralregion ausgewiesen. Tatsächlich kann sie – bis auf wenige Ausnahmen – fast im ganzen Land angebaut werden.
Inhalt
Beschreibung der Schneeglöckchen-Sorte
Diese natürliche Zwergsorte besticht durch ihre kompakte Größe, die es ermöglicht, mehr normalwüchsige Bäume auf derselben Fläche zu pflanzen. Doch das ist nicht der einzige Vorteil dieser Sorte. Die Bäume sind sehr dekorativ und malerisch, frostbeständig, umweltfreundlich, anspruchslos in Bezug auf Boden, Düngung und Bewässerung und reagieren gut auf Dünger. Sie tragen regelmäßig reichlich Früchte, obwohl ihre Lebensdauer insgesamt kurz ist. Ein weiterer Nachteil ist die Zerbrechlichkeit der Äste, die das Gewicht der Früchte oft nicht allein tragen können und daher Stützen benötigen.
Die Apfelsorte Snowdrop bringt wunderschöne, relativ große Früchte von hoher Marktqualität hervor. Sie reifen im Frühherbst, sind leicht zu transportieren und können mehrere Monate in einem normalen Keller gelagert werden. Sie eignen sich sowohl zur Weiterverarbeitung als auch zum Frischverzehr. Dieser Apfelbaum wird für intensive kommerzielle Obstplantagen empfohlen, ist aber auch ideal für kleine Hausgärten.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte gelten als mittelgroß und wiegen typischerweise zwischen 140 und 170 Gramm. Bei guter Pflege und rechtzeitiger Düngung können sie an jungen Trieben jedoch 220 bis 260 Gramm erreichen. Ihre Form ist rund bis rund-kegelförmig, leicht rübenähnlich. Die Rippung ist nur dezent und lediglich am Kelch sichtbar; eine seitliche Naht fehlt.
Die Schale ist dicht, ziemlich dick und fest, glatt, glänzend und trocken. Vollreif ist sie von einem losen, leicht bläulichen Wachsfilm überzogen. Ihre Grundfarbe variiert von Hellgrün über Hellgelb bis Zitronengelb. Sie weist einen fleckigen, diffusen, manchmal leicht gestreiften oder gesprenkelten, karminroten, roten oder rotbraunen Schimmer auf. Subkutane Flecken sind wenige und hell, kaum sichtbar. Zur Beurteilung der chemischen Zusammensetzung sind folgende Angaben pro 100 Gramm hilfreich:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 212 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 18,5 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 9,2 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 14,4 %.
- Titrierbare Säuren – 0,82%.
Schneeglöckchen zeichnen sich durch ihr dichtes, hocharomatisches, saftiges, feinkörniges, knackiges, frisches und leicht stacheliges Fruchtfleisch aus. Es ist meist schneeweiß, kann aber auch eine leicht zitronige Note haben. Der Geschmack wird als süß-sauer, harmonisch und ausgewogen beschrieben und erinnert an ein Dessert. Professionelle Verkoster bewerten es mit 4,3 von 5 Punkten.
Schneeglöckchen-Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Der Baum ist ein natürlicher Zwergbaum, der kaum 1,5 bis 2 Meter hoch wird, sehr selten bis zu 2,5 Meter.Die Krone ist flach-horizontal, flach-rund, ausladend-hängend und von geringer bis mittlerer Dichte. Die Triebe sind dünn, lang und weinrebenartig, oft seitlich oder nach unten gerichtet, mit hellbrauner oder grünlich-brauner Rinde bedeckt und benötigen regelmäßigen Schnitt und eine Stütze. Sie stehen im rechten Winkel zum Stamm. Der Fruchtansatz konzentriert sich auf den Trieb des Vorjahres.
Die Blätter des Schneeglöckchens sind recht groß, oval-rundlich, länglich, ledrig, dicht, hochglänzend und glänzend. Ihre Spitzen sind kurz und zugespitzt, die Blattränder doppelt gesägt, gesägt-gekerbt und manchmal leicht gewellt. Das Wurzelsystem ist flach, auf den meisten geeigneten Unterlagen faserig, stark verzweigt und schlecht an die Wasseraufnahme angepasst.
