Apfelbaum Stella: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Groß , Durchschnitt |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Säulenbaum |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Durchschnittliche Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Nordkaukasus.
- Mittlere Zone.
- Moskau und die Region Moskau.
- Einige nördliche Regionen.
- Region Leningrad.
- Krim.
Herkunft
Die Sorte wurde Ende des 20. Jahrhunderts vom Allrussischen Staatlichen Forschungsinstitut für Genetik und Züchtung von Obstpflanzen „I.W. Michurin“ entwickelt. Mitte der 1990er-Jahre wurden die ersten Hybrid-Sämlinge gewonnen, die von Nikolai Iwanowitsch Saweljew und seinen Töchtern Irina Nikolajewna und Natalja Nikolajewna gezüchtet wurden.
Im Jahr 2009 wurde der erste Antrag der Pflanze auf Feldversuche eingereicht, den sie mit Bravour bestand. 2011 wurde Stela in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die zentrale Schwarzerderegion zugelassen. Tatsächlich wird sie jedoch in deutlich größeren Gebieten südlich, westlich, östlich und nördlich dieser Regionen angebaut.
Beschreibung der Stella-Sorte
Dieser Säulenbaum besitzt eine Reihe wichtiger Eigenschaften, die Gärtner aus dem ganzen Land anziehen. Seine kompakte Krone mit kleinem Durchmesser ermöglicht eine deutlich höhere Pflanzdichte. Er verträgt sowohl Winterkälte und plötzliche Temperaturschwankungen als auch Sommerhitze und Trockenheit, ist salztolerant und benötigt keine besondere Pflege.
Die Äpfel wachsen groß, schön und attraktiv, sind köstlich und saftig und verströmen ihren angenehmen Duft weithin. Sie können frisch verzehrt werden, eignen sich aber auch hervorragend zur Verarbeitung zu Kompott, Marmelade und Konfitüre. Sie sind gut transportfähig und lange haltbar. Diese Sorte wird für den Anbau in großen Obstplantagen und kleinen Hausgärten empfohlen.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind überwiegend mittelgroß bis groß und meist einheitlich groß, wobei einige wenige pro Baum etwas kleiner oder größer sein können. Sie erreichen ein Gewicht von 160–190 Gramm, bei guter Pflege können in günstigen Jahren sogar 200–250 Gramm erzielt werden. Die Form ist glatt, rundlich, entlang der Mittelachse abgeflacht und symmetrisch; schräge Äpfel sind selten. Die Rippung ist kaum sichtbar; die Oberfläche ist sehr glatt, auch am Kelch, und es gibt keine seitliche Naht.
Die Schale ist dünn, aber dicht und elastisch genug, um das zarte Fruchtfleisch vor Beschädigungen zu schützen. Reife Äpfel sind grün oder grünlich-gelb. Die Röte ist leuchtend rot, rot oder rot-orange, dicht, verschwommen, gefleckt und gestreift und bedeckt mindestens 65–80 %, oft sogar mehr, der Frucht. Subkutane Flecken sind wenige und klein, graugrün und bei einem panaschierten Apfel kaum sichtbar. Experten können die Qualität der chemischen Zusammensetzung anhand der folgenden Daten leichter beurteilen:
- Zucker (Fruktose) – 11,6 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 12,4 %.
- P-aktive Substanzen – 298 Milligramm.
- Titrierbare Säuren – 0,54%.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,8 Gramm.
Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig, sehr saftig und angenehm zart, knackig und bissfest. Es ist weißlich-gelb, zitronengelb oder cremefarben und verströmt ein angenehmes, kräftiges Aroma, das es von anderen Sorten deutlich unterscheidet. Der Geschmack erinnert an ein Dessert mit einer harmonischen Balance aus Süße und Säure. Auf einer professionellen Verkostungsskala erreicht die Sorte Stella 4,5 von 5 Punkten.
Apfelbaum Stella: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Der Baum gilt als mittelgroßer oder natürlich halbzwergwüchsiger Baum mit säulenförmiger Krone. Es ist jedoch nicht einfach, ihn so zu kultivieren, dass er einstämmig wächst. Die Krone der Stella besteht typischerweise aus zwei oder drei Trieben, die in einem sehr spitzen Winkel zum Hauptstamm wachsen. Sie sind lang, gerade und mit bräunlich-grauer oder brauner Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen in gemischter Form an Ringen, Fruchttrieben und Speeren.
