Rudolf-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Zierbaum
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Krim.
  • Wolga-Region.

Herkunft

Über den Ursprung des Zierapfelbaums Rudolf gibt es verschiedene Theorien. Sicher ist, dass mehrere Sorten an seiner Züchtung beteiligt waren und dass er aus dem kalten Kanada zu uns gelangte. Viele Experten vermuten, er sei in Polen gezüchtet worden, andere in Deutschland, und wieder andere behaupten, er sei in den USA entstanden und nach dem Rentier des Weihnachtsmanns benannt worden.

In der Sowjetunion wurde der Apfelbaum erst Mitte der 1960er Jahre aus Samen gezogen. Rudolf ist nicht im staatlichen Zuchtregister verzeichnet und hat keine offizielle Zoneneinteilung. Er gedeiht erfolgreich im gemäßigten Klima der zentralen Zone sowie weiter südlich, nördlich und östlich. Viele Gärtner behaupten sogar, die Hybride wachse im Ural, in Sibirien und im Fernen Osten.

Beschreibung der Rudolf-Variante

Rudolf-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Apfelbaum zeichnet sich durch seine imposante Größe und sein attraktives Aussehen aus. Seine Krone ist typischerweise pyramidenförmig, lässt sich aber leicht formen, sodass sie sich buchstäblich zu Seilen flechten lässt. Darüber hinaus behält er seine Attraktivität während der gesamten Wachstumsperiode in verschiedenen Stadien. Rudolf ist frosthart, verträgt plötzliche Temperaturschwankungen von Tauwetter bis zu starkem Frost und ist äußerst widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen; er übersteht sogar heiße, trockene Perioden.

Rudolf trägt nur wenige, kleine Früchte, obwohl ich ihn nicht zur Ernte anbaue. Trotzdem sind sie attraktiv, saftig, leicht säuerlich und durchaus genießbar. Sie eignen sich hervorragend zur Dekoration von Gartenbeeten, großen und kleinen Parks, Erholungsgebieten, Plätzen und Hausgärten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Rudolf-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind klein bis sehr klein. Sie wiegen kaum 5–15 Gramm und haben einen Durchmesser von 1–2,5 Zentimetern. Die Äpfel sind rund, können aber auch leicht länglich, fast zylindrisch oder abgeflacht sein. Sie sind glatt, mit kaum sichtbaren Rippen, hochglänzend und haben keine Wachs- oder Ölschicht.

Die Fruchthaut ist dicht, etwas dick, fest und elastisch. Ihre Grundfarbe ist gelb oder honiggelb, manchmal leicht zitronengelb. Die Rötung kann 45–85 % der Oberfläche bedecken. Sie ist dicht, leicht gefleckt und umhüllt die Frucht dicht. Ihre Farbe ist rot, karminrot oder leuchtend rot, manchmal auch rot-orange. Die subkutanen Flecken sind mittelgrau, klein, wenige und praktisch unsichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand weniger Indikatoren leicht bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 101 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 4,6 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 3,8 %.
  • Pektine – 9,2%.
  • Titrierbare Säuren – 0,79%.

Rudolf-Äpfel haben ein recht festes, feinkörniges und dichtes Fruchtfleisch, das sich schwer beißen lässt, aber nicht brüchig, sondern knackig und fest ist. Es ist mäßig saftig, nicht völlig trocken oder faserig, aber auch nicht übermäßig. Der Geschmack dieser Äpfel ist, wie man so schön sagt, gewöhnungsbedürftig. Sie sind herb, säuerlich, pikant, würzig und eher sauer, haben aber einen leicht süßlichen Nachgeschmack. Diese Äpfel wurden noch nicht offiziell bewertet, da sie nicht getestet wurden.

Rudolf-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Rudolf-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBäume dieser Sorte erreichen eine beachtliche Höhe, sie gelten sogar als hochwüchsig. Ohne regelmäßigen Schnitt können diese Apfelbäume leicht 5,5 bis 6,3 Meter erreichen. Um das Erscheinungsbild des Standorts zu verbessern, werden sie jedoch meist auf 3 bis 4 Meter begrenzt. Die Krone ist rundlich oder oval und kann pyramidenförmig, breit-oval oder auch ausladend, hängend oder überhängend sein. Dies hängt ganz vom Können und den Wünschen des Gärtners beim Schnitt ab. Die Äste sind mäßig dicht, tragen ein gutes Laubwerk, wachsen rechtwinklig vom Stamm ab, stehen aufrecht und sind mit einer glänzenden, glatten, behaarten Rinde von rötlich-brauner, bräunlicher oder rotbrauner Farbe bedeckt.

