Apfelbaum Slava Pobeditelyam: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.

Herkunft

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden an der L.P. Simirenko Mlieva Gartenbauversuchsstation (heute Institut für Pomologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine) in der heutigen Ukraine zahlreiche Experimente durchgeführt. Diese Experimente führten zu neuen, fortschrittlichen Sorten von Sommer-, Spätsommer- und Herbstapfelbäumen. 1928 erhielten die Wissenschaftler P.E. Tsekhmistrenko und L.M. Ro durch Kreuzung der Sorten Makintosh und Papirovka einen Sämling einer Sorte, die sie „Slava Pobeditelyam“ nannten.

Im Russischen werden für die Rasse Slava Pobeditelyam auch andere Namen verwendet, die auf ukrainische und belarussische Bezeichnungen zurückgehen: Slava Peremozhtsyam oder Slava Peremozhtsam. Dies ist der Name, der im staatlichen Zuchtregister geführt wird.

Die Sortenprüfung begann erst zwei Jahrzehnte später und dauerte sehr lange. Erst 1956 wurde sie als Elitesorte eingestuft und für die Regionen Nordkaukasus, Zentral-Schwarzerde und Untere Wolga zugelassen. Der Apfelbaum wurde erst 1975 in das staatliche Sortenregister aufgenommen. Erfahrungsgemäß kann er nahezu im gesamten zentralen Teil des Landes, einschließlich der Regionen Moskau und Leningrad, angebaut werden.

Beschreibung der Apfelsorte Slava Pobeditelyam

Apfelbaum Slava Pobeditelyam: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Sorte zeichnet sich durch ihren konstant hohen und regelmäßigen Fruchtansatz, ihre sehr gute Frostbeständigkeit, ihre Anspruchslosigkeit und ihre Robustheit aus. Sie ist zudem recht resistent gegen verschiedene Apfelpilzinfektionen und wird selten befallen. Schorf oder Mehltau, und produziert schöne, schmackhafte Früchte, die transportfähig sind und sich gut vermarkten lassen. Trotz ihrer Neigung zu übermäßig dichter Kronenbildung und geringer Toleranz gegenüber Trockenheit und Hitze wird sie sowohl für große, intensiv bewirtschaftete Obstplantagen als auch für kleine Hausgärten empfohlen.

Äpfel: Wie sie aussehen

Apfelbaum Slava Pobeditelyam: Eigenschaften der Sorte und PflegeFrüchte können sich nicht nur in der Größe, sondern auch in der Form stark voneinander unterscheiden, abhängig von vielen äußeren Faktoren. BodenKlima, Wetter, Pflege, Düngung, Bewässerung und Nährstoffversorgung spielen eine Rolle. Die Früchte sind meist rund, leicht kegelförmig oder rübenförmig, können aber auch abgeflacht sein. Sie sind symmetrisch, größtenteils einheitlich und erreichen ein Gewicht von 120–190 Gramm, womit sie als groß bis mittelgroß gelten. Entlang einer Seitennaht ist in der Regel eine Rippung sichtbar.

Die Haut ist glatt, glänzend, grün oder hellgrün und wird mit zunehmender Reife immer weiß-gelber. Die Röte ist rot bis karminrot, verschwommen, streifig und gefleckt und bedeckt etwa 85–95 % der Oberfläche. Sie ist leicht wachsartig und bläulich-grau überzogen. Subkutane Einstiche sind zahlreich, hell und deutlich sichtbar, oft mit einem rostfarbenen Zentrum. Die Zusammensetzung ist durch folgende chemische Parameter pro 100 Gramm charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 112 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 8,7 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,7 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,4 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,82%.

Das feinkörnige Fruchtfleisch ist von mittlerer Festigkeit und sehr zarter Textur. Es ist weiß, leicht gelblich oder leicht cremig, saftig, süß-säuerlich und intensiv aromatisch. Der Geschmack gilt als ausgewogen und harmonisch und erinnert an ein Dessert. Die Frucht erhielt von einem Experten für Aussehen und Geschmack jeweils 4,4 bzw. 4,6 von 5 Punkten.

