Chudnoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe , Zwerg
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

Diese Sorte ist sehr anpassungsfähig und kann daher in allen Regionen Russlands angebaut werden, mit Ausnahme der extremsten.

Ursprungsgeschichte

Die Entwicklung eines Zwerg- oder Kriechapfelbaums, der im Ural und darüber hinaus in nördlicheren Regionen frei wachsen kann, wird seit den 1950er Jahren intensiv vorangetrieben. Der renommierte Pomologe, Züchter und Forscher Michail Alexandrowitsch Masunin leistete hierzu einen bedeutenden Beitrag. Ende der 1970er Jahre kreuzte er die komplexe Hybride Uralskoje Simneye x 11-20-12 mit einer alten westdeutschen Sorte namens Eliza Ratke (Wydubetskaja Trauerapfel).

Im Zuge von Forschungen wurde die Sorte Chudnoe entwickelt, ein natürlicher Zwergapfelbaum. Das Material lässt sich jedoch problemlos auf robuste Unterlagen veredeln, ohne seine Winterhärte zu verlieren. 1984 wurde der Apfelbaum als Elitesorte eingestuft und für den Anbau im ganzen Land empfohlen. Die regionale Anerkennung von Chudnoe erfolgte jedoch erst 2001, weshalb die Sorte noch keine flächendeckende Verbreitung gefunden hat.

Beschreibung der Apfelbaumsorte Chudnoe

Chudnoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeNatürliche Zwergapfelbäume sind in der Welt der vergleichbaren Obstarten selten. Zudem sind die meisten Gärtner so sehr an alte Sorten mit all ihren Vor- und Nachteilen gewöhnt, dass sie neuen Sorten mit großer Vorsicht begegnen. Die Sorte Chudnoye kann selbst die anspruchsvollsten Apfelbaumliebhaber zufriedenstellen.

Der Baum ist anspruchslos hinsichtlich Klima, Boden und Grundwasserstand. Er benötigt weder übermäßige Pflege noch besonderen Frostschutz. Er verträgt problemlos längere, strenge Fröste sowie kurze, heiße Trockenperioden. Zudem trägt er früh Früchte, die köstlich sind und sich gut über längere Zeit aufbewahren lassen.

Äpfel: Wie sie aussehen

Chudnoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte dieser Sorte werden oft groß bis sehr groß. Im Durchschnitt wiegt ein Apfel 110–160 Gramm, unter günstigen Bedingungen können aber auch Äpfel mit einem Gewicht von 200–250 Gramm geerntet werden. Sie sind rund, leicht abgeflacht und können auch leicht länglich sein, mit einer dezenten Rippung.

Die Schale junger Äpfel ist dicht, glänzend, glatt und hellgrün, kann aber mit zunehmender Reife leicht gelb werden. Die meisten Äpfel haben keine rosa Färbung, in einigen Fällen ist jedoch auf der Sonnenseite ein deutlicher, blasser rosa oder leicht orangefarbener Schimmer erkennbar. Die chemische Zusammensetzung wird durch folgende Indikatoren pro 100 Gramm Produkt charakterisiert:

  • Catechine (P-aktive Substanzen 0 – 184 Milligramm).
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) – 19 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,7 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12%.
  • Trockenmasse – 13,8%.

Das Fruchtfleisch ist recht fest, feinkörnig, knackig und weiß oder mit einem leichten cremefarbenen Grünstich. Es ist saftig, hat einen sehr angenehmen süß-sauren Geschmack und einen anhaltenden, charakteristischen Nachgeschmack. Diese Äpfel sind besonders gesund, wenn sie frisch verzehrt werden; sie benötigen für viele Gerichte keinen zusätzlichen Zucker und werden häufig in Babynahrung verwendet. Sie erhalten eine Geschmacksbewertung von 4,6 von 5 Punkten.

Chudnoe-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Chudnoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum ist von Natur aus niedrigwüchsig; selbst auf einer kräftigen Unterlage erreicht er kaum 2,5 Meter. Allerdings erreichen solche Standardbäume selten diese Höhe. Die durchschnittliche Baumhöhe beträgt maximal 1,5 bis 2 Meter. Kriechende Sorten ragen kaum einen halben Meter über den Boden hinaus. Krone Das Wachstum dieses Baumes ist für seine geringe Größe bemerkenswert. Er breitet sich aus, neigt oft zum Überhängen und kann seitlich einen Durchmesser von drei Metern oder mehr erreichen. Aufgrund der Tendenz seiner Äste, sich am Boden auszubreiten, wird er häufig als selbstverrottender Baum bezeichnet.

