Yunga-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Grüne , Weiße
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

Der Yunga-Apfelbaum zeichnet sich durch erhöhte Winterhärte aus, weshalb er mit Ausnahme einiger Regionen für den Anbau in fast ganz Russland, einschließlich Altai, Fernost und Sibirien, empfohlen wird.

Herkunft

Sowjetische Züchter arbeiteten jahrzehntelang an der Entwicklung einer anspruchslosen Apfelsorte, die dem rauen russischen Klima trotzen und vor allem ertragreich sein sollte. 1994 entwickelte das Lisavenko-Forschungsinstitut für Saatgut in Barnaul eine völlig neue Sorte, die sie „Yunga“ nannten. Pomologen gelang es, die weit verbreitete frühe Sorte „Bely Naliv“ mit „Nepobedimaya Grellya“ zu kreuzen, woraus eine halbkultivierte Hybride entstand.

Der Jung-Apfelbaum hat noch einen anderen gebräuchlichen Namen. Seine schöne hellgrüne Schale und sein knackiges weißes Fruchtfleisch brachten ihm den Spitznamen „Schneeweiß“ ein.

Im Jahr 2001 wurden Setzlinge der neuen Sorte zu Versuchszwecken an verschiedene landwirtschaftliche Betriebe im Altai und weit darüber hinaus verschickt. Vier Jahre später wurde die Sorte in das staatliche Sortenregister aufgenommen und in nahezu ganz Westsibirien zugelassen.

Beschreibung der Apfelsorte Yunga

Yunga-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeNicht alle Apfelbäume gedeihen in unserem Klima, daher sucht jeder Gärtner nach Sorten, die den Strapazen langer, frostiger Winter problemlos standhalten. Eine geeignete Sorte, die in nördlichen Breitengraden angebaut werden kann, ist Yunga.

Der Baum ist absolut pflegeleicht, extrem winterhart, liefert jährlich hohe Erträge und seine Früchte sind sowohl für den Eigenverbrauch als auch für den Handel hervorragend geeignet. Hinzu kommen der angenehme Geschmack, das Aroma und die Vielseitigkeit der Äpfel – diese Apfelbäume sind daher eine Bereicherung für jeden Garten.

Äpfel: So sieht es aus

Yunga-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeSibirische, frostharte Apfelbäume tragen typischerweise keine großen Früchte. Diese Sorte bringt mittelgroße Früchte hervor, die zwischen 60 und 110 Gramm wiegen, was recht gut ist, wobei die meisten Früchte um die 70 Gramm wiegen. Sie sind rund, meist gleichmäßig geformt, mit kaum sichtbaren Rippen und können leicht abgeflacht sein.

Die Apfelschale ist glatt, glänzend, dünn und sehr zart. Unreif ist sie sattgrün und wird mit zunehmender Reife weiß oder leicht gelblich, manchmal sogar durchscheinend. Sie ist von einer fast unsichtbaren, leicht abreibbaren Wachsschicht überzogen. In sonnigen Jahren kann sich ein sehr transparenter, blasser rosa Schimmer auf der Oberfläche zeigen. Die Stiele der Früchte sind dünn und lang, und die subkutanen Flecken sind wenige und heller als die Schale, sodass sie kaum sichtbar sind. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand der folgenden Indikatoren pro 100 Gramm Produkt charakterisieren:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 210 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 18 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11%.
  • Titrierbare Säuren – 0,8%.

Das Fruchtfleisch ist knackig, saftig und zartcremig. Es ist feinkörnig, saftig und von mittlerer Festigkeit. Überreif wird es prall und durchscheinend, sodass die Samenkapsel sichtbar wird. Der Geschmack wird als ausgewogen, süß-sauer, dessertartig und harmonisch beschrieben. Die Verkostungsnote beträgt 4,8 von 5 Punkten.

