Fuji-Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Zentrales Schwarzerdegebiet.
  • Region Mittlere Wolga.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Region Moskau.

Herkunft

Die Apfelsorte Fuji wurde in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre an der Versuchsstation Tohoku entwickelt. Sie befindet sich noch heute in der Nähe des Dorfes Fujisaki im Kreis Minamitsugaru, Präfektur Aomori. Die Sorte entstand durch die Kreuzung zweier amerikanischer Apfelsorten: der Virginian Ralle Janet (auch Revles Janet genannt) und der bekannten Delicious Red.

Die Apfelsorte Fuji wurde 1962 offiziell als eine der besten japanischen Apfelsorten anerkannt und erfreute sich wenige Jahre später weltweiter Beliebtheit. Sie zählte im 20. Jahrhundert zu den 15 beliebtesten Apfelsorten in den Vereinigten Staaten. Das japanische Zuchtregister enthält derzeit keine Informationen zu dieser Apfelsorte, wohl aber zu drei ihrer bekanntesten Klone: ​​Fujik, Fujina und Fujion.

Beschreibung der Fuji-Variante

Fuji-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDieser Apfelbaum erfreut sich weltweit großer Beliebtheit, und das aus gutem Grund. In China beispielsweise, einem Land mit Millionen von Einwohnern, macht er mehr als drei Viertel der gesamten Apfelproduktion aus. Er ist pflegeleicht, anspruchslos in Bezug auf Feuchtigkeit und Bodenbeschaffenheit und verträgt sowohl trockene Sommer als auch relativ kalte, lange Winter.

Die großen, attraktiven Früchte zeichnen sich durch hohe Marktgängigkeit und hervorragende Verbrauchereigenschaften aus. Sie sind aromatisch und schmackhaft, lange haltbar in einem Standardkeller und eignen sich für Transport und Weiterverarbeitung. Diese Sorte ist sowohl für den industriellen Anbau in intensiven kommerziellen Gärten als auch für den Eigenanbau in kleinen Gärten geeignet.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Fuji-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDie Früchte sind groß, ansprechend und rund und erreichen leicht ein Gewicht von 180–260 Gramm, in guten Jahren sogar 270–300 Gramm. Sie sind kugelförmig oder leicht länglich, die Oberfläche glatt und weist selbst am Kelch keine erkennbare Rippung auf. Der Blütenstiel ist lang, dünn und rotbraun.

Die Apfelschale ist fest und sogar leicht dick, elastisch, aber nicht hart, reißt beim Hineinbeißen leicht und ist glatt. Sie fühlt sich trocken an, hat keinen öligen oder wachsartigen Belag, ist leicht glänzend, aber nicht übermäßig, und besitzt einen charakteristischen matten Schimmer. Ihre Grundfarbe ist grünlich-gelb oder weißlich-gelb, kann aber auch satt, honigfarben oder gelb-orange sein. Die Röte ist dicht, satt, karminrot, leuchtend rot, purpurrot oder rosa, fleckig und diffus, gesprenkelt, manchmal etwas streifig und bedeckt 75–90 % der Oberfläche. Subkutane Einstiche sind zahlreich; sie sind graugrün, rostfarben, groß und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung kann durch die Bestimmung der folgenden Faktoren ermittelt werden:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 204,2 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,8 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 16,9 %.
  • Pektine – 10,7%.
  • Titrierbare Säuren – 0,67%.

Die Fuji-Orange hat ein dichtes, feinkörniges Fruchtfleisch von schneeweißem bis leicht cremeweißem Ton, das sehr zart und saftig ist. Sie kann knackig und leicht stachelig sein, hat aber eine sehr angenehme Textur und zerfällt beim Hineinbeißen mühelos. Der Geschmack wird als süß-sauer beschrieben, wobei die Süße überwiegt, mit einem leicht säuerlichen und würzigen Nachgeschmack. Sie hat einen dessertartigen, harmonischen und ausgewogenen Geschmack. Auf der offiziellen Verkostungsskala erreicht sie mindestens 4,7 bis 4,8 von 5 Punkten.

Fuji-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Fuji-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDer Baum ist sehr hoch und kann leicht 7-9 Meter erreichen, aber Gärtner bevorzugen es in der Regel, ihn durch Beschneiden auf 5-6 Meter zu begrenzen.Die Krone ist unregelmäßig, ohne Schnitt fast struppig und mäßig bis dicht. Durch rechtzeitigen und fachgerechten Schnitt wird sie ordentlich und kompakt, rundlich oder oval. Die Äste stehen weit auseinander, im rechten Winkel zum Stamm und sind mit brauner oder graubrauner Rinde bedeckt.

Die Blätter sind eher rundlich als länglich, manchmal lanzettlich oder oval-lanzettlich, ledrig und dicht. Sie sind leicht glänzend, meist jedoch matt, mit rauer Rippung, einer kurzen, zugespitzten Spitze und gesägten, gekerbten Rändern, manchmal leicht gewellt und selten bootsförmig eingerollt. Das Wurzelsystem ist gut verzweigt, oft faserig und tiefwurzelnd, angepasst an die Suche nach Wasser und Nährstoffen.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte gilt als ertragreich, trägt aber unregelmäßig Früchte, was ihr größter Nachteil ist. Dieser ist jedoch gering, und selbst in Jahren mit geringem Ertrag produziert der Baum noch Äpfel, wenn auch in etwas geringeren Mengen. Durch regelmäßiges Steuern der Blüte lässt sich ein gleichmäßiger Fruchtansatz erreichen, indem man eine Überbehangung des Baumes mit Früchten verhindert. Dies gewährleistet eine normale Fruchtbildung im Folgejahr.

Ein ausgewachsener Baum kann unter günstigen Wachstumsbedingungen und geeignetem Wetter etwa 180-220 Kilogramm Äpfel pro Saison produzieren.Die

Die Sorte Fuji ist nicht selbstfruchtbar; sie benötigt andere Apfelbäume, die gleichzeitig blühen, um Früchte zu tragen. Sind keine solchen Bäume vorhanden, fallen die Blüten einfach ab, sodass nur wenige Äpfel am Baum bleiben, die zufällig von weit entfernt wachsenden Bäumen bestäubt werden. Daher pflanzen erfahrene Gärtner Fuji-Äpfel bevorzugt in der Nähe geeigneter Bestäuber und stellen zusätzlich mobile Bienenstände auf.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Apfelbäume sind nicht besonders kälteresistent. Es gibt zwar Unterarten, die deutlich winterhärter sind als die Elternsorte, aber sie vertragen Temperaturen bis zu -22 bis -25 °C problemlos. Sie müssen im Winter ausreichend geschützt und rechtzeitig auf den Winter vorbereitet werden. So stellen Sie sicher, dass die Bäume auch unter den schwierigen Bedingungen der Regionen Moskau und Leningrad gut gedeihen.

Fuji besitzt eine mäßige Resistenz gegen Schorf; die Pflanze erkrankt selten, wird aber in Jahren mit starkem Epiphytenbefall schwer und stark beeinträchtigt. Sie ist anfälliger für Echter Mehltau, Moniliose Und Zytosporose. Diese Krankheiten sind schwer zu bekämpfen, und ihre Folgen erfordern eine Langzeitbehandlung. Daher ist es ratsam, vorbeugende Maßnahmen umgehend durchzuführen, Blatt- oder Fruchtfäule in Stammnähe zu verhindern und übermäßige Luftfeuchtigkeit zu vermeiden.

Unterlagen und Unterarten

Weltweit werden zahlreiche verschiedene Fuji-Unterarten gezüchtet. Sie weisen leicht abweichende Merkmale gegenüber der Elternsorte auf, sind aber dennoch sehr begehrt.

Unterart Beschreibung
aztekisch Trotz ihres amerikanischen Namens, der von einem indigenen Stamm Nordamerikas stammt, wurde die Sorte in Neuseeland etwa in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre entwickelt. Die Bäume sind groß, die Früchte saftig und dunkelrot, reifen Ende September und wiegen 250–270 Gramm.
Yataka Die japanische „einheimische“ Fuji-Unterart ist, wie alle ihre Sorten, anfällig für Pilzbefall. Sie gedeiht gut in trockenen Gebieten bei rechtzeitigem Rückschnitt, neigt aber besonders zu Überfruchtung. Die Äpfel reifen 2–3 Wochen vor der Elternsorte; sie sind rot, saftig, süß und groß (280–300 Gramm).
Kiku Diese Unterart bringt wunderschöne, runde, sehr saftige und aromatische Früchte hervor, die 250–270 Gramm, manchmal sogar mehr, wiegen. Sie ist winterhart, verträgt Temperaturen bis zu -29 °C ohne nennenswerten Schaden und benötigt keine besondere Bewässerung oder Düngung.
Toshiro Diese spätwinterliche Fuji-Sorte mit guter Kältetoleranz ist eine japanische Auslese. Sie bringt größere Früchte mit über 300 Gramm hervor, die eine charakteristische rosarote Färbung aufweisen. Sie ist ebenso winterhart und lagerfähig wie ihre Elternsorte.
Nagafu (Hrsg.) Es handelt sich um einen mittelgroßen Baum, der kaum 4–5 Meter hoch wird. Von allen Unterarten trägt er die am frühesten reifenden Früchte. Schon im September kann man leuchtend rote, sehr ansprechende, saftige und köstliche Äpfel ernten.

Merkmale des wachsenden Fuji

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für diese Apfelsorte ist ein sonniger Standort am besten geeignet. Apfelbäume gedeihen im Schatten nicht und können in den ersten Jahren nach der Pflanzung sogar absterben, indem sie weder blühen noch Früchte tragen.
  • Zugluft ist für den Anbau von Fuji-Reben nicht ideal, aber auch stehende Luft vertragen sie nicht. Daher ist ein offener, erhöhter Standort, der vor starken Nordwinden geschützt ist, am besten geeignet.
  • Der Boden muss nährstoffreich und fruchtbar sein, was durch Düngung erreicht werden kann. Alternativ eignen sich Sand und sandiger Lehm, Ton und Lehm, Schwarzerde oder sogar felsige Berghänge, solange sie nicht stark sauer oder salzhaltig sind.
  • Der Grundwasserspiegel sollte nicht zu hoch sein, da das Wurzelsystem des Baumes recht tief reicht. Gelangen die Wurzeln des Apfelbaums ins Wasser, verfault er und stirbt ab.
  • Am besten bereitet man die Pflanzlöcher rechtzeitig vor, aber man kann sie auch 2–4 Wochen vorher ausheben, wenn die Zeit knapp ist. Die Löcher sollten 70–80 cm tief und gleich groß sein. Geben Sie Dünger und Erde hinein, legen Sie dann Drainagematerial ein und füllen Sie die Löcher anschließend mit 25–40 Litern Wasser.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen und auch zwischen den Reihen mindestens 4–5 Meter Abstand. Andernfalls behindern sie sich später gegenseitig, was die Ernte und Pflege erheblich erschwert.
  • Der Wurzelhals sollte 5-8 Zentimeter über die Bodenoberfläche hinausragen, wenn die Eigenschaften der Unterlage erhalten bleiben sollen.
  • Nachdem Sie die Wurzeln des Sämlings ausgebreitet, geprüft und trockene oder beschädigte Wurzeln entfernt haben, setzen Sie ihn in einen Drainagegraben. Bedecken Sie ihn mit Erde und treten Sie diese leicht fest. Gießen Sie ihn mit 45–50 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche, um die Verdunstung zu verringern.

Landetermine

Bäume sollten gepflanzt werden, sobald der Boden vollständig warm ist, entweder im Frühjahr nach den letzten Frösten oder im Herbst nach dem Laubfall. Wählen Sie einen klaren Tag ohne Niederschlag am Vortag. Die erste Tageshälfte, wenn der Tau abgetrocknet ist, ist am besten geeignet; idealerweise ist die Mittagszeit. Containerpflanzen, die in Säcken oder Töpfen verkauft werden, können jederzeit gepflanzt werden; sie wurzeln leicht, da sie einen eigenen Wurzelballen besitzen.

Fuji-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Alle gängigen Methoden zum Abdecken von Bäumen im Winter sind für Fuji-Bäume geeignet. Junge Sämlinge im ersten und zweiten Jahr lassen sich leicht mit einer zeltartigen Konstruktion abdecken, indem man sie von oben bis zum Boden einwickelt. Bei größeren Bäumen ist dies jedoch nicht mehr möglich. Daher empfiehlt es sich, die Stämme einfach mit Jute, Dachpappe, alten Strumpfhosen oder einer Plane zu umwickeln. Fichtenzweige, Stroh, Heu und gut getrocknetes Laub werden auf die Wurzeln gelegt.

Regelmäßiges Abbürsten der Rinde mit einer steifen Bürste, gefolgt von einem Weißanstrich mit dicker Kalklösung, hilft, Insekten zu vertreiben. Auch das Besprühen mit Industrieprodukten ist notwendig. Bäume benötigen zudem Vorbeugung gegen Krankheiten. Ausgelassenes Schweinefett oder Heizöl, das auf den unteren Teil des Stammes aufgetragen wird, wirkt gut gegen Nagetiere. Der unangenehme, stechende Geruch schreckt die Tiere ab und verhindert, dass sie an der Rinde und den jungen Trieben nagen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Das Umgraben des Stammes kann den ganzen Sommer über erfolgen, sofern es sorgfältig durchgeführt wird. Es ist jedoch nicht notwendig; drei- bis viermal pro Saison, nach dem Wässern oder Düngen, genügt. Generell empfiehlt es sich, nicht öfter als zweimal jährlich, im Spätherbst und im zeitigen Frühjahr, umzugraben. Im Laufe der Jahre kann der Wurzelbereich mit Steinen oder Rasensoden aufgefüllt oder mit Kräutern oder Gräsern besät werden, wodurch das Auflockern überflüssig wird.

Bewässerung Fuji-Bäume können gegossen werden, es ist aber nicht unbedingt notwendig. Nur in sehr trockenen Perioden benötigen sie eventuell etwas Unterstützung. Junge Sämlinge sollten alle zwei bis drei Wochen mit 10 bis 15 Litern Wasser gegossen werden. Dünger und Pflanzenöl sollten zusammen mit dem Wasser hinzugegeben werden. Beachten Sie jedoch, dass der Boden bei Trockenheit am nächsten Tag verdichtet sein kann und dann etwas aufgelockert werden muss.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Baum kann zu groß werden und ohne Schnitt eine ungewöhnliche, struppige Form annehmen. Daher beginnt der Schnitt bereits im ersten Jahr, um eine lichte, gestufte Krone zu erzielen. Anschließend empfiehlt es sich, überschüssiges Laub jährlich oder alle zwei Jahre aktiv zu entfernen. Dabei sollte jedoch nie mehr als ein Drittel der Baumkrone auf einmal entfernt werden, da dies den Baum schwächen und Krankheiten begünstigen kann.

Beim hygienischen Rückschnitt werden alle trockenen, abgebrochenen oder kranken Triebe entfernt. Dies geschieht im Spätherbst oder im frühen Frühjahr, wenn die Stämme trocken sind. Die Schnittstellen müssen anschließend verschlossen werden. Gartenplatz oder andere verfügbare Mittel (Ölfarbe, Farbe auf Wasserbasis, Sumpf).

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Bestäuberarten

  • Antonovka.
  • Ligol.
  • Safranpfeffer.
  • Granny Smith.
  • Köstliches Goldgelb..
  • Ich wagte es.
  • Sinap nördlich.
  • Everest.
  • Gala.

Reifung und Fruchtbildung von Fuji

Fuji-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDer Beginn der Fruchtbildung

Die ersten Äpfel können bereits im dritten oder vierten Jahr geerntet werden, weshalb der Baum als frühfruchtend gilt. Die Ernte fällt zwar meist nicht üppig aus, aber Sie können sich auf jeden Fall auf mehrere Kilogramm schöner, schmackhafter und süßer Früchte freuen.

Blütezeit

Die Knospen öffnen sich im Mai, etwa in der zweiten Monatshälfte, manchmal etwas später oder früher. Die Blüten sind meist groß, wunderschön, duftend, reinweiß oder leicht rosa. Die Blütezeit beträgt 10 bis 14 Tage; in dieser Zeit bestäuben die Bienen die Bäume.

Fruchtbildung und Wachstum

Fuji-Äpfel wachsen sehr schnell, besonders bevor sie Früchte tragen. Sie können innerhalb eines Jahres mindestens 35–60 Zentimeter erreichen. Mit der Zeit verlangsamt sich das Wachstum etwas, aber nicht wesentlich. Daher kann die Sorte bereits nach 10–12 Jahren ihren Ertragshöhepunkt erreichen. Dann ist der Ertrag nahezu maximal, und es können über hundert Kilogramm Äpfel geerntet werden. Die Lebensdauer des Apfelbaums beträgt über 50–60 Jahre, und durch die Steuerung der Blüte kann während dieser Zeit eine regelmäßige Fruchtbildung erzielt werden.

Die Früchte reifen von Anfang bis Mitte Oktober. Sie hängen fest an den Zweigen, sodass man sich keine Sorgen um ein Herunterfallen machen muss. Unmittelbar nach dem Öffnen schmecken sie noch nicht besonders gut, eher etwas säuerlich, daher werden sie gelagert und sind erst nach etwa 30–45 Tagen genießbar. Bis dahin ist der Zucker in den Früchten vollständig karamellisiert, was ihnen eine süße und angenehme Konsistenz verleiht. Die Äpfel lassen sich bis zum Frühjahr gut lagern und eignen sich zur Weiterverarbeitung und zum Transport.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetter.
  • Frost.
  • Schädlinge oder Krankheiten.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Vor Kälte schützen.
  • Bewässerung einschränken oder aktivieren.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.

Topdressing

  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.Fuji-Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Fuji, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen mehr zum Anbau dieser Bäume haben.

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