Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Krasnodar.
  • Adygea.
  • Dagestan.
  • Kabardino-Balkarien.
  • Region Rostow.
  • Nordossetien.
  • Region Stawropol.
  • Karatschai-Tscherkessien.
  • Tschetschenische Republik.
  • Inguschetien.
  • Region Astrachan.
  • Kalmückien.

Herkunft

Der Ursprung dieser Sorte ist unbekannt, aber sie wurde erstmals von dem renommierten Pomologen Lew Platonowitsch Simirenko entdeckt und beschrieben, einem Pionier auf vielen Gebieten der Sortenkunde. Er fand den Apfelbaum in den Obstgärten seines Guts Platonow Chutor, das sich heute in der Oblast Tscherkassy (Ukraine) befindet.

Die Sorte wurde um 1880 entdeckt, woraufhin man begann, ihre Eigenschaften und Qualitäten zu erforschen. Sie wurde zu Ehren des Vaters des Züchters benannt und gleichzeitig der Renet-Familie zugeordnet. Simirenko hielt sie für eine alte Sorte, die im Laufe der Zeit zu Unrecht an Popularität verloren hatte und im Westen in Vergessenheit geraten war. Ihr Aussehen ähnelt der alten Sorte Wood's Greening, doch Geschmack und Aroma sind deutlich besser.

Beschreibung der Apfelsorte Simirenko

Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeJeder Gärtner, selbst der unerfahrenste, kennt diese Sorte und hat vielleicht sogar schon ihre Früchte gekostet. Diese altehrwürdige Züchtung zeichnet sich durch frühe Reife, hohe Erträge, ausgezeichnete bis außergewöhnliche Haltbarkeit, einzigartigen Geschmack und Widerstandsfähigkeit gegen Trockenheit und Hitze aus. Jeder ambitionierte Gärtner wünscht sich einen solchen Baum im Garten, zumal er leicht über hundert Jahre alt werden kann.

Äpfel: So sieht die Frucht aus

Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBei richtiger Pflege tragen Apfelbäume große, manchmal sogar sehr große Früchte. Sie sind rund und weisen eine charakteristische Ausstülpung in der Nähe des Stiels auf. Dies unterscheidet diese Sorte von ähnlichen. Äpfel können rund, leicht länglich oder abgeflacht sein, mit einer glatten, ebenen Oberfläche oder asymmetrisch.

Die Fruchthaut ist sehr dicht, hellgrün oder einfach grün und mit zahlreichen, deutlich sichtbaren, helleren Flecken bedeckt. In südlichen Regionen kann sich ein zarter, transparenter rosa bis leicht orangefarbener Schimmer auf der Oberfläche zeigen. Die chemische Zusammensetzung pro 100 Gramm Produkt ist wie folgt:

  • P-aktive Substanzen – 110 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 9 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 12-13%.
  • Titrierbare Säuren – 0,4-0,7%.

Das weiße Fruchtfleisch ist sehr zart, knackig und feinkörnig. Es bleibt auch nach der Lagerung bis zum folgenden Frühjahr fest. Es hat ein ausgeprägtes, wein-würziges Aroma, ist süßer, aber mit einer charakteristischen, apfelartigen Säure. Der Geschmack wird als ausgewogen und harmonisch bewertet und erhält 4,7–4,9 von 5 Punkten. Eine Besonderheit dieser Sorte ist, dass sie erst nach 30–60 Tagen Lagerung, nicht unmittelbar nach der Ernte, ihre optimale Reife erreicht.

Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum gilt als hochwüchsig und kann, wenn sein Wachstum nicht eingeschränkt wird, leicht 7-8 Meter erreichen. Alte Apfelbäume erreichen so große Stämme, dass selbst ein Erwachsener sie nicht umarmen kann. Krone In jungen Jahren ist der Baum rund, kugelförmig oder oval, mit zunehmendem Alter jedoch ausladend, manchmal sogar kesselförmig, mit einer deutlichen zentralen Lücke am Stamm. Die Rinde junger Triebe und älterer Äste ist überwiegend stahlgrau, kann aber auf der Sonnenseite einen leicht rötlich-braunen Schimmer annehmen. Die Triebe sind in der Regel gerade und lang und wachsen nach oben.

Die Blätter sind leicht länglich, deutlich eiförmig und können sich zu den Rändern hin verjüngen; sie sind gesägt. Die Spitze ist länglich, manchmal spiralförmig gedreht oder einfach nach unten eingerollt. Sie sind hellgrün, auf der Unterseite leicht behaart und auf der Oberseite leicht glänzend, ledrig und recht dicht. Das Wurzelsystem dieser Sorte ist stark verzweigt und tiefgründig, wobei sich die meisten Wurzeln knapp unter der Oberfläche befinden.

Produktivität und Bestäubung

Die Apfelsorte Simirenko ist bei Gärtnern besonders wegen ihres hohen Ertrags beliebt. Wichtig zu wissen ist, dass jährliche, regelmäßige Ernten nur von jungen Bäumen möglich sind. Ab einem Alter von 25 bis 30 Jahren trägt der Baum nur noch unregelmäßig Äpfel, wobei sich Phasen mit starker Fruchtbildung mit Ruhephasen abwechseln. Daher kann die Ernte nur alle zwei Jahre erfolgen.

In guten Jahren kann man von einem ausgewachsenen Baum problemlos 200 Kilogramm oder sogar mehr köstliche, aromatische Äpfel ernten, die eine wirklich einzigartige Haltbarkeit aufweisen.

Die Äpfel halten fest an den Zweigen und fallen auch nach der Reife nicht ab. Dadurch wird eine Verzögerung der Ernte vermieden, was ein weiterer Vorteil dieser Sorte ist. Die Sorte ist selbststeril, daher findet keine Ernte statt, wenn sich keine anderen Apfelbäume in unmittelbarer Nähe (50–100 Meter) befinden. Es empfiehlt sich, einen Bienenstand in der Nähe der Bäume aufzustellen, da dies die Befruchtung durch Insekten deutlich erleichtert.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Einer der Nachteile dieses Apfelbaums ist seine geringe Frosttoleranz. Er gedeiht am besten in südlichen Regionen. Längere Fröste von -20 bis -22 °C verträgt er ohne zusätzlichen Schutz nicht. Die Schäden betreffen nicht nur die bodennahen Wurzeln, die sich durch Abdecken leicht beheben ließen, sondern auch Rinde und Holz. Er hat zwar ein hohes Erholungspotenzial (2–3 Jahre), aber ein junger Baum kann unter Umständen nicht überleben.

Simirenko leidet sehr oft unter Mehltau und KrätzeApfelbäume sind stark betroffen. Daher ist es notwendig, regelmäßig vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, Fungizide anzuwenden und abgefallenes Laub sowie faulende Früchte vom Stamm zu entfernen. Apfelbäume vertragen keine Staunässe. Schädlinge fressen das Holz ebenfalls gern und schädigen so Rinde und Früchte.

Unterlagen

Unterlagen Besonderheiten
Zwerg Diese Sorten sind die kleinsten und erreichen kaum 3 Meter Höhe. Bereits 2–3 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland tragen sie 10–15 Kilogramm köstliche Früchte. Ihre Lebensdauer ist jedoch mit nur 25–30 Jahren noch kürzer als die der Halbzwergsorten.
Halbzwerg Mit dieser Unterlage erreicht der Baum in der Regel eine Höhe von maximal 4–5 Metern, was die Pflege deutlich vereinfacht. Allerdings verkürzt sich seine Lebensdauer auf 40–50 Jahre, danach muss er im Garten durch einen Jungbaum ersetzt werden. Die Fruchtbildung beginnt jedoch bereits im vierten Jahr nach der Pflanzung.
Kräftig Dies ist die gängigste und pflegeleichteste Sorte. Die Bäume wachsen sehr hoch und tragen reichlich Früchte, allerdings erst ab einem Alter von 7–8 Jahren. Dieser Baum sollte nicht auf kleinen Grundstücken, in der Nähe von Häusern oder in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel gepflanzt werden. Auch ein offenes Gewässer ist für eine große Simirenka kein idealer Nachbar.

Wenn Ihnen auf dem Markt ein Sämling der Simirenko-Säulenrose angeboten wird, lehnen Sie den Kauf sofort ab. Eine solche Unterart existiert nicht, es handelt sich also höchstwahrscheinlich um Betrug. Im besten Fall erhalten Sie eine andere Sorte, im schlimmsten Fall wissen Sie nicht, um welche Art es sich handelt.

Merkmale des Simirenko-Anbaus

Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Wählen Sie für die Pflanzung einen ausreichend großen Standort, an dem der Baum in einem Radius von 6–7 Metern ungehindert wachsen kann. Er benötigt genügend Platz, damit weder seine Wurzeln noch seine Äste andere Pflanzen beeinträchtigen.
  • Die Sorte bevorzugt luftige, aber recht fruchtbare Böden; daher ist bei sandigen oder lehmigen Böden eine regelmäßige Düngung notwendig, um sicherzustellen, dass der Baum reichlich Früchte trägt und gut wächst.
  • Simirenkos Widerstandsfähigkeit gegen Trockenheit und Hitze ist sehr hoch, daher kann er auch an Hängen, fernab vom Grundwasser, gepflanzt werden – der Apfelbaum wird sich die Feuchtigkeit von selbst beschaffen.
  • Bei leichten Böden genügt ein Loch von 50 Zentimetern Tiefe und Durchmesser, bei schwereren Böden muss man bis zu 60-70 Zentimeter tief graben, um Platz für Flusssand und Drainage zu schaffen.
  • Am besten gräbt man die Pflanzlöcher im Voraus, mindestens 3–4 Wochen vor dem Pflanzen. Man gibt Dünger in die Erde, füllt sie mit Wasser und lässt das Gemisch an der Luft trocknen.
  • Die Anbindepfähle werden sofort in das Loch getrieben, vorzugsweise auf der Nordseite.
  • Das Einweichen der Sämlinge dieser Sorte vor dem Pflanzen ist nicht notwendig; es empfiehlt sich jedoch, alle Wurzeln um 3–4 Zentimeter zu kürzen. Außerdem sollten vertrocknete oder beschädigte Wurzeln mit einer Gartenschere entfernt werden.
  • Bei Zwerg- oder Halbzwergunterlagen sollte der Wurzelhals mindestens 5–7 Zentimeter über die Bodenoberfläche hinausragen. Andernfalls kann der Baum oberhalb des Wurzelhalses wurzeln, wodurch alle zusätzlichen Eigenschaften zunichtegemacht werden.
  • Die Bäume werden mit Erde bedeckt und einfach mit den Händen angedrückt, ohne sie zu zertreten. Anschließend sollten 30–40 Liter Wasser hinzugegeben werden.

Landetermine

Für diesen Baum ist es im Grunde egal, ob man ihn im Frühling oder Herbst pflanzt. Wichtig ist nur, dass er genügend Zeit hat, Wurzeln zu schlagen, bevor der erste Frost einsetzt oder er von Spätfrösten geschädigt wird, da ein schwacher Sämling an diesem Stress sterben kann. Im Frühling pflanzt man ihn am besten Mitte bis Ende April, im Herbst etwa Ende September oder Anfang Oktober.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Um eine gute Ernte zu sichern und den Baum gar nicht erst zu verlieren, muss er gut vor Frost geschützt werden. Stamm, Umgebung und sogar das Gerippe der Äste sollten am besten mit speziellen Materialien wie Fichtenzweigen, Dachpappe, Heu oder Strohballen umwickelt werden. Selbst eine Nylonstrumpfhose kann wirksam sein. Bei extrem niedrigen Temperaturen, die lange anhalten, hilft jedoch kein Schutz mehr, und die Bäume erfrieren mit hoher Wahrscheinlichkeit.

Um zu verhindern, dass sich im Herbst Insekten im Stammbereich ansiedeln, sollte der Stamm bis zu einer Höhe von etwa 1–1,5 Metern mit Kalk gekalkt werden. Auch hungrige Nagetiere stellen eine Gefahr für den Baum dar. Um sie abzuwehren, wird der Stamm mit Fett, Schmalz oder speziellen Industrieprodukten eingerieben.

Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Das Auflockern des Bodens um Apfelbäume ist nicht notwendig; es beeinträchtigt weder ihr Wachstum noch den Fruchtansatz, und Simirenko kommt mit anderen Pflanzen in seiner Wachstumszone gut zurecht. Der Baum spendet dichten Schatten, sodass Unkraut und Gräser darunter nicht gedeihen, geschweige denn Sträucher oder andere Baumarten. Es empfiehlt sich jedoch, einmal jährlich um den Stamm herum zu graben, um die Sauerstoffversorgung der Wurzeln zu verbessern. Achten Sie dabei darauf, das flache Wurzelsystem nicht zu beschädigen.

Diese Sorte benötigt in der Regel keine zusätzliche Bewässerung. Dank ihres ausgedehnten Wurzelsystems findet sie Wasser im Boden sehr gut. In sehr trockenen Jahren können Sie die Apfelbäume jedoch morgens und abends mit 10–15 Litern Wasser gießen, maximal alle 10–14 Tage. Zu viel Feuchtigkeit führt zu Wurzelfäule und zum Absterben der Pflanze, daher ist Vorsicht geboten.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Diese Sorte neigt stark zur Kronenbildung, daher ist ein häufiger Rückschnitt – zweimal jährlich – notwendig. Andernfalls steigt das Risiko von Pilzbefall und kleineren Früchten deutlich an. Kranke, trockene oder beschädigte Zweige sollten entfernt werden. Schneiden Sie außerdem alle Zweige ab, die den Boden berühren, senkrecht wachsen (Ausläufer), nach innen wachsen oder einfach überflüssig sind.

Bestäuberarten

  • Kuban-Sporn.
  • Köstlich goldgelb.
  • Ich wagte esDie
  • Korea.
  • Zum Gedenken an Sergejew.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung des Simirenko-Apfelbaums

Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Auf vegetativen Unterlagen trägt ein Apfelbaum erst im sechsten bis achten Jahr Früchte, Sie müssen sich also noch etwas gedulden. Allerdings können Sie schon im vierten oder fünften Jahr einige Äpfel probieren. Auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen ist die Fruchtperiode deutlich kürzer, und Sie können bereits im zweiten oder dritten Jahr Äpfel genießen.

Blütezeit

Simirenko blüht üblicherweise Mitte bis Ende Mai, daher empfiehlt es sich, für diese Zeit geeignete Bestäuber auszuwählen. Die Blüten sind groß, wunderschön und schneeweiß, manchmal mit einem leichten Grünstich. Die Blütezeit dauert maximal 10 Tage und wird von einem intensiven, weithin wahrnehmbaren Duft begleitet.

Fruchtbildung und Wachstum

Ein Apfelbaum beginnt erst im 10. bis 12. Jahr richtig in Schwung zu kommen und mehr Früchte zu tragen. Eine volle Ernte ist vor dem 15. Jahr unwahrscheinlich, aber bereits im 8. bis 9. Jahr kann der Baum bis zu 45–50 Kilogramm schöne, aromatische Äpfel produzieren. Das Wachstum des Baumes ist sehr schnell; er erreicht während der Wachstumsperiode 30–50 Zentimeter, was beachtlich ist.

Äpfel erreichen ihre Erntereife etwa Ende September oder Anfang Oktober. Bei frostfreiem Wetter können sie jedoch schon Anfang November geerntet werden. Da sie nicht von den Ästen fallen, bleibt die Ernte unbeschädigt. Direkt nach der Ernte sind sie meist sehr hart und säuerlich, entwickeln aber nach einem Monat Lagerung ihr begehrtes Aroma. Sie können bis zur nächsten Ernte im Keller gelagert werden; sie sind sehr lange haltbar und lassen sich auch bei starken Temperaturschwankungen gut transportieren.

Topdressing

  • Ammoniumnitrat.
  • HarnstoffDie
  • Humus.
  • Düngen.
  • Ammoniumsulfat.
  • Vogelkot.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Dünger ausbringen.
  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • Führen Sie den Rückschnitt durch.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Blütenkäfer.
  • Zu hohe Luftfeuchtigkeit.
  • Naturphänomene (Wind, Regen, Hagel).
  • Krankheiten.Simirenko-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zum Simirenko-Apfelbaum in den Kommentaren, damit jeder Gärtner von Ihren Erfahrungen profitieren kann.

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