Champagner-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Südliche und südwestliche Regionen.
  • Nordkaukasus.
  • Transkaukasien.
  • Zentralasien.

Herkunft

Die Ursprünge der Apfelsorte Champagne sind unbekannt. Vermutlich wurden Jungpflanzen bereits im frühen 19. Jahrhundert in den Nordkaukasus und in südliche Regionen Russlands gebracht. Die Sorte gilt als natürliche Auslese und ist direkt mit der Ranet-Untergruppe verwandt. Zudem zählt Champagne zu den großfrüchtigsten Äpfeln dieser Familie.

Diese Sorte hat mehrere Namen, die alle korrekt sind. Daher kann sie Champagner-Ranet, Papier-Ranet, Champagner oder Schaum-Ranet genannt werden.

Beschreibung der Apfelsorte Champagner

Champagner-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBei der Suche nach geeigneten Apfelbäumen für den Garten werden ältere Sorten oft übersehen. Die Sorte Champagne besitzt jedoch eine Reihe positiver Eigenschaften, die erfahrene Gärtner seit über einem Jahrhundert begeistern. Ihre beneidenswerte Winterhärte und Resistenz gegen verschiedene Pilzinfektionen machen Champagne besonders attraktiv. Hinzu kommen der angenehme Geschmack ihrer Früchte, ihre im Vergleich zu anderen Reinette-Sorten große Größe, ihr guter Ertrag und ihre Pflegeleichtigkeit – der Apfelbaum erscheint nahezu ideal. Einziger Nachteil ist die kurze Haltbarkeit dieser frühen Äpfel, die sich aber problemlos zu Kompott, Marmelade und Konfitüre verarbeiten lassen.

Äpfel: Wie sie aussehen

Champagner-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Sorte gehört zu den großfrüchtigsten Ranet-Äpfeln; die Früchte erreichen leicht ein Gewicht von 110–140 Gramm. Sie sind rund, manchmal leicht abgeflacht oder kegelförmig und selten von regelmäßiger Form, oft asymmetrisch.

Die Fruchthaut ist dicht, dick und grün, verfärbt sich mit zunehmender Reife gelblich und nimmt einen leichten, diffusen, rosafarbenen oder orangefarbenen, durchscheinenden und flaumigen Schimmer an. Sie ist glatt und glänzend und kann am Stielansatz Rostspuren aufweisen. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand der folgenden Indikatoren pro 100 Gramm Produkt charakterisieren:

  • P-aktive Substanzen – 181 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,1 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11%.
  • Titrierbare Säuren – 0,58%.

Das Apfelfleisch ist weiß oder leicht gelblich-cremefarben. Es ist recht fest, feinkörnig und knackig. Der Geschmack wird als harmonisch, ausgewogen und süß-sauer mit einem hellen, säuerlichen Nachgeschmack beschrieben. Die Verkostungsnote beträgt lediglich 4,2 von 5 Punkten.

Apfelbaum-Champagner: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Champagner-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum dieser Varietät gilt als mittelhoch, ist aber für diese Unterart recht hoch und kann, wenn er nicht durch Beschneidung eingeschränkt wird, leicht 4,5 bis 5 Meter erreichen.

Krone In jungen Jahren ist der Baum besenförmig, kann aber mit der Zeit ausladend wachsen und lässt sich in nahezu jede gewünschte Form bringen. Die Äste sind mittellang, einige dünn und lang, andere kurz und kantig. Sie wachsen fast rechtwinklig vom Stamm ab, wodurch sie selbst bei größeren Ernten nicht abbrechen. Die Rinde ist graubraun; mit zunehmendem Alter kann sie braun werden, Risse bekommen und brüchig werden.

Die Blätter sind meist spärlich, mittelgroß und oval. Sie können hell- oder dunkelgrün, ledrig, dicht, aber nicht glänzend sein und weisen zahlreiche Adern und Runzeln auf. Die Blattränder sind leicht gesägt, die Spitze ist nicht scharf, leicht nach innen eingerollt und die Blattunterseite behaart. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt und oft tiefgründig, wobei dies von der Unterlage abhängt.