Produktivität und Bestäubung
Für eine natürliche Zwergsorte kann der Ertrag als hervorragend bezeichnet werden.
Bei guter Pflege und günstigen Wachstumsbedingungen kann ein ausgewachsener Baum der Sorte Snowdrop bis zu 70-85 Kilogramm köstliche und schöne Äpfel produzieren.
Apfelbäume sind selbststeril und tragen daher nur dann Früchte, wenn sich in einem Umkreis von 40–60 Metern eine andere Apfelsorte befindet, die zum passenden Zeitpunkt blüht. Im kommerziellen Anbau ist es üblich, Bestäuberbäume mit einer Dichte von einem Baum pro 40–50 Quadratmeter zu pflanzen; im privaten Garten können Sie einfach verschiedene Sorten dazwischen pflanzen. Es empfiehlt sich, blühende Apfelbäume mit Zucker- oder Honigsirup zu besprühen oder mobile Bienenstände einzusetzen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Dank seiner hohen Kältetoleranz eignet sich das Schneeglöckchen hervorragend für die rauen Regionen unseres Landes. Es übersteht Temperaturen von -39 °C bis -42 °C problemlos und nimmt selbst über längere Zeiträume kaum Schaden. Mit seiner kriechenden Krone kann es sogar in Sibirien und im Hohen Norden angebaut werden. Eine sorgfältige Wintervorbereitung und das Abdecken der Pflanze sind jedoch unerlässlich. Obwohl die Stämme trockenheitsresistent sind, kann die Fruchtqualität ohne zusätzliche Bewässerung deutlich abnehmen.
Die Resistenz gegen Parasiten- und Pilzinfektionen ist durchschnittlich, aber Bäume sind beispielsweise betroffen. SchorfBei richtiger Pflege treten Krankheiten nur sehr selten auf. Durch regelmäßiges Spritzen ist das Krankheitsrisiko praktisch null. Um das Beste aus Ihrem Garten herauszuholen, ist es entscheidend, alle Ratschläge und Empfehlungen zur Agrartechnik zu befolgen.
Unterlagen und Unterarten
Es gibt keine Unterarten von Apfelbäumen, aber sie können in verschiedenen Wuchsformen angebaut werden. So gibt es beispielsweise Superzwergsorten, die kaum 1–1,5 Meter hoch werden. Für besonders kühle Regionen eignet sich eine kriechende Krone. All dies hat praktisch keinen Einfluss auf die Menge oder Qualität der Früchte.
Merkmale wachsender Schneeglöckchen
Landung
Grundbedingungen
- Wie alle Apfelbäume bevorzugt auch das Schneeglöckchen offene, sonnige Standorte, an denen die Krone möglichst viel Sonnenlicht erhält. Zwar wächst es auch im Schatten, trägt dort aber nur spärlich oder gar keine Früchte.
- Die Belüftung im Pflanzbereich muss sorgfältig geregelt werden. Sie sollte gut sein, Zugluft ist jedoch unzulässig, da die Bäume sonst absterben.
- Der Grundwasserspiegel ist für diese Baumart nicht entscheidend, da ihre Rhizome flach wachsen. Daher können diese Bäume auch in der Nähe von Flüssen, Bächen, Seen oder flachen Brunnen gepflanzt werden. Es ist jedoch nicht ratsam, den Garten in einem sumpfigen Gebiet anzulegen, da dies zur Entwicklung zahlreicher Krankheiten führen kann.
- Bereiten Sie die Pflanzlöcher für Schneeglöckchen mindestens 4–6 Wochen im Voraus vor. Graben Sie sie 60–70 cm tief und 80–90 cm breit und lang. Füllen Sie die Löcher mit Erde, die Sie mit Mineralien und organischem Material vermischen. Geben Sie anschließend Steine, Ziegelbruch oder Vermiculit zur Drainage hinzu und gießen Sie 25–40 Liter Wasser ein. Die Pflanzlöcher sollten nicht abgedeckt im Freien stehen bleiben.
- Zur Erleichterung der Gartenpflege können Sie einen Abstand von 1,5 bis 2 Metern zwischen den Bäumen lassen und den Abstand zwischen den Reihen auf 2 bis 3 Meter festlegen.
- Um die Eigenschaften der Unterlage zu erhalten, sollte der Wurzelhals des Sämlings über der Erdoberfläche bleiben. Unter Berücksichtigung des späteren Setzens empfiehlt es sich, 5–7 Zentimeter über der Erdoberfläche zu lassen.
- Rankgitter oder Pfähle werden direkt in das Loch getrieben, vorzugsweise auf der Nordseite des Baumstamms, dann schützen sie auch vor Frost.
- Das Drainagematerial wird unmittelbar vor dem Pflanzen in der Mitte des Pflanzlochs zu einem Haufen zusammengeharkt. Der Baum wird daraufgesetzt, sein Rhizom ausgebreitet, mit Erde bedeckt und diese leicht von Hand angedrückt. Für die erste Bewässerung werden etwa 30–40 Liter Wasser benötigt.
Landetermine
Die Pflanzung von Schneeglöckchen im Frühjahr (April/Mai) ist empfehlenswert, da sie das Risiko von Frostschäden verringert. Bei gemäßigtem oder warmem Klima ist jedoch auch eine Pflanzung im Herbst (September/Oktober) möglich. Sollten Sie die Bäume bereits gekauft haben und es schon zu spät sein, können Sie sie bis zum Erreichen der Wärme in einem Winkel von 45° einpflanzen.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Bäume sind zwar sehr winterhart, doch sind die richtige Vorbereitung und der Schutz vor der Kälte unerlässlich, insbesondere für junge Bäume. Daher wird die Bewässerung ab Mitte August schrittweise reduziert und im September vollständig eingestellt. Schneeglöckchen wachsen niedrig und können daher leicht vom Wurzelstock bis zur Spitze mit einer zeltartigen Abdeckung geschützt werden. Alternativ kann der Stamm mit Jute, Dachpappe oder Strohballen umwickelt werden. Bei extremen Bedingungen kann man Erde anhäufen oder Fichtenzweige hinzufügen.
In Gartencentern sind zahlreiche Insektenschutzmittel erhältlich. Viele bevorzugen jedoch die altbewährte Methode, Baumstämme mit Kalk zu bestreichen, um zu verhindern, dass sich Schädlinge in den Rindenspalten einnisten. Stark riechende Substanzen wie Heizöl, ausgelassenes Tierfett und Schmierfett schützen ebenfalls vor Nagetieren.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Das flache Wurzelsystem verhindert tiefes Graben um den Baum herum, aber regelmäßiges Auflockern des Bodens ist notwendig. Andernfalls erhalten die Triebe keinen Sauerstoff und keine Feuchtigkeit von der Oberfläche. Zweimal im Jahr kann man etwa eine halbe Spatentiefe ausheben und ansonsten hacken.
Schneeglöckchen benötigen regelmäßige Bewässerung; sie finden allein nicht genügend Wasser, besonders in trockenen und heißen Jahren. Gießen Sie zweimal täglich 10–15 Liter Wasser, alle zehn Tage. Beregnungsanlagen und Tropfbewässerung erleichtern die Bewässerung. Lockern Sie die Erde am Tag nach dem Gießen leicht auf, damit sie nicht verdichtet.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Durch regelmäßiges Beschneiden lässt sich die gewünschte Baumform erzielen, und die Kletteräste reagieren gut auf den Rückschnitt. So können Sie einen kleinen, runden Baum, eine Kletterpflanze (z. B. Arktis-, Minusinsk- oder Melonenbaum), einen buschförmigen Baum oder einen buschig-tellerförmigen Baum gestalten.
Beim hygienischen Rückschnitt werden doppelte, nach oben wachsende, trockene, kranke und abgebrochene Äste entfernt. Diese tragen zwar keine Früchte, der Baum gibt aber weiterhin Saft ab. Der Rückschnitt erfolgt im Herbst, nachdem der Saftfluss nachgelassen hat, und die Äste werden im Frühjahr vor dem Austrieb in Form gebracht. Die Schnittstellen werden anschließend mit Farbe oder … versiegelt. GartenplatzDie
Bestäuberarten
- Sokolovskoye.
- Währung.
- TeppichDie
- Jugend.
- Auf dem Boden geblieben.
- Ranets.
- Minusinsk.
Krankheiten und Schädlinge
- Schorf.
- Zytosporose.
- FruchtfäuleDie
- Echter MehltauDie
- Schildlaus.
- Zikade.
- Fruchthyazinthe.
- Weißdorn.
- Grüne Blattlaus.
- Blattroller.
Reifung und Fruchtbildung der Schneeglöckchen
Der Beginn der Fruchtbildung
Alle Zwergbäume tragen extrem früh Früchte, sodass die erste Ernte bereits 2–3 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland erfolgen kann. Der Baum kann zwar schon früher Knospen bilden und sogar blühen, doch empfiehlt es sich, diese vor der Fruchtknotenbildung zu pflücken. Mehr als die Hälfte dieser Blüten sind wahrscheinlich unfruchtbar, und der Baum benötigt Zeit, um seine Rhizome und sein Laub zu entwickeln.
Blütezeit
Der Baum blüht in der Mitte der Saison, etwa Mitte Mai. Ende April erscheinen an den Zweigen recht große, tiefrote Knospen. Nach einiger Zeit öffnen sie sich zu großen Blüten mit fleischigen, zartrosa oder schneeweißen Blütenblättern. Die Blütezeit dauert 10 bis 14 Tage; in dieser Zeit findet üblicherweise die Bestäubung statt.
Fruchtbildung und Wachstum
Die Bäume wachsen sehr schnell, 50–70 Zentimeter pro Jahr, und erreichen ihre volle Höhe innerhalb weniger Jahre. Die Lebensdauer eines Apfelbaums ist kurz, nur 20–25 Jahre, danach müssen sie ersetzt werden. Der Fruchtansatz ist von den ersten Jahren an reichlich, jedoch unregelmäßig; jedes Jahr liefert der Schneeglöckchenbaum eine zuverlässig gute Ernte. Im sechsten oder siebten Jahr erreicht die Fruchtbarkeit ihren Höhepunkt und bleibt bis zum Ende der Lebensdauer des Baumes konstant.
Die Reifezeit beginnt etwa Mitte September, manchmal früher, manchmal später. Die Früchte reifen gleichmäßig in einem einzigen Zug, sodass sie sofort geerntet werden können. Technischer und Verbraucher-Reifegrad stimmen überein, und die Äpfel benötigen keine Nachreife zur Geschmacksverbesserung. Sie werden am besten in zwei- oder dreilagigen Kisten transportiert und in einem speziellen Behälter gelagert. Kühlschrank Im Keller bei 4–6 °C lagern. Die Luftfeuchtigkeit sollte nicht unter 50–60 % fallen. Die Früchte behalten ihre Nährwerte bis etwa Januar/Februar; danach verliert das Fruchtfleisch seine Festigkeit und der Geschmack wird sauer, bröckelig und unangenehm.
Topdressing
- Superphosphat.
- Humus.
- Torf.
- Kalzium.
- DüngenDie
- Kompost.
- Stickstoffkomplexe (nicht in den ersten 4 Jahren).
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Mehr gießen.
- Insekten entfernen.
- Krankheiten heilen.
- Düngen.
- Ziehen Sie an einen sonnigen Ort.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Wind, Regen, Hagel, Schnee.
- Schädlinge oder Krankheiten.
- Sie sind völlig überreif.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung