Sinap Orlovsky Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt , Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Region Mittlere Wolga.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Region Moskau.

Herkunft

Der Apfelbaum wurde auf der Versuchsstation des I.W. Michurin-Allunionsforschungsinstituts für Gartenbau im Dorf Schilina (Oblast Orjol) gezüchtet. Die Züchter der Sorte waren Nina Glebowna Krasowa, Taisija Andrejewna Trofimowa, Jewgeni Nikolajewitsch Sedow und Wassili Kornejewitsch Sajewez. Man geht davon aus, dass die Kreuzung der Sorten „Pamjat Michurin“ und „Sinap Sewerny“ im Jahr 1955 stattfand.

Der erste Antrag auf Aufnahme in die Elitesorte ging erst 1979 ein. Anschließend wurde die Sorte offiziell zur Sortenprüfung eingereicht, die zehn Jahre dauerte. 1989 wurde Sinap Orlovsky in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die Regionen Nordwest, Zentral-Schwarzerde, Mittlere Wolga und Zentral ausgewiesen.

Beschreibung der Sinap-Orlovsky-Varietät

Sinap Orlovsky Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeOrlov-Apfelbäume sind seit jeher für ihre hervorragende Kältetoleranz bekannt, und die Sorte Sinap bildet da keine Ausnahme. Sie übersteht selbst strengen Frost problemlos und bleibt dabei frühtragend und ertragreich. Der Baum benötigt keine besondere Pflege, weder häufiges Gießen noch Düngen, gedeiht in verschiedenen Böden und zeigt keine Ertragsschwankungen, sodass er jedes Jahr konstant gute Ernten liefert.

Die Früchte des Sinap-orlovskyi-Baumes sind groß und schön, optisch ansprechend, schmackhaft und aromatisch. Sie lassen sich leicht transportieren und lagern und eignen sich auch zur Weiterverarbeitung. Aufgrund ihrer Größe sind diese Bäume für den privaten Anbau empfehlenswert, eignen sich aber auch für die kommerzielle Produktion.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Sinap Orlovsky Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis etwas größer als der Durchschnitt, in manchen Jahren und unter bestimmten Bedingungen auch sehr groß. Sie wiegen durchschnittlich 140–180 Gramm, können aber bis zu 220–270 Gramm erreichen. Ihre Form ist meist rund bis abgerundet-kegelförmig, kann aber auch etwas länglich oder leicht zylindrisch sein. Die Rippung ist glatt, aber nahe der Spitze leicht sichtbar; die Oberfläche ist glatt, manchmal zum Stiel hin leicht verjüngt oder vollkommen symmetrisch.

Die Schale ist dicht, elastisch, fest und etwas straff, aber nicht dick. Im vollreifen Zustand ist sie von einem farblosen, öligen Wachsfilm überzogen, der mit bloßem Auge kaum sichtbar, aber deutlich zu ertasten ist. Die Grundfarbe ist grün oder grünlich-gelb, gelegentlich mit einem leichten Honig- oder Zitronenstich. Die Röte ist leuchtend rot, sehr diffus und durchscheinend, nur auf der Sonnenseite sichtbar und bedeckt etwa 15–20 % der Oberfläche. Die subkutanen Einstichstellen sind groß und relativ wenige, aber aufgrund ihrer hellen, weißlich-grünen Färbung deutlich erkennbar. Experten empfehlen, die folgenden Indikatoren zu analysieren, um die chemische Zusammensetzung der Frucht genau zu bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 193,9 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 13,6 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 9,6 %.
  • Pektine – 14,2%.
  • Titrierbare Säuren – 0,53%.

Der Sinap Orlovsky Apfel hat eine sehr angenehme Textur. Er ist feinkörnig, relativ fest, knackig, leicht zu beißen, nicht stachelig, sondern zart und sehr saftig. Seine Farbe ist grünlich-zitronig oder leicht cremig, manchmal mit einem gelblichen Schimmer. Der Geschmack des Apfels gilt als Tafelapfel, harmonisch und ausgewogen und erreicht 4,4–4,7 Punkte auf der offiziellen 5-Punkte-Verkostungsskala.

Sinap Orlovskaya Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Sinap Orlovsky Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeEs handelt sich um einen wüchsigen Baum, der auf einer vegetativen Standardunterlage ohne Rückschnitt eine Höhe von 7-9 Metern erreichen kann.und manchmal sogar noch deutlich größer. Die meisten Besitzer schneiden den Baum jedoch so zurück, dass er nicht höher als 4,5–5 Meter wird. Die Krone ist verzweigt, mäßig dicht und rund bis rund-oval. Im Alter kann sie ausladend, breit-oval, überhängend oder etwas hängend werden. Die Triebe stehen rechtwinklig zum Haupttrieb und ihre Spitzen zeigen nach oben. Sie sind mit einer rauen, grauen oder graubraunen Rinde bedeckt, die leicht reißt. Die Früchte wachsen an Ringen, Fruchttrieben und Trieben.

Die Blattspreite ist dicht, ledrig, verkehrt-eiförmig, leicht länglich und lang zugespitzt. Sie ist glänzend, grobnervig, runzelig, mit gesägtem Rand, dunkelgrün bis tief smaragdgrün und auf der Unterseite filzig oder haarig-filzig behaart. Das Wurzelsystem ist tiefwurzelnd, mit oder ohne zentrale Pfahlwurzel, je nach Unterlage. Es ist verzweigt und an die Wasseraufnahme im Boden angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Der Baum gilt aufgrund seiner relativ großen Wuchshöhe allgemein als mittelertragreich. Allerdings sinkt der Apfelertrag selbst bei Zwerg- und Halbzwergsorten leicht.

Ein ausgewachsener Sinap-Orlovsky-Apfelbaum kann im Durchschnitt jährlich etwa 140–180 Kilogramm köstliche Äpfel produzieren. Bei sachgemäßer und umfassender Pflege sowie günstigen Witterungsbedingungen kann diese Erntemenge um 15–20 % gesteigert werden.

Wie die meisten Apfelsorten ist auch Sinap selbststeril oder bedingt selbststeril. Das bedeutet, dass einige Äpfel auch ohne Bestäuber reifen können, ihre Anzahl jedoch vernachlässigbar gering ist. Um eine reiche Ernte zu gewährleisten, sollten Sorten mit geeigneter Blütezeit in einem Umkreis von 150–200 Metern gepflanzt werden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Winterhärte dieses Apfelbaums ist zwar nicht außergewöhnlich hoch, aber deutlich überdurchschnittlich, was typisch für fast alle Orlov-Sorten ist. Sinap verträgt Temperaturen bis zu -27 bis -29 °C, sogar ohne Schutz. Die Bäume vertragen keine plötzlichen Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit, aber mit der richtigen Wintervorbereitung überstehen sie den Winter ohne größere Schäden und erholen sich selbst bei Beschädigungen schnell.

Apfelbäume weisen eine durchschnittliche Resistenz gegen Schorf und andere Pilz-, Bakterien- und sogar Parasitenbefälle auf. In besonders nassen Jahren können sie jedoch stark und schnell befallen werden, was eine mehrjährige Erholungsphase zur Folge haben kann. Schorf Nicht nur die Blätter, sondern auch die Früchte selbst sind betroffen. Regelmäßige vorbeugende Behandlungen sind notwendig, um das Risiko zu minimieren.

Unterlagen und Unterarten

Sinap orlovsky ist selbst eine Unterart und weist keine ausgeprägten Varietäten auf. Sie kann jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Darüber hinaus können die Eigenschaften des Baumes je nach Unterlage deutlich variieren. Vegetative Unterlagen ermöglichen beispielsweise eine längere Lebensdauer von bis zu 45–50 Jahren oder mehr, aber auch hohes Wachstum und eine große Krone. Zwerg- und Halbzwergsorten verkürzen die Lebensdauer des Baumes, gewährleisten aber dennoch einen kompakten Wuchs und eine reiche Ernte großer Früchte. Zwergbäume sind etwas weniger winterhart als Standardsorten.

Merkmale des Wachstums von Sinap Orlovsky

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Diese Sorte bevorzugt gut durchlässige, luftige und fruchtbare Böden. Bei regelmäßiger Auflockerung und Düngung gedeiht sie jedoch in fast jedem Boden, von dichtem, nährstoffreichem Schwarzerdeboden bis hin zu leichtem sandig-podsoligem Boden.
  • Wählen Sie einen sonnigen Standort, damit die Bäume den größten Teil des Tages Licht erhalten. Im Schatten wachsen sie zwar auch, bleiben aber schwach und tragen nur wenige Früchte.
  • Der Standort sollte vor starken Nordwinden geschützt, aber gut belüftet sein. Staunässe in den Baumkronen führt zu Pilzbefall und anderen Krankheiten.
  • Der Grundwasserspiegel sollte am Pflanzort nicht zu nah an der Oberfläche liegen, insbesondere bei Verwendung von Wildunterlagen. Gelangen die Wurzeln von Sinap ins Wasser, verfaulen sie.
  • Die Pflanzlöcher werden mindestens 3–4 Wochen vor dem Pflanzen ausgehoben. Sie sollten mindestens 60–70 cm tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser sein. Dünger wird unten eingefüllt, dann Erde oder Drainagematerial daraufgegeben und anschließend mit Wasser aufgefüllt. Die Löcher werden unbedeckt zum Trocknen stehen gelassen.
  • Sie sollten die Setzlinge sofort mit Pfählen oder Brettern festbinden, damit sie im ersten Winter nicht vom Wind entwurzelt werden.
  • Bei Standardunterlagen sollte ein Abstand von mindestens 4–5 Metern zwischen den Bäumen eingehalten werden, bei Zwergunterlagen 2–3 Meter. Dies erleichtert die Ernte und Pflege erheblich.
  • Die Veredelungsstelle (Wurzelhals) sollte beim Pflanzen immer mindestens 7–10 Zentimeter über der Bodenoberfläche liegen. Wurzeln die Bäume höher, werden die Eigenschaften der Unterlage beeinträchtigt.
  • Setzen Sie den Sämling in einen Drainagegraben und verteilen Sie die Wurzeln vorsichtig, damit sie nicht abknicken oder gequetscht werden. Bedecken Sie sie mit Erde und achten Sie darauf, dass keine Lufteinschlüsse entstehen, da diese zu Fäulnis führen können. Drücken Sie die Wurzeln leicht, aber nicht zu fest an. Gießen Sie mit 35–40 Litern Wasser und decken Sie die Erde mit Mulch ab, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Landetermine

Sinap orlovskii ist eine robuste und widerstandsfähige Pflanze, die sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden kann. Kräftige, drei- bis vierjährige Sämlinge aus der Baumschule können Ende September oder Mitte Oktober ins Freiland verpflanzt werden. Junge, ein- bis zweijährige Bäume pflanzt man am besten Ende März oder Anfang April ins Beet, sobald sich der Boden vollständig erwärmt hat. Falls Sie die Herbstpflanzung verpassen, können Sie die Bäume bis zum Frühjahr in einem Winkel von 45° pflanzen.

Sinap Orlovsky Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Um Bäume, insbesondere junge Setzlinge, vor Winterfrost zu schützen, kann man sie wie ein Zelt einwickeln, indem man sie vom Boden aufwärts mit Stoff umhüllt. Bei größeren Bäumen ist dies jedoch kaum möglich, da sie eine so starke Isolierung nicht benötigen. Es genügt, den Stamm an der Basis mit Dachpappe, Teerpappe, Jute oder alten Strumpfhosen zu umwickeln. Fichtenzweige, Erde, Stroh, Heu und gut getrocknetes Laub können auf die Wurzeln gehäuft werden.

Das Auftragen verschiedener aromatischer, stark riechender und abweisender Mittel wie Heizöl, Fett, Schmalz, altem, ranzigem Trockenöl oder sogar Sonnenblumenöl ist wirksam gegen Nagetiere. Im Herbst sollte der Stamm mit einer harten Bürste gereinigt werden, um zu verhindern, dass sich Insekten in der Rinde einnisten. Anschließend sollte er mit Kalk gestrichen werden, um eventuell vorhandene Insekten abzuwehren. Gekalkte Bäume sehen zudem viel gepflegter und sauberer aus.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie zweimal jährlich, im zeitigen Frühjahr und im Herbst nach dem Laubfall, um den Stamm des Apfelbaums herum. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, um die oberflächlichen Wurzeln nicht zu beschädigen. Häufigeres Hacken lockert den Boden und versorgt die Wurzeln mit mehr Sauerstoff; etwa vier- bis siebenmal pro Saison ist ausreichend. Entfernen Sie Unkraut, Triebe anderer Pflanzen, Wurzelausläufer, verrottendes Pflanzenmaterial und abgefallenes Laub unter dem Apfelbaum. All dies kann Krankheiten, insbesondere Pilzbefall, begünstigen.

Junge Bäume müssen regelmäßig, bis zu 3-4 Mal im Monat, gegossen werden, wenn es nicht regnet. Nach Regen sollte man 7-10 Tage warten, bis wieder gegossen wird. Dünger kann direkt mit dem Gießwasser hinzugegeben werden, jedoch erst 3-4 Jahre nach der Pflanzung. Bis dahin sind die Apfelbäume durch den zuvor vorhandenen Dünger ausreichend versorgt.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Für Sinap eignen sich am besten runde, locker bestockte, ovale oder breit-ovale Kronenformen. Sämlinge kommen üblicherweise mit beginnender Baumbildung aus der Baumschule. Falls nicht, beginnt der Rückschnitt im ersten Jahr. Dabei werden alle Äste entfernt, bis auf zwei oder drei skelettartige Zweige, die anschließend regelmäßig in Form gehalten werden. Alle senkrecht nach oben und nach innen wachsenden Triebe werden entfernt.

Der gesundheitsfördernde Rückschnitt umfasst das Entfernen aller kranken, abgebrochenen oder abgestorbenen Triebe. Am besten führt man dies im Herbst oder Frühjahr durch, wenn der Baum nicht blüht. Alle Schnittstellen müssen behandelt werden, da der Baum sonst stark gestresst wird. Dies ist der optimale Zeitpunkt dafür. GartenplatzMan kann aber auch Farbe auf Wasserbasis oder sogar Sumpffarbe verwenden.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Bestäuberarten

  • Zhigulevskoe.
  • Antonovka.
  • Ruby Dookie.
  • Sinap nördlich.
  • Umanskoye.
  • Welsey.
  • RudolfDie
  • Sinap nördlich.
  • FujiDie
  • Gala.

Reifung und Fruchtbildung von Sinap Orlovsky

Sinap Orlovsky Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der Zeitpunkt der ersten Fruchtbildung variiert je nach Anbauregion, jedoch nicht wesentlich. Auch die verwendete Unterlage kann diesen Zeitpunkt beeinflussen. Zwerg- und Halbzwergsorten tragen ihre ersten Früchte bereits 2–3 Jahre nach dem Auspflanzen ins Freiland. Bei vegetativer Unterlage dauert es etwas länger, etwa 4–5 Jahre. Erwarten Sie nicht sofort reiche Ernten – das ist unrealistisch –, aber Sie können in den ersten Jahren sicherlich 2–8 Kilogramm ernten.

Blütezeit

Die Knospen des Sinap-orlovskii-Baumes sind rosa, manchmal sogar rot, öffnen sich aber zu leicht rosafarbenen Blüten. Sie erscheinen bereits Ende April an den Zweigen, beginnen aber erst Mitte bis Ende Mai zu blühen. Nach einem kalten Winter und einem langen, regnerischen Frühling kann sich die Blüte bis Anfang Juni verzögern, dies ist jedoch selten. Die Blüten sind groß, duftend und in Blütenständen angeordnet. Die Blütezeit dauert 12 bis 16 Tage.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Sorte bildet recht schnell Grünmasse und legt 45–60 Zentimeter zu, bevor die Früchte beginnen. Sobald die Äpfel an den Reben reifen, verlangsamt sich das Wachstum leicht, aber nicht wesentlich. Der Fruchtansatz nimmt allmählich zu und erreicht seinen Höhepunkt erst nach 9–12 Jahren. Unterlage, Klima und andere äußere Faktoren spielen dabei ebenfalls eine wichtige Rolle.

Äpfel beginnen bereits Ende September zu reifen, werden aber oft erst dann geerntet. Sie reifen nacheinander von den unteren zu den oberen Zweigen bis Mitte oder sogar Ende Oktober. Sie können lange an den Zweigen hängen bleiben, werden aber von starkem Wind abgerissen. Lässt sich der Stiel leicht vom Zweig lösen, ist dies ein gutes Zeichen für eine reife Ernte. Äpfel lassen sich über weite Strecken transportieren und können bis Mitte oder Ende des Frühjahrs im Keller oder in einem speziellen Kühlraum gelagert werden. Die Früchte eignen sich zum Frischverzehr oder zur Weiterverarbeitung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetter.
  • Frost.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Überreif.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Vor Kälte schützen.
  • Bewässerung einschränken oder aktivieren.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.

Topdressing

  • Düngen.
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.Sinap Orlovsky Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Sinap Orlovsky, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen mehr zum Anbau dieser Bäume haben.

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