Apfelbaum Slava Pobeditelei: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Slava Pobeditelyam: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume gelten als hochwüchsig, weil sie ohne Formungsschnitt leicht 6-7 Meter oder sogar noch höher wachsen können.Die Wurzel ist im jungen Stadium regelmäßig pyramidenförmig und nimmt mit zunehmendem Alter eine stark abgerundete oder ovale Form an. Die unteren, skelettartigen Äste wachsen in einem spitzen Winkel zum Haupttrieb, die oberen hingegen stehen bereits nahezu rechtwinklig dazu. Die Triebe sind kräftig, dick, geknickt und mit einer glatten, braunen, braunen oder rotbraunen Rinde bedeckt, die kaum behaart ist.

Die Blätter stehen dicht an den Zweigen, sind mittelgroß, rundlich-oval, leicht länglich, kurz zugespitzt, fein gesägt, mit einem gewellten, gesägten Rand und einer schönen hellgrünen Farbe mit einem dezenten Gelbstich. Das Wurzelsystem ist sehr robust, weitverzweigt und tiefgründig, was das Ausgraben solcher Bäume zu einer schwierigen und arbeitsintensiven Angelegenheit macht.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte Slava erzielt einen hohen Ertrag, vergleichbar mit dem von Antonovka. Die Bäume tragen recht früh Früchte, und es lässt sich keine erkennbare Periodizität im Fruchtansatz feststellen. Gelegentlich kann der Baum jedoch eine Ruhephase einlegen, dies geschieht aber sehr selten und nur unter extrem ungünstigen Witterungsbedingungen, beispielsweise nach Frostschäden.

Ein einzelner Baum kann pro Saison etwa 75–110 Kilogramm aromatische Früchte tragen, doch das ist noch lange nicht das Maximum. 1997 wurde in der Region Tambow ein Ertrag von 306 Kilogramm verzeichnet. Neue Zwerg- und Halbzwergsorten liefern etwa 290–300 Zentner Äpfel pro Hektar.Die

Slava gilt als selbststerile Sorte. Daher ist eine Ernte nur möglich, wenn sie zwischen anderen Apfelbäumen gepflanzt wird, die zum richtigen Zeitpunkt blühen. Geeignete Sorten sollten in einem Umkreis von 50–100 Metern verfügbar sein; ein nahegelegener Bienenstand ist ideal. Die Bäume selbst können mit Honig oder Zuckerlösung besprüht werden. Den Rest erledigen Bienen und Wind.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Apfelbaum gilt als recht winterhart, was ihn von vielen seiner ertragreichen Verwandten unterscheidet. Er verträgt Temperaturen von -25 bis -30 °C nahezu ohne Schaden, selbst wenn diese mindestens drei bis vier Wochen anhalten. Auch plötzliche Temperaturschwankungen und das Auftauen mit anschließendem Frost verträgt er relativ gut. Dennoch ist es wichtig, den Baum im Winter zu schützen, da er sonst bei Frost die Fruchtbildung einstellen kann. Außerdem sollte er vor Zugluft geschützt werden.

Sie müssen den Gesundheitszustand des Baumes sorgfältig überwachen, obwohl seine Resistenz gegen Schorf und andere Pilzinfektionen durchschnittlich ist. Bei starkem Epiphytenbefall werden Blätter und Früchte geschädigt, und Sie werden wahrscheinlich die gesamte Ernte verlieren. Daher ist es wichtig, abgefallene Blätter und Früchte umgehend vom Stamm zu entfernen, übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden und die Bäume regelmäßig mit Fungiziden und Insektiziden zu behandeln.

Unterlagen und Unterarten

Diese Sorte hat keine Unterarten, kann aber auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt werden, was die Gesamtleistung leicht beeinflusst. Auf Sämlingsunterlagen veredelte Bäume wachsen sehr hoch, tragen gute Früchte, sind frost- und schorfresistent und bringen mittelgroße Früchte hervor. Auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen (M-9 und M-106) sind die Stämme kompakter und erreichen eine Höhe von maximal 2,5–3 Metern. Ihre Früchte sind etwas größer, jedoch sind ihre Winterhärte und Infektionsresistenz deutlich reduziert.