Die Blätter sind mittelgroß, elliptisch, dicht, ledrig, glänzend und schimmernd. Sie sind dunkelgrün, manchmal smaragdgrün und verfärben sich im Herbst rötlich oder rot-orange, was den Apfelbäumen ein unverwechselbares, malerisches Aussehen verleiht. Das Wurzelsystem ist robust, tiefwurzelnd und überwiegend faserig, kann aber auch eine Pfahlwurzel bilden. Es ist stark verzweigt und gut an die Wasseraufnahme im Boden angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Große, sechs Meter hohe Apfelbäume können nicht als ertragreich gelten. Sie erfüllen keines der Kriterien für nicht-zierliche Sorten.

Ein ausgewachsener, großer Baumstamm kann während der Wachstumsperiode etwa 5–6 Kilogramm kleine, aber schöne Früchte tragen. Der Ertrag wird zudem weder durch Witterungseinflüsse noch durch sachgemäße Pflege oder regelmäßige Düngung beeinträchtigt.Die

Bestäuber schaden Rudolf zwar nicht, bringen ihm aber auch nicht viel Nutzen. Der Apfelbaum blüht sehr lange, daher dürfte es kein Problem sein, geeignete Bäume zu finden. Im Idealfall sollte die Sorte selbst als Bestäuber dienen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kälteresistenz dieser Sorte macht sie in nahezu jedem Garten unseres Landes beliebt. Sie verträgt Temperaturen von -29 °C bis -34 °C problemlos, ohne nennenswerten Schaden zu nehmen, selbst wenn die Kälte länger als zwei oder drei Wochen anhält. Sollten die Bäume dennoch erfrieren, werden die beschädigten Äste zurückgeschnitten, und die Erholung ist nur von kurzer Dauer. Rudolf ist zudem generell trockenheitsverträglich und benötigt daher keine häufige Bewässerung.

Diese Apfelsorte besitzt keine natürliche Immunität gegen Krankheiten, daher sind regelmäßige vorbeugende Behandlungen notwendig. Übermäßige Luftfeuchtigkeit ist unbedingt zu vermeiden, da sie Pilzbefall begünstigt. Auch Parasitenbefall stellt eine ernstzunehmende Bedrohung für den Apfelbaum dar; eine entsprechende Behandlung sollte umgehend erfolgen.

Unterlagen und Unterarten

Diese biegsamen Bäume können auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt werden. Um sie etwas kleiner und kompakter zu halten, empfiehlt sich die Wahl von Zwerg- und Halbzwergsorten. Dies beeinträchtigt das Zierbild kaum, aber die Standardhöhe erreicht nur 2–2,8 Meter bei einem Kronendurchmesser von 2–2,5 Metern, wodurch im Garten oder Park deutlich Platz gespart wird. Säulen- oder kriechende Rudolf-Sorten gibt es nicht.