Produktivität und Bestäubung

Innerhalb ihrer Untergruppe kann Bumazhnoe als wahre Spitzenreiterin bezeichnet werden, da sie in einer Saison bis zu 40-50 Kilogramm Früchte hervorbringen kann.

Im Vergleich zu anderen Apfelbäumen, insbesondere zu Elitesorten, ist der Ertrag dieses Baumes jedoch durchschnittlich oder sogar leicht unterdurchschnittlich. Erfreulicherweise trägt der Baum jedes Jahr ohne Ruhezeit Früchte.

Champagner gilt als bedingt selbstfruchtbare Sorte mit einem durchschnittlichen Selbstbestäubungsgrad. Das bedeutet, dass selbst dann eine Ernte erfolgt, wenn sich keine anderen Sorten in der Nähe (150–200 Meter) befinden. Ungefähr 25–40 % der Fruchtknoten entwickeln sich zu Äpfeln. Sonniges und windstilles Wetter fördert die Bestäubung; starker Wind, Regen und insbesondere Hagel verringern sie. Der Ertrag lässt sich durch Fremdbestäubung, künstliche Bestäubung und die Ansiedlung eines Bienenstands in der Nähe deutlich steigern.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Apfelbaum ist außergewöhnlich kälteresistent und eignet sich daher für den Anbau in nahezu allen Regionen unseres Landes. Er verträgt Fröste unter -32 bis -35 °C, selbst bei starkem Wind, was den meisten Sorten nicht gewachsen ist. Bei noch niedrigeren Temperaturen kann er zwar leichte Frostschäden erleiden, erholt sich aber im Sommer schnell. Zudem hat dies nur minimale Auswirkungen auf den Ertrag des jeweiligen Jahres.

Leider gibt es keine spezielle Immunität gegen Pilzinfektionen, wie zum Beispiel Krätze Der Baum ist nicht anfällig für Mehltau. Bei rechtzeitiger Vorbeugung ist er jedoch recht widerstandsfähig. Abgefallenes Laub, insbesondere faulendes Obst, sollte regelmäßig unter dem Stamm entfernt werden. Feuchtigkeit sollte vermieden, der Baum mit Fungiziden und Insektiziden behandelt und gedüngt (aber mäßig) werden.

Unterarten und Unterlagen

Unterart Beschreibung
Krim Diese Sorte wurde auf der Krim auf einer Zwergunterlage gezüchtet, wodurch sie nicht höher als 2,5–3 Meter wächst. Ansonsten behält die Unterart alle Eigenschaften des Elternbaums bei, mit Ausnahme ihrer Winterhärte. Sie liefert beachtliche Erträge, verträgt aber keine Temperaturen von -20 bis -22 °C.
Spray Diese Unterart ist in der gemäßigten Zone weit verbreitet und wächst zu einem hohen Baum mit langen, schlanken Trieben heran. Sie gilt als frühe Sorte und trägt große Früchte mit einem Gewicht von bis zu 200 Gramm, die sich 30–40 Tage lang gut lagern lassen.
Livisch Diese Unterart hat alle besten Eigenschaften des Mutterbaums geerbt. Der Apfelbaum ist hochwüchsig und trägt reichlich Früchte, die jedoch meist mittelgroß sind. Reife Äpfel weisen eine leuchtend rote oder orange Farbe auf. Sie sind sehr vitaminreich und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr.

Merkmale des Champagneranbaus

Champagner-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Diese Sorte ist bezüglich der Bodenart recht anspruchslos; sie gedeiht in Schwarzerde, Lehm, sandigem Lehm oder jedem anderen Boden. Wichtig ist nur, dass er nicht zu sauer, gut durchlässig und dicht ist.
  • Für alle Apfelbäume empfiehlt sich ein sonniger, gut belüfteter Standort. Zugluft im Pflanzbereich sollte jedoch vermieden werden, da sie zu Krankheiten führen kann.
  • Die Löcher sind klein, nur etwa 60 Zentimeter tief und 70-80 Zentimeter im Durchmesser, was für ein kleines Champagner-Wurzelsystem völlig ausreicht.
  • Der Abstand zwischen den Bäumen sollte 3-3,5 Meter betragen, der Abstand zwischen den Reihen bis zu 4-4,5 Meter.
  • Sie können die Pflanzlöcher vorbereiten, indem Sie Erde mit Dünger vermischen und diese mindestens einige Wochen ruhen lassen. Alternativ können Sie diesen Schritt auch ganz auslassen. Humus, Kompost und Mineraldünger können direkt vor dem Pflanzen in die Pflanzlöcher gegeben werden, sollten aber nicht in direkten Kontakt mit den Wurzeln kommen. Bedecken Sie daher Erde und Dünger mit einer Schicht Erde, formen Sie einen kleinen Erdhügel und setzen Sie erst dann den Setzling darauf.
  • Zum Anbinden werden sofort Heringe in das Loch gesteckt, es wird jedoch nicht empfohlen, diese in den ersten 3-4 Jahren zu entfernen.
  • Die Setzlinge werden vorsichtig mit Erde bedeckt und leicht angedrückt. Anschließend werden sie gegossen (30–50 Liter) und die Oberfläche mit gehäckseltem Gras, Humus oder Kompost gemulcht.

Achten Sie darauf, dass der Wurzelhals des Sämlings mindestens 5–7 Zentimeter über der Erdoberfläche liegt. Zu starkes Bewurzeln kann das Wachstum des Apfelbaums deutlich verlangsamen und den Fruchtansatz verzögern.

Landetermine

Champagnerbäume können sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden; die Bäume überstehen die Eingewöhnungsphase gut und passen sich leicht an neue Bedingungen an. Im Frühjahr pflanzt man sie am besten Mitte bis Ende April, bevor die Knospen aufbrechen und keine Frostgefahr mehr besteht.

Im Herbst wartet man am besten, bis die Blätter abgefallen sind und kein Saft mehr im Stamm fließt. Wenn der Baum mit geschlossenes Wurzelsystem (in einem speziellen Topf), dann macht es absolut keinen Unterschied, wann man sie an ihren endgültigen Standort pflanzt.

Schutz vor Frost und Nagetieren

In warmen und gemäßigten Klimazonen benötigen Bäume keinen besonderen Schutz vor Frost. Es schadet zwar nicht, ein paar Strohballen oder Fichtenzweige um die Wurzeln zu verteilen, bringt aber nicht viel.

Bei strengen Wintern in Ihrer Region ist es ratsam, auf Nummer sicher zu gehen. Die Stämme werden mit speziellen Materialien wie Dachpappe, Teerpappe oder sogar Nylonstrumpfhosen umwickelt. Bäume von 5 Metern Höhe mit einer zeltartigen Konstruktion abzudecken, ist kaum möglich und auch nicht nötig. Es genügt, die Rhizome intakt zu lassen, und der Apfelbaum erholt sich selbst von starkem Frost sehr schnell.

Baumstämme werden im Herbst regelmäßig mit Kalk bestrichen, um zu verhindern, dass sich Insekten in der Rinde und im Wurzelbereich einnisten. Um Nagetiere fernzuhalten, die es auf die zarte Rinde abgesehen haben, empfiehlt es sich, die Stämme mit Schmalz, Fett oder handelsüblichen Produkten aus dem Gartencenter einzufetten.

Champagner-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Viele unerfahrene Gärtner glauben, dass naturnahe oder sogenannte Wildapfelbäume keinerlei Pflege benötigen, doch das ist ein Irrtum. Obwohl sie oft deutlich weniger anspruchsvoll sind, ist die richtige Pflege unerlässlich für eine zuverlässige Ernte. Daher empfiehlt es sich, mindestens einmal jährlich den Wurzelbereich umzugraben, Unkraut zu entfernen und Wurzelausläufer, Triebe und andere Baumtriebe abzuschneiden.