Die Blätter sind mittelgroß, oval-länglich, meist abgeflacht, können aber einen leicht gewellten, gesägten Rand aufweisen. Sie sind sattgrün oder grün, dicht, ledrig und glänzend mit grober Nervatur. Die Blattspitzen sind lang und zugespitzt, die Blattränder gesägt, und die Blattunterseite kann behaart sein. Das Wurzelsystem kann faserig sein oder einen Mittelast aufweisen, abhängig von der verwendeten Unterlage. Es wurzelt mäßig tief im Boden, ist aber recht stark verzweigt und gut an die Suche nach Wasser, Mineralien und Nährstoffen angepasst.
Produktivität und Bestäubung
Die Apfelsorte Stela gilt in fast jeder Hinsicht als durchschnittlicher Apfelbaum. Sie wächst mäßig schnell und trägt durchschnittlich viele Früchte.
Erfahrene Gärtner ernten in günstigen Jahren jährlich 210–216 Zentner aromatischer Früchte pro Hektar. Das entspricht bei richtiger und rechtzeitiger Pflege etwa 20–35 Kilogramm Früchten von einem ausgewachsenen Baumstamm.Die
Der Baum gilt als bedingt selbstfruchtbar, das heißt, er benötigt externe Bestäuber für eine reiche Ernte. Am besten verwendet man dafür Apfelbäume, die gleichzeitig blühen, und pflanzt sie im Obstgarten in einem Abstand von maximal 60–100 Metern zur Hauptsorte. Erfahrene Züchter besprühen die blühenden Apfelbäume zusätzlich mit Zucker- oder Honigsirup und stellen mobile Bienenstände in die Nähe des Obstgartens.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Diese Sorte gilt als recht winterhart und verträgt Temperaturen bis zu -27 bis -32 °C problemlos, insbesondere wenn diese nur kurz andauern. Der Baum ist zudem resistent gegen plötzliche Temperaturschwankungen, von Tauwetter und Nieselregen bis hin zu starkem Frost, Schneestürmen und Blizzards. Niedrige Temperaturen können zwar für den Stamm gefährlich sein, doch selbst bei leichtem Frost erholt er sich schnell und trägt wieder normal Früchte.
Apfelbäume sind zwar nicht besonders anfällig für Krankheiten, besitzen aber keine genetische Immunität gegen Pilz- oder Bakterieninfektionen. Dennoch sind sie selten betroffen, und bei regelmäßigen und rechtzeitigen Vorbeugemaßnahmen treten Krankheiten nur in extremen Fällen, etwa in Jahren mit schweren Epidemien, auf. Selbst wenn die Blätter vom Schorf befallen sind, bleiben die Früchte genießbar.
Unterlagen und Unterarten
Stela wird auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt. Dies beeinflusst bestimmte Eigenschaften des Baumes, wie Winterhärte, Kronengröße, Ertrag und Fruchtgröße. Kletternde Sorten und Zwergformen sind bei dieser Sorte nicht möglich. Daher empfiehlt es sich, beim Verkäufer genauere Informationen zu einer bestimmten Sorte zu erfragen. Wählen Sie daher unbedingt seriöse Verkäufer oder, noch besser, kaufen Sie Jungpflanzen in renommierten und bewährten Baumschulen.
Merkmale des Stella-Anbaus
Landung
Grundbedingungen
- Alle Säulenapfelbäume und auch andere Sorten bevorzugen gut belüftete, offene und sonnige Standorte. Im Schatten können die Bäume hoch wachsen, ausdünnen, schwach werden, nicht blühen oder Früchte tragen und sogar absterben.
- Der Grundwasserspiegel sollte mindestens 2–2,4 Meter vom Grundwasserspiegel entfernt sein, damit die Wurzeln des Baumes nicht in den Boden eindringen. Dies führt häufig zu Wurzelfäule, die dem Baum schadet. Daher wird empfohlen, Setzlinge nicht direkt in der Nähe von Flüssen, Seen, Teichen, Bächen oder flachen Brunnen zu pflanzen. Vermeiden Sie außerdem Pflanzungen in sumpfigen Gebieten oder Niederungen, die im Frühjahr überschwemmt werden. Im Notfall sollten unter Apfelbäumen Erdwälle aufgeschüttet und bei beengten Platzverhältnissen und gewünschter Sorte für eine Drainage gesorgt werden.
- Es wird oft empfohlen, die Löcher für die Säulen 5-8 Monate im Voraus auszuheben, und das macht Sinn, da der Boden die Düngemittel aufnehmen muss, damit sie das Rhizom nicht verbrennen.