Jungs Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Yunga-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum gilt als Zwergbaum, kann aber unter günstigen Bedingungen tatsächlich ohne große Schwierigkeiten bis zu 5-6 Meter hoch wachsen. Sie wächst jedoch sehr langsam und erreicht unter ungünstigen Bedingungen im achten bis zwölften Jahr kaum eine Höhe von 2,5 bis 3 Metern. Mit rechtzeitigem Rückschnitt lässt sich Snow White jedoch problemlos auf einer handlichen Größe halten. Krone In jungen Jahren breit pyramidenförmig, wächst der Baum mit zunehmendem Alter ausladend und teils überhängend. Die Äste wachsen nahezu rechtwinklig zum Stamm. Die Triebe sind gerade, leicht behaart und haben grünlich-braune Wurzeln.

Die Blätter sind dicht, mittelgroß, hellgrün, dick, ledrig und glänzend. Sie sind am Rand gesägt, leicht nach innen eingerollt und spitz zulaufend. Die Blattunterseite ist leicht behaart. Das Wurzelsystem ist tiefgründig, stark verzweigt und reicht mehrere Meter in den Boden.

Produktivität und Bestäubung

Der Baum gilt als frühreif, da er bereits im Alter von etwa 4–5 Jahren Früchte trägt. Der Ertrag ist allerdings nicht besonders hoch, denn selbst im Alter von 8–10 Jahren produziert der Apfelbaum nur 7–10 Kilogramm Äpfel.

Der Ertrag steigt jedoch jedes Jahr. Die Sorte Snow White hat ein zyklisches Fruchtmuster. Das heißt, wenn sie in diesem Jahr eine gute Ernte liefert, kann man im Folgejahr mit maximal der Hälfte rechnen. Danach steigt der Ertrag wieder an und so weiter, bis die Bäume alt sind.

Diese Sorte gilt als selbstfruchtbar, das heißt, sie benötigt keine anderen Bestäuber, um jährlich eine bestimmte Anzahl Äpfel zu produzieren. Erfahrene Gärtner weisen jedoch darauf hin, dass sich der Ertrag deutlich erhöht, manchmal sogar verdoppelt oder mehr, wenn andere Sorten mit geeigneten Blütezeiten in der Nähe zur Fremdbestäubung vorhanden sind.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte zeichnet sich durch ihre außergewöhnliche Winterhärte aus und verträgt Temperaturen bis zu -40 °C problemlos. Sie benötigt nicht einmal zusätzlichen Schutz. Bei starkem Wind und erheblichen Temperaturschwankungen ist es jedoch ratsam, vorsichtshalber vorzusorgen. Dazu wird der Wurzelbereich des Baumes mit Fichtenzweigen, Stroh oder Heu abgedeckt und der Stamm mit Dachpappe, Strumpfhosen oder Agrofaser umwickelt.

Nach der Schneeschmelze sind an sibirischen Apfelbäumen oft sofort Spuren von Schäden sichtbar. Krätze An den Stämmen tritt dieses Problem bei der Sorte Yunga nicht auf. Sie ist nahezu vollständig feuchtigkeitsresistent und daher gegen fast alle Pilzinfektionen an Äpfeln immun. Sollten Flecken auf den Blättern auftreten, beeinträchtigen diese die Apfelbäume nicht und verschwinden bei regelmäßiger Pflege von selbst. Falls die Krankheit jedoch an den Äpfeln auftritt, werden diese einfach vom Baum entfernt und umgehend entsorgt.

Unterlagen und Unterarten

Derzeit ist nur eine Unterart der Sorte Belosnezhka bekannt: die Zwergsorte 'Yunga'. Sie zeichnet sich durch eine maximale Höhe von 2–2,5 Metern und eine charakteristische, kompakte Krone aus. Besonders beliebt ist sie in der Region Tula, wo sie auch entwickelt wurde.

Merkmale des Yunga-Anbaus

Yunga-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Für die Junga-Sorte benötigen Sie einen Standort, der von allen Seiten gut beleuchtet ist. Im Schatten wächst der Baum nur sehr schlecht und trägt kaum Früchte; die Äpfel schrumpfen ständig und können ganz ausfallen.
  • Die Sorte verträgt auch keine Zugluft; wenn kein geeigneter Platz vorhanden ist, kann man die Setzlinge mit Hecken oder Zäunen schützen, sie in der Nähe von Gebäudewänden pflanzen, aber so, dass sie nicht die Sonne abschirmen.
  • Es ist wichtig, die Pflanzung in Gebieten mit zu hohem Grundwasserspiegel (bis zu 2–2,5 Meter) zu vermeiden. Der Apfelbaum wird mit seinen Wurzeln unweigerlich das Grundwasser erreichen und zu faulen beginnen. Sollte dies jedoch unvermeidbar sein, kann eine Barriere geschaffen werden. Dazu wird eine Schieferplatte oder eine Lage Dachpappe 2 Meter tief in den Boden eingegraben und der Baum anschließend darauf gepflanzt.
  • Die Löcher werden in einem quadratischen Muster im Abstand von 3–4 Metern ausgehoben und sollten 50–60 Zentimeter tief und im Durchmesser gleich groß sein. Am besten bereitet man sie einige Wochen im Voraus vor. Dazu mischt man etwas von der fruchtbaren Erde mit Dünger, gibt sie zurück in das Loch und füllt es mit mehreren Eimern Wasser. Das Loch sollte unbedeckt bleiben.
  • Üblicherweise wird am Boden eine Drainageschicht aus Ziegelbruch, Vermiculit oder Kies mit einer Dicke von maximal 10-15 Zentimetern ausgelegt.
  • Vergessen Sie nicht, sofort nach dem Anbringen des Sämlings an der Nordseite Pfähle in die Löcher zu stecken.
  • Der Wurzelhals des Baumes muss mindestens 5-8 Zentimeter über die Erdoberfläche hinausragen, andernfalls benötigt der Baum viel länger zum Wachsen und trägt erst später Früchte.
  • Der Baum wird senkrecht gepflanzt und mit Erde bedeckt, die gründlich verdichtet wird. Sie können die Erde auch mit den Füßen festtreten und anschließend mit 30–40 Litern Wasser gießen. Die Oberfläche wird mit gehäckseltem Gras oder Kompost abgedeckt.

Für Ihren Garten kaufen Sie am besten Snow White-Jungpflanzen in großen, bekannten Gärtnereien oder zumindest bei vertrauenswürdigen, bekannten Anbietern. Die beste Wahl wären robuste, zweijährige Pflanzen mit geschlossenes WurzelsystemAchten Sie darauf, dass Ihre Apfelbäume veredelt sind, da Sie sonst möglicherweise einen Wildapfel erhalten, der lange braucht, um Früchte zu tragen, und die Qualität der Früchte schlecht ist.

Landetermine

Diese Apfelbäume sind bezüglich des Pflanzzeitpunkts völlig anspruchslos. Daher können sie sowohl im Frühjahr, bevor die Knospen aufbrechen, als auch im Herbst, nachdem die Blätter abgefallen sind, gepflanzt werden. Die Bäume befinden sich in speziellen Töpfen, die nicht entsorgt werden müssen (geschlossenes Wurzelsystem) können während der gesamten Vegetationsperiode im Freiland gepflanzt werden.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Obwohl der Baum winterhart ist, benötigt er dennoch etwas Pflege. Im Herbst sollte der Wurzelbereich mit Fichtenzweigen, Heu oder Strohballen abgedeckt und der Stamm mit Dachpappe, Agrofaser oder Nylonstrumpfhosen umwickelt werden. Bei sehr rauen Bedingungen können Apfelbäume mit Jute in Zeltform abgedeckt werden.

Um Insektenbefall an den Baumstämmen zu verhindern, sollten diese mit Kalk gestrichen werden, damit sie Rinde und Holz nicht beschädigen. Um hungrige Nagetiere im Winter fernzuhalten, empfiehlt es sich, die Stämme mit Schmalz, Fett oder einem speziellen, im Handel erhältlichen Produkt einzufetten.

Yunga-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Die Yunga-Sukkulente ist anspruchslos, was den Boden angeht, insbesondere bevorzugt sie lockeren Boden. Einmal jährlich das Umgraben des Bereichs um den Stamm genügt völlig. Bei Trockenheit ist jedoch häufiges Gießen notwendig. Boden Wenn es austrocknet, fühlt sich der Apfelbaum unwohl und kann sogar seine Blüten oder unreifen Früchte verlieren.

Es wäre ratsam, regelmäßig herabgefallenes Laub, Gras, faulende Früchte, Triebe anderer Pflanzen und Wurzelausläufer unter dem Baum zu entfernen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Das Vernachlässigen des Rückschnitts ist, sofern der Baum nicht zu stark wächst, keine gute Idee. Andernfalls wird die Krone schlecht belüftet, und die Früchte erhalten im dichten Laub nicht genügend Licht. Der Hauptstamm wird im ersten Jahr nach dem Pflanzen erstmals um ein Drittel gekürzt. Alle Seitenzweige werden etagenweise und möglichst mit großem Abstand gepflanzt.

Der Yunga-Baum sollte regelmäßig von trockenen, kranken oder beschädigten Ästen befreit werden. Alle Schnittstellen sollten sofort mit Gartenharz versiegelt oder mit wasserbasierter Farbe gestrichen werden. Um den Baum nach 15–20 Jahren zu verjüngen, sollten jährlich 2–3 ausgewachsene Äste entfernt werden, um Platz für neues Wachstum zu schaffen.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Klone (Schichtung).
  • Bewurzelung durch Stecklinge.
  • Veredelung durch Stecklinge oder Knospen.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • Schwarzer FlusskrebsDie
  • Zytosporose.
  • Fruchtfäule.
  • Blattroller.
  • Grüne Blattlaus.
  • Blütenkäfer.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung des Yunga-Apfelbaums

Yunga-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Man geht davon aus, dass alle halbkultivierten Sorten recht früh Früchte tragen. Die Sorte Belosnezhka bringt ihre ersten Äpfel im dritten Jahr hervor, die Ernte kann jedoch erst im vierten oder fünften Jahr eingebracht werden. Selbst dann ist der Ertrag bescheiden, nur wenige Kilogramm duftende, pralle Früchte.

Blütezeit

Die Schafgarbe blüht in der ersten Maihälfte, etwa um den 10. Mai. Je nach Wetterlage kann die Blütezeit jedoch bis Mitte oder sogar Ende Mai andauern. Daher empfiehlt es sich, Pflanzen mit ähnlicher Blütezeit zu wählen. Ihre Knospen sind groß, bedecken die Zweige dicht und duften intensiv.

Fruchtbildung und Wachstum

Wie bereits erwähnt, steigern Apfelbäume dieser Sorte ihren Ertrag allmählich und produzieren jedes Jahr größere Mengen an Äpfeln, bis sie ihren Höhepunkt erreichen. Das Wachstum des Baumes ist jedoch sehr gering und beträgt nicht mehr als 5–20 Zentimeter pro Saison.

Die Früchte reifen Mitte August und sollten am besten sofort nach der Ernte gepflückt werden, da sie leicht abfallen können. Es ist wichtig, den Reifezeitpunkt genau zu beachten, da die Früchte beispielsweise in einem regnerischen Sommer erst Mitte September reif werden können. Sie sind nicht lange haltbar, maximal 30–40 Tage unter geeigneten Bedingungen. Bis dahin sollten sie am besten zu Kompott, Marmelade, Konfitüre oder anderen Gerichten verarbeitet werden.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Mineralkomplexe.
  • Ammoniumsulfat.
  • Kalidünger.
  • Torf.
  • Kompost.
  • Düngen.
  • Humus.
  • Harnstoff.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.
  • Füttern.
  • Die Krone ausdünnen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Überschüssige Feuchtigkeit.Yunga-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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Kommentare

  1. Catherine

    Was für eine schöne Sorte! Ich habe mich immer gefragt, ob sie zu sauer sind. Meine Mutter und ich überlegen gerade, welche andere Sorte wir für unsere Datscha kaufen sollen.

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