Merkmale des wachsenden Ruhms für die Sieger

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Der gewählte Standort muss sonnig und gut belüftet, aber zugfrei sein. Dies ist entscheidend für eine gute Ernte in der Zukunft. Im Schatten oder bei starkem Wind tragen Apfelbäume manchmal gar keine Früchte, sondern wachsen dünn, schwach und sind nicht keimfähig.
  • Für Slava ist ein Grundwasserstand von mindestens 2,5 bis 3 Metern Tiefe ideal, da die Rhizome sonst faulen können. Ist dies in Ihrer Gegend nicht möglich, vergraben Sie eine Dachpappe oder Schieferplatten in etwa 2,5 Metern Tiefe, um das tiefere Wurzelwachstum zu verhindern und die Wurzeln seitlich zu lenken. Aus denselben Gründen sollten Sie Slava nicht in der Nähe von flachen Brunnen, Quellen, Flüssen, Teichen und Seen, in sumpfigen Gebieten oder im Tiefland pflanzen.
  • Die Löcher (70 cm tief und 1 Meter im Durchmesser) werden etwa 4–5 Wochen im Voraus vorbereitet. Am Boden wird Dünger und Drainagematerial (Ziegelbruch, Steine ​​oder Kies) eingefüllt. Anschließend wird die gesamte Fläche mit Wasser (40–50 Liter) gefüllt und im Freien belassen.
  • Zwischen den Bäumen sollten 4 bis 4,5 Meter Abstand bleiben, wobei ein größerer Abstand durchaus möglich ist, damit sie sich später nicht gegenseitig beim Wachstum behindern.
  • Der Wurzelhals sollte mindestens 9–12 Zentimeter über der Erdoberfläche liegen. Andernfalls wurzelt der Apfelbaum höher und alle positiven Eigenschaften der Unterlage gehen verloren.
  • Die Pfähle werden sofort in die Löcher geschlagen und die Bäume daran festgebunden. Sie können aus Metall, Holz oder sogar Kunststoff bestehen. Am besten platziert man sie auf der Nordseite des Apfelbaums.
  • Setzen Sie den Setzling in das Loch, breiten Sie die Wurzeln aus, bedecken Sie ihn mit Erde, drücken Sie diese mit den Händen fest, gießen Sie 30-45 Liter Wasser darüber und mulchen Sie mit geeignetem Material.

Landetermine

Je nach Klima der Region, in der die jeweilige Sorte angebaut werden soll, ist eine Pflanzung im Frühjahr oder Herbst empfehlenswert. In milden südlichen Klimazonen pflanzt man die Bäume am besten im September oder Anfang Oktober, wenn die Blätter bereits abgefallen sind, der nächste Frost aber noch mindestens drei bis fünf Wochen entfernt ist. In kälteren Klimazonen pflanzt man am besten im Frühjahr, etwa im März oder April, vor dem Austrieb, aber nachdem sich der Boden vollständig erwärmt hat. Zu diesem Zeitpunkt muss unbedingt sichergestellt sein, dass keine Frostgefahr mehr besteht.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Je weiter nördlich das Anbaugebiet liegt, desto sorgfältiger sollte die Vorbereitung der Bäume auf den Winter erfolgen. Zwerg- und Halbzwergbäume lassen sich problemlos mit einem Zelt abdecken, bei hohen Bäumen ist dies jedoch nicht möglich. Ihre Frostresistenz ist allerdings etwas höher. Daher wickelt man die Stämme einfach in Jute, alte Damenstrumpfhosen, Dachpappe oder Agrofaser ein und bedeckt den Wurzelbereich mit Grasmatten oder Strohballen.

Um zu verhindern, dass Insekten in Rindenspalten überwintern, sollten die Stämme mindestens 1–1,2 Meter weit mit Kalk gekalkt werden. Dies desinfiziert die Stämme auch von Pilzbefall, ersetzt aber nicht die rechtzeitige Anwendung von Fungiziden und Insektiziden. Hungrige Nagetiere lassen sich durch Einreiben der Stämme mit geschmolzenem Tierfett oder -öl fernhalten. Alternativ können auch handelsübliche Produkte aus dem Gartenfachhandel verwendet werden.

Apfelbaum Slava Pobeditelyam: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

In den meisten Apfelplantagen muss der Bereich um die Baumstämme regelmäßig, zweimal jährlich, umgegraben werden, und auch die Sorte Slava Pobeditelyu bildet da keine Ausnahme. Sie bevorzugt luftigen, gut durchlüfteten Boden. Sie können den Boden mehrmals pro Saison, etwa direkt nach dem Gießen und Düngen, hacken und dabei auch andere Pflanzen und Unkraut entfernen.

Das Gießen von Apfelbäumen ist für jeden Gärtner unerlässlich, insbesondere bei Sorten wie dieser. Da sie nicht sehr trockenheitsverträglich sind, benötigen ausgewachsene Bäume 8–12 Wassergaben pro Saison (20–45 Liter in zwei Portionen, morgens und abends). Junge Bäume sollten direkt nach dem Pflanzen einmal wöchentlich gegossen werden, sofern es nicht regnet.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Slavas Krone neigt stark zu dichtem Wachstum, daher ist ein Rückschnitt im Frühjahr und Herbst notwendig. Dieser sollte im ersten Jahr beginnen, indem der Haupttrieb um ein Drittel zurückgeschnitten wird und sich zwei bis drei skelettartige Äste in großem Abstand und unterschiedlicher Höhe bilden. Anschließend ist es wichtig, diese Vorgehensweise konsequent beizubehalten und alle Triebe zu entfernen, die in die Krone hineinwachsen oder senkrecht nach oben treiben (Ausläufer).

Der hygienische Rückschnitt erfolgt üblicherweise im Spätherbst. Dabei werden alle abgestorbenen und beschädigten Äste entfernt sowie kranke und überzählige Äste abgeschnitten. Schnittstellen werden in der Regel mit Trockenöl, Gartenpech oder zumindest einem Bolzen verschlossen. Die Verjüngung beginnt frühestens 18–20 Jahre nach der Pflanzung. Hierbei werden 2–3 ausgewachsene Triebe entfernt, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Klone (Ableger).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbarkeit des Ruhms der Sieger

Apfelbaum Slava Pobeditelyam: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

In südlicheren Regionen trägt die Sorte früh und liefert die erste Ernte bereits 4–5 Jahre nach der Pflanzung. Je rauer das Klima im Anbaugebiet ist, desto länger kann sich die Fruchtbildung jedoch verzögern. Der Apfelbaum trägt aber spätestens nach 7–8 Jahren leckere Früchte, selbst in den nördlichsten Regionen, wo er gedeiht. Der Ertrag beträgt dann zwar nur 5–8 Kilogramm, aber das reicht für eine Kostprobe völlig aus.

Blütezeit

Die großen, wunderschönen Knospen des Slava Pobeditelyam öffnen sich etwa Mitte Mai. In nördlicheren Regionen können sie jedoch bis Ende des Monats blühen. Die Blütezeit dauert ungefähr 10–14 Tage, sodass Wind und Bienen genügend Zeit haben, die Blüten zu verzieren. Die Blüten selbst sind groß, zartrosa, schalenförmig und duftend. Sie bedecken die Zweige dicht und verleihen dem Baum eine besonders schöne und elegante Erscheinung.

Fruchtbildung und Wachstum

Apfelbäume wachsen recht schnell; selbst bei schlechtem Wetter legen sie jährlich etwa 35 bis 50 Zentimeter zu, was beachtlich ist. Auch der Ertrag ist hoch; im 10. bis 12. Jahr tragen sie die meisten Früchte. Dann können Sie über hundert Kilogramm köstliche, saftige Äpfel ernten.

Die Apfelernte beginnt in südlichen Regionen üblicherweise Mitte August und dauert in nördlichen Regionen bis Mitte September. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, da die Äpfel sonst einfach zu Boden fallen und umgehend verarbeitet werden müssen. Äpfel sind ohnehin nur mäßig lange haltbar: Selbst in einem Keller mit idealen Bedingungen hinsichtlich Luftfeuchtigkeit und Temperatur halten sie sich wahrscheinlich nicht länger als zwei bis drei Monate. Daher sollte die gesamte Ernte im Dezember oder Januar verzehrt oder verarbeitet werden.

Topdressing

  • Hühnermist.
  • Mineralkomplexe.
  • Holzasche.
  • Humus.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für Feuchtigkeit sorgen.
  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Überreif.
  • Krankheiten.Apfelbaum Slava Pobeditelyam: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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