- Graben Sie Löcher mit einer Tiefe von 60–80 Zentimetern und einem Durchmesser von gleichem oder etwas größerem Durchmesser. Geben Sie eine kleine Menge Mutterboden, vermischt mit Pferdehumus, Harnstoff und Mist, in die Löcher. HumusMineraldünger verwenden. Bei Bedarf eine Drainageschicht oder eine weitere dünne Erdschicht auftragen und anschließend wässern (25–40 Liter). Bis zum Einpflanzen mindestens 3–5 Wochen lang unbedeckt und ungestört lassen, da sonst die Wurzeln des Baumes verbrennen können.
- Es ist üblich, spezielle Stützen direkt in die Pflanzlöcher einzugraben, um die Bäume daran zu befestigen. Am besten platziert man sie auf der Nordseite, da dies zusätzlichen Schutz vor Kälte bietet.
- Zwischen den Bäumen sollte ein Abstand von mindestens 1,2 bis 1,5 Metern eingehalten werden, ebenso zwischen den Reihen. Dadurch wird verhindert, dass die Bäume aneinanderstoßen, und die Pflege und Ernte der Früchte wird deutlich erleichtert.
- Der Setzling wird direkt auf den Abfluss gesetzt, die Triebe werden locker auf dem Erdhaufen ausgebreitet, mit Erde bedeckt und von Hand fest angedrückt. Anschließend wird der Baum an der Stütze befestigt. Um das Pflanzloch herum wird ein 8–10 cm hoher Erdhügel aufgeschüttet und mit 15–25 Litern Wasser befüllt. Laubdecke um die Feuchtigkeit zu bewahren.
Landetermine
In geeigneten gemäßigten Regionen kann diese Sorte sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden. Sie gedeiht gut und bildet normales Laub. Bei strengem Wetter und anhaltendem Frost von mehr als 10–14 Tagen empfiehlt sich jedoch die Frühjahrspflanzung. Warten Sie, bis der Boden vollständig erwärmt ist, und wählen Sie dann einen trockenen, angenehm warmen Tag Ende März oder Anfang April für die Pflanzung.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Bäume müssen im Winter unbedingt abgedeckt werden. Die beste Methode für sehr kalte Winter ist das Einwickeln in ein Zelt. Dabei werden die Apfelbäume vom Wurzelstock bis zur Krone in ein geeignetes Material wie Plane, Agrarfaser oder Jute eingewickelt. Bei niedrig wachsenden Bäumen wie der Sorte Stella ist dies gut machbar. Alternativ kann man auch einfach den Stamm mit einem geeigneten Material umwickeln und Erde um den Wurzelbereich anhäufen, ergänzt durch Strohballen, Fichtenzweige oder trockenes Gras.
Um Krankheiten vorzubeugen, sollten Bäume regelmäßig mit Fungiziden besprüht werden. Gegen Bakterien gibt es ebenfalls wirksame, moderne Mittel, die in jedem Gartencenter erhältlich sind. Insekten verschwinden mit altbewährten Methoden. aufhellen Behandeln Sie die Stämme im Frühjahr und Herbst mit Kalk und bestreichen Sie sie mit einer dicken Schicht Schmalz, Heizöl oder Fett, um Nagetiere fernzuhalten.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Es wird empfohlen, den Baumstamm höchstens zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst, umzugraben. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, etwa eine halbe Spatentiefe tief, um die oberflächennahen Wurzeln nicht zu beschädigen. Im Sommer können Sie den Boden vorsichtig umgraben, beispielsweise im darauffolgenden Sommer. Glasur Tagsüber führt die Kombination aus Wasser und Wärme meist dazu, dass sich der Boden zu einem dichten Klumpen verdichtet. Dieser sollte umgehend aufgelockert werden, um eine ständige Sauerstoffversorgung der Rhizome zu gewährleisten. Unkraut und andere Pflanzentriebe sollten dabei entfernt werden.
Bewässerung Gießen Sie die Stele nach Bedarf und folgen Sie dabei Ihrem Gefühl. Bei regelmäßigem Regen und wenn der Boden nicht staubig oder steinig ist, können Sie auf zusätzliches Gießen verzichten und die natürliche Feuchtigkeit nutzen. Hat es jedoch länger als 1–3 Wochen nicht geregnet, müssen Sie gießen und pro Stamm 25–40 Liter Wasser geben. Junge Bäume sollten alle 7–10 Tage, ältere alle 14–20 Tage gegossen werden. Es empfiehlt sich, dem Gießwasser Dünger beizufügen.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Diese Säule muss im ersten Lebensjahr geformt werden, da sich das Kronenwachstum sonst nur schwer kontrollieren lässt und die Krone zu dicht werden kann. Das gleichzeitige Abschneiden zu vieler Äste führt zu starkem Stress. Der Mitteltrieb wird um ein Drittel gekürzt, sodass zwei bis drei dünne Äste verbleiben, die 5–7 Zentimeter kürzer als der Stamm sind. Im Jahr nach dem ersten Fruchtansatz wählt man die beiden ertragreichsten Äste aus und schneidet die übrigen ab. Diesen Vorgang wiederholt man jährlich und entfernt dabei alle unnötigen Triebe.