Die Blätter sind klein, rundlich, nur leicht länglich und haben einen leicht gesägten Rand. Sie sind dunkelgrün oder grün, ledrig und glatt, aber nicht glänzend, sondern eher matt. Ihre Unterseite kann leicht behaart sein. Die Triebe sind meist grau oder graubraun und können im Laufe der Jahre leicht einreißen und abfallen. Das Wurzelsystem ist tief und verzweigt und an das Wachstum unter rauen Wetter- und Klimabedingungen angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Trotz seiner enormen Größe liefert der Baum eine wirklich beeindruckende Ernte. Zwar kann er nicht mit der Sorte Antonovka mithalten, die bis zu 250 Kilogramm Äpfel trägt, aber man kann dennoch 70 bis 110 Kilogramm aromatische Früchte von hoher Qualität für den Endverbraucher und den Handel ernten. Der Chudnoye trägt fast während seiner gesamten Lebensdauer von mindestens 50 bis 60 Jahren ununterbrochen Früchte.

Chudnoe ist bedingt selbstfruchtbar. Das bedeutet, dass auch dann eine Ernte möglich ist, wenn sich im Umkreis von 200 Metern keine anderen Sorten befinden. Maximale Erträge lassen sich jedoch nur mit künstlicher Bestäubung erzielen, da die Selbstbestäubung in der Regel nur etwa 50–60 % der Fruchtknoten hervorbringt. Sind jedoch andere Sorten verfügbar und ein Bienenstand in der Nähe, kann mit einem hohen Ertrag gerechnet werden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte ist sehr kälteresistent. Der Baum übersteht die kalten sibirischen Winter problemlos, selbst ohne besonderen Schutz, ohne Früchte zu verlieren. Darüber hinaus ermöglicht seine Zwergform, dass der Apfelbaum im Winter vollständig mit Schnee bedeckt wird, was ihm hilft, die Kälte zu überstehen. Daher empfiehlt sich der Anbau dieser Bäume in nahezu allen Regionen Russlands.

Zu den Hauptvorteilen dieser Sorte gehört ihre hervorragende Resistenz gegen verschiedene Pilzinfektionen. Schorf, Zytosporose, Echter MehltauFruchtfäule – all das ist für Chudny praktisch harmlos. Insekten und Nagetiere stellen nur in südlicheren Regionen eine gewisse Gefahr für Apfelbäume dar, während nördliche Regionen in der Regel frei davon sind, sodass kein Grund zur Sorge besteht.

Unterlagen und Unterarten: Merkmale

Chudnoe wird auf wüchsigen vegetativen Unterlagen, Zwerg- und Halbzwergsorten gezogen, die alle Eigenschaften der Elternsorte beibehalten. Die Unterschiede in der Baumhöhe können jedoch gering sein (etwa 1,5 bis 2,5 Meter). Die kommerziellen Eigenschaften der Früchte, ihr Geschmack und der Gesamtertrag der Bäume bleiben unverändert und erfüllen die oben genannten Standards.

Merkmale des Chudny-Anbaus

Apfelbäume dieser Sorte stellen keine besonderen Ansprüche an den Anbau; sie sind robust und anspruchslos, daher genügt es, die allgemeinen Regeln für ihren Anbau zu befolgen.

Chudnoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Die Bäume haben keine besonderen Ansprüche an den Pflanzort. Ein sonniger Standort ist jedoch vorzuziehen, selbst wenn es etwas zugig ist – Apfelbäumen macht das nichts aus.
  • Die Höhe des Grundwasserspiegels hat keinen Einfluss auf das Rhizom, daher brauchen Sie sich um diesen Faktor keine Gedanken zu machen und können Chudnoe sogar in der Nähe von offenen Gewässern pflanzen.
  • Das Wurzelsystem ist klein, daher genügt es, Pflanzlöcher von 50 Zentimetern Tiefe und gleichem Durchmesser auszuheben.
  • Es empfiehlt sich, die Pflanzlöcher im Voraus (2–4 Wochen oder im Herbst) vorzubereiten, indem man sie mit einer Mischung aus Erde, Humus, Flusssand und anderen Substanzen füllt. Anschließend füllt man sie mit 20–40 Litern Wasser und stellt sie ins Freie.
  • Der Wurzelhals sollte etwa 2–3 Zentimeter über der Bodenoberfläche liegen. Eine tiefere Pflanzung beeinträchtigt weder die Qualität noch den zukünftigen Ertrag der Äpfel, kann aber deren Wachstum und Entwicklung deutlich verlangsamen.
  • Gießen Sie kurz vor dem Einpflanzen einen Eimer Wasser in das Pflanzloch. Setzen Sie den Setzling hinein und breiten Sie die Wurzeln aus. Bedecken Sie ihn mit Erde, schütteln Sie diese leicht auf, um Lufteinschlüsse zu entfernen, und drücken Sie sie fest. Gießen Sie die Erde mit weiteren 10–20 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche mit Kompost, Mist oder gehäckseltem Gras.

Beim Kauf von Chudnoye-Setzlingen sollten Sie sich nicht wundern, wenn diese sehr klein, zart oder brüchig wirken. Hochwertiges Pflanzgut erreicht kaum 15 Zentimeter Höhe und hat ein Wurzelsystem mit einem Durchmesser von 10–15 Zentimetern. Kaufen Sie am besten bei seriösen Anbietern, vorzugsweise Baumschulen, die umfassende und dokumentierte Informationen über ihre Produkte bereitstellen.

Landetermine

Diese Sorte wird zur gleichen Zeit wie die meisten anderen Apfelbäume gepflanzt. Im Frühling ist das üblicherweise im April. Boden Es ist bereits vollständig aufgetaut und es besteht keine Frostgefahr mehr. Im Herbst kann dies Ende September oder Anfang Oktober nach dem Laubfall erfolgen, jedoch sollten Sie es weitere 2–4 Wochen lagern, bevor der nächste Frost eintritt.

Die zweite Option wird von erfahrenen Gärtnern bevorzugt. Sie gibt dem Apfelbaum mehr Zeit, sich an die Umgebung anzupassen, insbesondere bei freiliegenden Wurzelstöcken.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Selbst junge Bäume benötigen nur in Ausnahmefällen Schutz vor niedrigen Temperaturen, beispielsweise im Fernen Osten oder in SibirienDort, wo die Wintertemperaturen unter ungewöhnliche -47 °C fallen können. Aber auch hier ist der Aufwand gering – man muss nur etwas Schnee auf den Baum häufen, und er ist vor der Kälte geschützt. Viele bevorzugen es, junge Bäumchen mit Fichtenzweigen oder Stroh abzudecken; das schadet natürlich nicht, ist aber auch nicht besonders nützlich.

Das Einfetten von Baumstämmen mit Fett oder Schmalz hilft, Nagetiere fernzuhalten. Regelmäßiges Weißeln der Bäume mit Kalk wird ebenfalls empfohlen, um Insekten abzuwehren. Verschiedene Produkte sind im Handel erhältlich und in Gartencentern zu einem erschwinglichen Preis erhältlich.

Chudnoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Unkraut jäten, Wurzelausläufer, Triebe von Sträuchern und Bäumen entfernen und den Boden regelmäßig auflockern gehören zur Standardarbeitspraxis jedes Gärtners. Auch für die Sorte Chudnoye schadet es nicht, all dies zu tun; es wird Sie mit einer guten Ernte belohnen. Aber auch ohne diese Maßnahmen können Sie regelmäßig eine ansehnliche Apfelernte erzielen, indem Sie den Baum einfach natürlich wachsen lassen.