Gießen Sie am besten nur selten; 3-4 Mal während der Wachstumsperiode reichen völlig aus. Planen Sie Ihre Gießvorgänge so, dass sie mit der Fruchtknotenbildung, der Blüte und der Fruchtreife zusammenfallen. Dünger kann zu diesem Zeitpunkt hinzugegeben werden. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu gießen, da dies zu Pilzinfektionen führen kann.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Kronenformung kann bereits im ersten Jahr nach der Pflanzung beginnen. Der Baum ist sehr flexibel und kann daher in nahezu jede gewünschte Form gebracht werden. Am häufigsten gestalten Gärtner eine gestufte oder locker gestufte Krone, wodurch die Äste deutlich ausgedünnt und die Pflege sowie die Ernte vereinfacht werden.

Im Frühjahr oder Herbst empfiehlt sich ein Pflegeschnitt. Dabei werden alle kranken, beschädigten oder abgestorbenen Äste entfernt. Ein Verjüngungsschnitt sollte frühestens nach 15 bis 20 Jahren erfolgen. Entfernen Sie dazu zwei bis drei ausgewachsene Äste, damit neue nachwachsen können.

Bestäuberarten

  • Reinette SimirenkoDie
  • Weißer Rosmarin.
  • Sarahs Signal.
  • Boyken.
  • Parmen Gold (Winter).
  • Reinette von Landsberg.
  • Chinesisches GoldDie

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung des Champagner-Apfelbaums

Champagner-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Champagneräpfel können bereits im ersten oder zweiten Jahr nach dem Auspflanzen im Freien blühen. Erfahrene Gärtner raten jedoch, alle Knospen sofort zu entfernen, damit sie sich nicht zu Äpfeln entwickeln. So kann der Baum Wurzeln und Äste ausbilden, anstatt Energie in die Fruchtbildung zu investieren. Die erste Ernte kann im vierten bis sechsten Jahr eingebracht werden. Sie wird zwar nicht rekordverdächtig sein, aber Sie können sich auf etwa 10–15 Kilogramm duftende Äpfel freuen.

Blütezeit

Trotz der frühen Fruchtreife beginnt der Baum erst Mitte Mai zu blühen. Dies hängt jedoch stark vom regionalen Klima und den Wetterbedingungen ab. Die Blütezeit ist in der Regel kurz und dauert nur 5–10 Tage. Die Blüten sind recht groß, in kleinen Blütenständen angeordnet, weiß und duftend.

Fruchtbildung und Wachstum

Eine reiche Ernte ist problemlos möglich. Im achten bis zehnten Jahr können Bäume mindestens 50–60 Kilogramm Äpfel tragen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Apfelbäume jedes Jahr ohne Unterbrechung Früchte tragen. Normalerweise wächst ein Baum etwa 10–15 Zentimeter pro Saison. Überschreitet er einen halben Meter, wird er überdüngt, was nicht gut ist. Er bildet zwar Laub und Zweige, aber der Fruchtertrag bleibt begrenzt.

Champagneräpfel können ab August geerntet werden, bleiben aber problemlos bis Anfang September an den Zweigen hängen. Da diese Sorte nur eine geringe Lagerfähigkeit hat, sind sie ohnehin nicht lange haltbar. Sie sollten sofort zu Kompott, Saucen, Marmeladen oder Pastillen verarbeitet werden. Unter optimalen Bedingungen (einem feuchten und gut belüfteten Keller) halten sich die Früchte etwa 20–30 Tage.

Topdressing

  • Düngen.
  • Humus.
  • Harnstoff.
  • Kompost.
  • Vogelkot.
  • Ammoniumnitrat.
  • Ammoniumsulfat.
  • Mineralkomplexe.
  • Superphosphat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten und Schädlinge prüfen.
  • Füttern.
  • Führen Sie den Rückschnitt durch.
  • Transplantation.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Mangel oder Überschuss an Feuchtigkeit.
  • Naturphänomene.Champagner-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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