Merkmale des wachsenden Rudolf

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Diese Sorte bevorzugt offene, sonnige Standorte. Sie wächst zwar auch im Schatten, ist dort aber deutlich weniger dekorativ als Sorten, die UV-Strahlung bevorzugen. Ihre Zweige und Blätter werden dünn und stehen spärlich. Der Baum blüht nur spärlich und bildet wenige Knospen aus.
  • Zugluft beeinträchtigt das Wachstum dieser Sorte nicht wesentlich, sie bevorzugt jedoch frische, saubere Luft. Starker Wind kann gelegentlich zu zusätzlichen Krankheiten führen, daher ist ein gut belüfteter, zugfreier Standort empfehlenswert.
  • Die Tiefe des Grundwasserspiegels spielt eine entscheidende Rolle für den erfolgreichen Anbau. Ist der Grundwasserspiegel zu niedrig, fault die Wurzel des Apfelbaums unweigerlich. Aus demselben Grund sollte Rudolf nicht direkt in der Nähe von Gewässern, Teichen, Flüssen, Seen oder flachen Brunnen gepflanzt werden. Falls kein anderer Standort verfügbar ist, muss ein kleiner Hügel aufgeschüttet und der Baum darauf gepflanzt werden.
  • Zwischen den Bäumen in den Reihen sollte ein Abstand von 3–4 Metern, zwischen den Reihen selbst 4–5 Meter betragen. Da diese Apfelbäume jedoch hauptsächlich zur Gartengestaltung verwendet werden, können folgende Richtlinien befolgt werden: Erstens sollten niedrig wachsende Sträucher und andere Pflanzen 1–1,2 Meter vom Apfelbaum entfernt gepflanzt werden, zweitens sollten höhere Pflanzen 4–5 Meter Abstand halten. Dadurch wird verhindert, dass die Sorte beschattet wird, und ihre Zierwirkung bleibt erhalten.
  • Beim Einpflanzen sollte der Wurzelhals mindestens 4-7 Zentimeter aus dem Boden herausragen.
  • Die Pflanzlöcher müssen nicht ein Jahr im Voraus vorbereitet werden; es genügt, sie 3–5 Tage vor dem Pflanzen auszuheben. Graben Sie die Löcher 50–60 Zentimeter tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser, geben Sie organischen Dünger und eine kleine Menge Phosphor-Kalium-Dünger hinein, sorgen Sie für Drainage und füllen Sie die Löcher mit 15–20 Litern Wasser.
  • Sie sollten sofort Pfähle einschlagen, an denen die jungen Setzlinge mit Naturschnur, zum Beispiel Hanf, festgebunden werden.
  • Stellen Sie die Apfelbäume auf einen durchlässigen Untergrund, bedecken Sie sie mit Erde und breiten Sie die Wurzeln aus. Drücken Sie die Erde von Hand fest an und gießen Sie die Bäume mit 25–30 Litern Wasser. Mulchen Sie den Bereich um die Baumstämme, um die Feuchtigkeit besser zu speichern.

Landetermine

Je weiter nördlich Sie Ihre Apfelbäume pflanzen, desto empfehlenswerter ist eine Frühjahrspflanzung. In milden südlichen Regionen spielt es kaum eine Rolle, ob Sie die Setzlinge im frühen Frühling (März/April) oder im Herbst (September/Oktober) pflanzen. Die Bäume können in Töpfen vorgezogen oder wurzelnackt gekauft werden. Diese Sorten lassen sich während der gesamten Wachstumsperiode ins Freiland verpflanzen.

Rudolf-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Alle Apfelbäume werden traditionell fachgerecht für den Winter vorbereitet und abgedeckt, um Frostschäden an Knospen und Holz zu verhindern. Junge, kleine Bäume können vom Boden bis zur Baumkrone in einen kugelförmigen Jutesack eingewickelt werden. Größere, ausgewachsene Bäume werden am Stammfuß umwickelt, und der Wurzelbereich kann zusätzlich mit Stroh, Heu oder Fichtenzweigen bedeckt und die Erde aufgeharkt werden.

Um Bäume vor Insekten zu schützen, die sich im Winter in der Rinde einnisten, sollte die Rinde nach dem Laubfall mit einer harten Bürste gereinigt und der Stamm anschließend mit einer dicken Kalklösung weiß gestrichen werden. Dieser Vorgang sollte im Frühjahr wiederholt werden. Großzügig auf den unteren Teil des Stammes aufgetragenes ausgelassenes Schweinefett, Heizöl oder Schmierfett hilft, Nagetiere fernzuhalten. Der unangenehme Geruch schreckt Schädlinge davon ab, die Rinde und die jungen Zweige zu fressen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Sie müssen höchstens zweimal im Jahr umgraben; das reicht aus, um den Boden gründlich aufzulockern und unerwünschte Baumtriebe, Wurzelausläufer und Unkraut zu entfernen. Es empfiehlt sich jedoch, zwischen den Umgrabungen drei- bis viermal zusätzlich zu hacken. Am besten tun Sie dies am zweiten Tag nach dem Umgraben. GlasurAndernfalls kann sich der Boden in der Hitze zu einem dichten Klumpen verfestigen, der dann nur sehr schwer zu bearbeiten ist.

Bewässerung Junge Bäume benötigen 2-3 Mal im Monat Wasser, ältere und ausgewachsene Bäume 3-4 Mal pro Saison. Ihre Rhizome sind bereits gut an die Wasseraufnahme angepasst, wodurch Rudolf resistent gegen längere Trockenperioden ist. Dünger und andere Zusätze können zusammen mit dem Wasser gegeben werden, um die dekorativen Eigenschaften der Bäume zu erhalten.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Im ersten Jahr wird der Setzling um ein Drittel zurückgeschnitten, wobei der Kern radikal entfernt wird. Es bleiben nur wenige, weit auseinander stehende Äste in unterschiedlichen Höhen übrig, die dann in jede gewünschte Form gebracht werden können. Die Wahl der Form liegt stets beim Park- oder Gartenbesitzer, und der Baum selbst lässt sich nahezu beliebig gestalten.

Ein gesundheitsfördernder Rückschnitt ist für Rudolf nicht nur unschädlich, sondern unerlässlich. Trockene, beschädigte und kranke Triebe sollten sofort entfernt und die Schnittstellen abgedeckt werden. GartenplatzAndernfalls wird die dekorative Wirkung des Baumes beeinträchtigt. Auch Äste, die die Krone verdichten, werden entfernt; dies sollte jedoch im Frühjahr oder Herbst geschehen, bevor der Saftfluss einsetzt.

Reproduktion

  • Anzucht aus Samen.
  • KnospenDie
  • Nierentransplantation.
  • Klone.

Krankheiten und Schädlinge

Bestäuberarten

  • Herbstlich gestreift.
  • Siebold.
  • OlaDie
  • Königliche Hoheiten.
  • Antonovka.
  • Fuji.
  • Ranetka.
  • Borovinka.

Reifung und Fruchtbildung von Rudolf

Rudolf-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Dieser Apfelbaum trägt früh Früchte, wird aber selten wegen seines Obstes angebaut. Er kann zwar schon im ersten Jahr blühen, doch die Blüten bleiben meist unfruchtbar. Im zweiten oder dritten Jahr kann man die erste Ernte einfahren, die aus nur wenigen Dutzend kleinen, aber sehr ansehnlichen Äpfeln besteht. Sie wiegen wahrscheinlich nicht einmal ein Kilogramm, reichen aber aus, um Marmelade eine pikante Note zu verleihen.

Blütezeit

Für Rudolf gibt es keine genauen Blütezeiten, da diese direkt vom Anbaugebiet sowie von Wetter, Klima und anderen äußeren Faktoren abhängen. Die Blütezeit beginnt etwa Anfang bis Mitte Mai und kann bis Ende Juni andauern. Der Apfelbaum blüht zwar üppig, aber allmählich, wobei verblühte Knospen durch neue ersetzt werden. Daher scheint die Blütezeit etwa einen Monat, manchmal sogar anderthalb Monate, zu dauern.

Ihre Blüten sind groß, mit zarten, fleischigen Blütenblättern in Rot-, Rübenrot-, Blau- oder sogar Violetttönen. Sie bedecken die Zweige dicht, und wenn sie abfallen, bilden sie einen dichten rosa Teppich – ein wahrhaft malerischer Anblick.

Fruchtbildung und Wachstum

Apfelbäume wachsen sehr schnell und erreichen in den ersten Jahren eine Höhe von 65–75 Zentimetern. Mit zunehmender Fruchtreife verlangsamt sich das Wachstum leicht, jedoch nicht wesentlich. Der Ertrag steigt langsam und stetig an. Bis zum gewünschten Ertrag von 5–6 Kilogramm dauert es 4–6 Jahre. Die aktive Lebensdauer eines Apfelbaums, von der ersten bis zur letzten Fruchtbildung, beträgt lediglich 15–25 Jahre. Dies sollte bei der Pflanzung berücksichtigt werden.

Die Früchte reifen im Frühherbst, meist im September. Sie können dann geerntet und sogar 5–9 Tage gelagert werden. Die Ernte muss jedoch innerhalb dieser Zeit vollständig verarbeitet werden, da sie sonst verdirbt. Traditionell werden sie getrocknet und zu Kompott, Marmelade und Konfitüre verarbeitet. Die Früchte können bis zum Winter an den Zweigen hängen bleiben; sie fallen erst ab, wenn die Temperaturen unter -2–3 °C sinken. Rudolf ist nicht lagerfähig und kann nicht transportiert werden.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetterphänomene.
  • Frühfröste.
  • Schädlinge oder Krankheiten.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • In die Sonne pflanzen.
  • Vor Zugluft schützen.
  • Bewässerung einschränken oder aktivieren.
  • Schädlinge neutralisieren.
  • Krankheiten heilen.

Topdressing

  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.Rudolf-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Rudolf, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen mehr zum Anbau dieser Bäume haben.

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