Apfelbäume sollten nur in Trockenperioden gegossen werden, wenn es über einen längeren Zeitraum nicht geregnet hat. Eine gute Faustregel ist die 10-Tage-Regel: Bäume sollten nur dann gegossen werden, wenn es in diesem Zeitraum nicht geregnet hat. Dünger kann zusammen mit dem Wasser gegeben werden, was besonders während der Blüte und Fruchtreife hilfreich ist.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der erste Formierungsschnitt sollte im ersten Jahr nach der Pflanzung erfolgen. Wenn Sie beispielsweise die Sorte 'Chudnoe' im Frühjahr gepflanzt haben, müssen Sie den Hauptstamm im Herbst auf 50 Zentimeter zurückschneiden, damit sich kriechende Seitentriebe bilden können. Bei einer Herbstpflanzung sollte der Schnitt im Frühjahr erfolgen, bevor der Saftfluss einsetzt.

Als Nächstes sollten Sie regelmäßig kleine, überflüssige Triebe entfernen, die die Krone verdichten, sowie alte, kranke oder beschädigte Äste. Dies kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst erfolgen. Mit zunehmendem Alter des Baumes können Sie ihn verjüngen, indem Sie jeweils zwei bis drei ältere Äste entfernen, damit jüngere, kräftigere nachwachsen können.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

  • Zytosporose.
  • Blattroller.
  • Blütenkäfer.
  • Schildlaus.

Reifung und Fruchtbildung des Chudnoe-Apfelbaums

Chudnoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die Chudny-Sorte blüht zwar im ersten Jahr, aber eher selten. Sollte der Baum einige Knospen bilden, empfiehlt es sich, diese vorsichtig zu entfernen, damit er Laub und neue Zweige entwickeln kann. Im zweiten Jahr ist die Blüte üppiger und es reifen mehrere Äpfel. Im dritten oder vierten Jahr ist die erste Ernte möglich, rechnen Sie aber nicht mit mehr als 3–5 Kilogramm.

Blütezeit

Diese Angabe hängt direkt von den Wetter- und Klimabedingungen der Region ab, in der der Baum wächst. In den meisten Fällen blühen die Bäume jedoch bereits Ende April oder Anfang Mai. Diese Sorte blüht üppig, sodass die Zweige buchstäblich mit weißen, duftenden Blüten bedeckt sind. Die Blüte beginnt typischerweise an den unteren Zweigen und breitet sich innerhalb von 7–12 Tagen allmählich nach oben aus.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Apfelbaum steigert seinen Ertrag sehr schnell. Bereits im siebten oder achten Jahr kann er die begehrten 100 Kilogramm Äpfel tragen. Zudem wächst er recht rasch, mindestens 12 bis 15 Zentimeter pro Jahr. Allerdings wird er eher breit als hoch.

Die Früchte reifen Mitte August, weshalb diese Apfelbäume als Sommerapfelbäume gelten. Je nach Witterung kann sich die Reifezeit jedoch bis Anfang oder sogar Mitte September verschieben. Frühherbst- und Sommeräpfel lassen sich unter geeigneten Bedingungen nur selten 30 bis 45 Tage lagern. Deshalb sind diese Apfelbäume bei Gärtnern so begehrt. Während dieser Zeit verändern sich weder die Handels- noch die Verbraucherqualität der Äpfel, doch am Ende ihrer optimalen Lagerzeit können sie zunächst welken und dann faulen.

Topdressing

  • Kompost.
  • Torf.
  • Düngen.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für Bewässerung sorgen.
  • Die Krone ausdünnen.
  • Transplantation.
  • Auf Krankheiten und Schädlinge prüfen.
  • Düngen.
  • Mit einer Axt „drohen“ (mehrere leichte Schnitte am Stamm ausführen).

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Durch Schädlinge beschädigt.
  • Krankheiten.
  • Naturphänomene.

Hinterlassen Sie unten in den Kommentaren Ihr Feedback zu Chudny, damit alle von Ihren Erfahrungen lernen und nützliche Erkenntnisse gewinnen können.

Kommentare

  1. Egor

    Die Apfelsorte Chudny hat einen ganz besonderen Geschmack. Sie eignet sich hervorragend für Marmelade und Apfelwein. Sie wächst seit über 17 Jahren in meinem Garten und ist sehr ertragreich. Besondere Pflege war nicht nötig. Im Handel ist sie übrigens selten zu finden, meist nur auf dem Markt. Ich glaube, sie gilt als weniger beliebt als die Sorte Grushevka (mit weißer Füllung). Es lohnt sich, sie im eigenen Garten anzubauen.

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