Der hygienische Rückschnitt erfolgt am besten im Herbst und frühen Frühjahr, wenn der Saftfluss im Stamm eingestellt ist. Beschädigte, kranke und abgestorbene Äste werden entfernt und die Schnittstellen mit Gartenpech versiegelt. Eine Verjüngung dieser Apfelbäume ist aufgrund ihrer kurzen Lebensdauer und des damit verbundenen Pflegebedarfs nicht empfehlenswert.
Bestäuberarten
- Antonovka.
- Welsey.
- Weiße Füllung.
- Melba.
- Bogatyr.
- Brotherchud.
- Mantet.
- Korobovka.
- Währung.
- OstankinoDie
Reproduktion
- Pfropfung.
- Verwurzelung.
- Anzucht aus Samen.
Krankheiten und Schädlinge
- Echter MehltauDie
- SchorfDie
- Grüne Blattlaus.
- Schildlaus.
- Apfelwickler.
- Weißdorn.
Reifung und Fruchtbildung von Stella
Der Beginn der Fruchtbildung
Fast alle Säulenpalmen tragen sehr früh Früchte, und bei dieser Sorte sind die ersten Blüten bereits im ersten oder zweiten Jahr zu sehen. Es empfiehlt sich jedoch, die Knospen sofort zu pflücken, da der Baum zunächst ein Rhizom und eine grüne Masse entwickeln muss, bevor er seine Energie in die Fruchtbildung investiert. Die erste Ernte kann im zweiten bis vierten Jahr eingebracht werden und ergibt etwa 4–7 Kilogramm große, schöne Früchte.
Blütezeit
Stella blüht im Mai, doch die genauen Daten lassen sich nur durch eigenes Anpflanzen in der jeweiligen Region ermitteln, da sie von vielen Faktoren abhängen. Im Durchschnitt erfolgt die Blüte in wärmeren Klimazonen und bei gutem Wetter in den ersten zehn Tagen des Monats, in kälteren Klimazonen hingegen erst in den zweiten oder sogar dritten.
Die Blütezeit dauert etwa 12 bis 16 Tage. In dieser Zeit sehen die Bäume sehr attraktiv und dekorativ aus. Die Blüten sind groß und duftend, meist milchig-weiß, können aber an der Basis einen leichten Rosastich aufweisen. Sie stehen in kleinen Blütenständen von 4 bis 7 Blüten und bedecken dicht die Äste und den Stamm.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst mäßig schnell, erreicht aber aufgrund seiner geringen Endhöhe recht rasch seine maximale Größe. Er kann 25–40 Zentimeter pro Jahr zulegen und verzweigt sich zudem stark, was ungünstig ist, da es zusätzlichen Rückschnitt erfordert. Der Fruchtansatz nimmt allmählich zu, und im sechsten oder siebten Jahr können bis zu 15–20 Kilogramm Äpfel geerntet werden, die volle Ernte erfolgt im achten oder zehnten Jahr.
Äpfel reifen Anfang bis Mitte Oktober und zählen daher zu den Spätherbst- oder Frühwinteräpfeln. Die Genussreife beginnt unmittelbar nach der Reifephase; die Früchte werden bereits am Rebstock süß und schmackhaft, ohne dass eine Nachreife erforderlich ist. Sie sind nicht sehr lange lagerfähig, halten sich aber in einem geeigneten Keller bis zum Spätwinter oder Frühjahr recht gut. KühlschrankDie
Topdressing
- Ammoniumnitrat.
- Mineralkomplexe.
- Hühnermist.
- Torf.
- Superphosphat.
- Kompost.
- Düngen.
- Humus.
- Humus.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
- Organisieren Sie rechtzeitige regelmäßige Termine BewässerungDie
- Düngen.
- An einen geeigneteren Standort verpflanzen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Wetterstörungen.
- Schädlingsbefall.
- Überreife.
- Verschiedene Krankheiten.

Bitte teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Stella, damit jeder etwas darüber lernen und mögliche Fehler beim Anbau im eigenen Garten vermeiden kann.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung