Uralets-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote , Gestreift
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Wolga-Wjatka-Region.
  • Westsibirien (teilweise).
  • Ural.

Herkunft

Diese alte Sorte blickt auf eine rund hundertjährige Geschichte zurück. Anfang des 20. Jahrhunderts führte der renommierte russische Züchter, promovierte Agrarwissenschaftler, Lehrer und Agronom Porfiry Afanasyevich Dibrov an der Versuchsstation für Gartenbau und Landwirtschaft in Swerdlowsk eine Reihe von Versuchen zur Kreuzbestäubung verschiedener Apfelsorten durch, woraus schließlich die neue Sorte Uralets entstand.

Die chinesische Sorte Voskova diente als Mutterbaum und wurde mit einer Mischung aus Ukrainka saratovskaya und Anise rosea bestäubt. Um 1946–48 wurde der Hybrid-Sämling als Elitesorte anerkannt und zu Feldversuchen an nahegelegene Bauernhöfe geschickt. 1959 wurde er in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für Karatschai-Tscherkessien und die Republik Altai ausgewiesen.

Beschreibung der Apfelsorte Uralets

Uralets-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese Apfelsorte zeichnet sich durch hohe Frostbeständigkeit sowie Resistenz gegen verschiedene häufige Pilzinfektionen aus. Dies hat sicherlich das Interesse russischer Hobbygärtner geweckt. Ihre kleinen, kompakten Bäume, die deutlich pflegeleichter und einfacher zu ernten sind, sowie die konstant hohen Erträge an köstlichen und aromatischen Früchten haben Uralets zu einer beliebten Wahl auf dem Markt gemacht. Sie eignet sich sowohl für den Anbau in kleinen Gärten als auch in intensiven kommerziellen Obstplantagen.

Äpfel: Wie sie aussehen

Uralets-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind überwiegend rund oder rund-kegelförmig mit abgestumpfter Spitze, unregelmäßig geformt und nicht symmetrisch. Sie sind meist klein oder sogar sehr klein. Die größten Exemplare erreichen kaum 45–60 Gramm, einige wiegen jedoch 20–35 oder 55–70 Gramm. Die Rippung ist dezent und mit bloßem Auge nicht erkennbar.

Die Fruchthaut ist dicht, glatt, glänzend und trocken, ohne öligen oder wachsartigen Überzug. Unreif ist sie grünlich-grün und wird mit zunehmender Reife cremefarben oder leicht gelblich. Sie ist zu 65–80 % mit einem karminroten, verschwommenen, streifigen Schimmer überzogen. Zahlreiche, graue oder hellgrüne, kaum sichtbare Punkte befinden sich unter der Haut. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Werte pro 100 Gramm charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 300,7 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 6 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11,8 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 14,4 %.
  • Titrierbare Säuren – 1,2%.

Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig und extrem saftig. Es ist knackig, hellgelb bis cremefarben und hat einen einzigartigen süß-sauren Geschmack mit einer leichten Süße. Der Geschmack gilt als harmonisch und ausgewogen, fast wie bei einem Dessert; manche empfinden ihn als leicht säuerlich. Fachleute bewerten das Aussehen der Äpfel mit 4,7 und den Geschmack mit 4,2 von 5 Punkten.

Uralets-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Uralets-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeWissenschaftler stufen Bäume dieser Sorte als wüchsig ein, weil sie Ohne Rückschnitt können sie leicht bis zu 10 und sogar 15 Meter lang werden.Wenn Sie ihn in Ihrem Garten pflanzen, wird er der höchste Apfelbaum auf Ihrem Grundstück sein. Die meisten Gärtner bevorzugen es jedoch, die Höhe des Uralets auf 4 bis 4,5 Meter zu begrenzen, um die Pflege und Ernte zu erleichtern.

Die Krone ist kompakt, mal oval, mal länglich, pyramidenförmig oder schmal-pyramidal. Die Äste wachsen in einem Winkel von nahezu 90 Grad vom Stamm ab und steigen dann nach oben. Mit der Zeit und bei reichlicher Ernte kann der Baum durch den Fruchtdruck ausladend werden. Die Früchte reifen an 2-3 Jahre alten Trieben, an Sparren und in Jahresringen.

Die Äste sind meist gerade und lang und mit einer glatten, aber dicht behaarten, braunen bis dunkelbraunen, teils bräunlichen Rinde bedeckt. Die Blätter sind grün bis hellgrün, matt, ledrig und dicht mit grober Rippung. Sie sind rundlich mit einer langen, zugespitzten Spitze, die manchmal spiralförmig eingerollt ist, und einem fein gesägten, gekerbten und gewellten Rand. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt, kann sich über weite Strecken ausdehnen und ist an die Wassersuche angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Größe der Früchte ist nicht beeindruckend, aber dennoch kann die Sorte aufgrund der Größe der Bäume und des reichlichen Fruchtansatzes als ertragreich bezeichnet werden.

Bei richtiger Pflege und günstigen Wetter- und Klimabedingungen kann ein einzelner, ausgewachsener Baum problemlos 65–90 Kilogramm Früchte pro Saison tragen. In manchen Jahren kann der Ertrag sogar auf 100–120 Kilogramm steigen. Den absoluten Rekord halten Gärtner aus der Region Swerdlowsk, die 1989 146 Kilogramm Äpfel von einem einzigen Baum ernteten.Die

Die Apfelsorte Uralets gilt als selbststeril. Das bedeutet, dass ohne andere, gleichzeitig blühende Sorten in der Nähe keine Früchte entstehen. Um eine Ernte zu gewährleisten, müssen Apfelbäume daher in einem Umkreis von etwa 50 bis 150 Metern gepflanzt werden. Es empfiehlt sich, Obstgärten in der Nähe von Imkereien anzulegen oder mobile Bienenstände zu nutzen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte gilt als winterhart, da sie relativ niedrige Temperaturen gut verträgt. Selbst Temperaturen bis zu -37 °C und bis zu -40 °C schaden den Bäumen nicht, insbesondere wenn die Wintervorbereitungen ordnungsgemäß durchgeführt und die Bewässerung spätestens Anfang Oktober eingestellt wurde.

Die Apfelsorte Uralets ist nicht besonders anfällig für Schorf, Mehltau oder andere Pilzinfektionen, obwohl das entsprechende Schutzgen nicht in ihrer DNA vorhanden ist. Die Bäume sind resistent gegen diese Krankheiten und erholen sich selbst im Falle einer Infektion schnell und mild. Selbst in Jahren mit deutlich überdurchschnittlichen Niederschlägen bleiben Apfelbäume dieser Sorte nahezu krankheitsfrei.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte wird auf verschiedenen Unterlagen, meist jedoch auf Standard-Klonsorten, veredelt. Es sind mehrere Hauptunterarten von Uralets bekannt, die eine genauere Untersuchung wert sind.

Unterart Beschreibung
Ural Bulk Dieser mittelgroße Baum besitzt eine ausladende, überhängende Krone. Er trägt regelmäßig Früchte, die mittelgroße Äpfel mit einem Gewicht von 50–90 Gramm hervorbringen. Die Äpfel sind weiß-gelb und von einem zarten, diffusen rosa oder rötlichen Schimmer überzogen. Die Fruchtreife beginnt im zweiten bis vierten Jahr, und die Früchte können 45–60 Tage gelagert werden, ohne an Geschmack zu verlieren.
Hübscher Uralsk Diese von L. A. Kotov gezüchtete Unterart besitzt alle Eigenschaften der Elternsorte, ist aber deutlich verbessert. Die Bäume erreichen eine Höhe von etwa 4–5 Metern und die Früchte sind mit einem Gewicht von bis zu 120–150 Gramm recht groß. Ihre Haltbarkeit ist etwas kürzer und beträgt nach der Ernte maximal 30–45 Tage.
Assistent des Uralsk-Bewohners Diese Unterart liefert gute Erträge und zeichnet sich durch ihre hervorragende Winterhärte aus. Mit einem Fruchtgewicht von nur 65–85 Gramm kann sie jährlich mindestens 120 Kilogramm aromatische Früchte hervorbringen und ist resistent gegen Schorf und Insektenschäden. Die cremefarbenen Äpfel, die der Elternsorte sehr ähnlich sind, weisen einen rotbraunen Streifen auf, sind saftig und haben einen süß-säuerlichen Geschmack mit einer leichten Säurenote.

Besonderheiten wachsender Uralets

Uralets-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Diese Sorte stellt keine besonderen Ansprüche an Standort oder Boden. Sonnige, offene Plätze sind jedoch ideal, um große, pralle Früchte zu gewährleisten. Boden Es kann sich um lehmigen oder sandigen Lehm oder sogar um Schwarzerde handeln, aber es empfiehlt sich, ihn mit Flusssand zu verdünnen.
  • Ausgewachsenen Bäumen kann Wind nichts anhaben, junge Bäume hingegen sind anfällig. Daher ist es nicht ratsam, sie an einem zugigen Standort zu pflanzen, da dies die erste Fruchtbildung um mehrere Jahre verzögern kann.
  • Der Grundwasserspiegel spielt für die Uralets-Pflanze keine große Rolle, da ihre tiefen Wurzeln problemlos bis in 3,5–5 Meter Wassertiefe vordringen können. Allerdings ist es nicht empfehlenswert, sie in der Nähe von Teichen, Flüssen, Seen und Brunnen zu pflanzen, da die Rhizome dort faulen können.
  • Die Pflanzlöcher sollten vorbereitet werden. Für die Frühjahrspflanzung sollte dies im Herbst erfolgen, für die Herbstpflanzung mindestens 2–4 Wochen vor dem Pflanzen. Graben Sie dazu Löcher von etwa 60 Zentimetern Tiefe und bis zu 1 Meter Durchmesser. Füllen Sie die Löcher mit der ausgehobenen Oberbodenschicht, vermischt mit Humus oder anderem organischen Dünger. Bedecken Sie die Löcher mit 8–12 Zentimetern Kies, geben Sie 35–50 Liter Wasser hinzu und lassen Sie sie unbedeckt.
  • Für die spätere Stützung werden sofort nach dem Einpflanzen Pfähle in die Löcher geschlagen oder eingegraben, mindestens 1,5 Meter über dem Horizont. Sie können aus Holz oder Metall bestehen. Zwei Pfähle können beliebig platziert werden, wobei einer vorzugsweise auf der Nordseite des Sämlings angebracht wird.
  • Der Wurzelhals des Baumes muss mindestens 6–9 Zentimeter über der Bodenoberfläche liegen, damit er nicht höher wurzelt. Andernfalls können alle Eigenschaften der Unterlage vollständig verloren gehen.
  • Der Baum wird senkrecht auf den Abfluss gestellt, mit Erde bedeckt, von Hand verdichtet, mit 40-45 Litern Wasser befüllt, und es empfiehlt sich, die Oberfläche mit gehäckseltem Gras oder Kompost zu mulchen.

Erfahrene Gärtner empfehlen, die Rhizome vor dem Pflanzen sorgfältig zu untersuchen. Trockene, faule oder beschädigte Triebe sollten mit einer Gartenschere entfernt werden. Anschließend die Sämlinge mit Wurzeln 4–7 Stunden in warmem Wasser einweichen, damit sie Feuchtigkeit aufnehmen und besser anwachsen können.

Landetermine

Der Uraletsbaum gedeiht sowohl im Frühjahr als auch im Herbst. Im Frühjahr wartet man am besten, bis der Schnee vollständig geschmolzen und keine Frostgefahr mehr besteht. Wichtig ist dabei, dass der Saftfluss noch nicht eingesetzt hat und die Knospen an den Zweigen noch nicht aufgegangen sind. Im Herbst wartet man, bis die Blätter abgefallen und der Saftfluss gestoppt ist. Pflanzen Sie den Baum mindestens 3–5 Wochen vor dem ersten Frost, damit sich der Sämling vor dem Froststress an die Umgebung gewöhnen kann.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Diese Sorte gilt als sehr kälteresistent, daher sind keine besonderen Schutzmaßnahmen erforderlich. Unter rauen Bedingungen Ural oder Sibirien Man kann einfach eine 15–25 cm dicke Erdschicht auf den Wurzelbereich häufen oder die Fläche mit Matten aus trockenem Gras, Stroh oder Industrievlies abdecken. Die Stämme werden in Jute, alte Damenstrumpfhosen, Dachpappe oder Dachpappe eingewickelt. Aufgrund ihrer Größe werden die Bäume nicht mit einem Wurzelballen bedeckt.

Um Insekten von Rinde und Wurzelbereich fernzuhalten, sollten die Stämme im Frühjahr und Herbst mit Kalk gekalkt werden. Das Einfetten der Stämme mit Fett oder handelsüblichen Produkten hilft, Nagetiere abzuwehren, die sich in der kalten Jahreszeit an der empfindlichen Rinde von Apfelbäumen gütlich tun. Auch ausgelassenes Schweinefett ist empfehlenswert.

Uralets-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Baum benötigt keine besondere Pflege. Es genügt, einmal jährlich den Bereich um den Stamm herum umzugraben und Unkraut, Wurzelausläufer sowie Triebe anderer Bäume und Sträucher zu entfernen. Das Hacken ist optional, aber es empfiehlt sich, die Fläche für etwa 5–7 Jahre mit Rasensoden zu bedecken; dann löst sich das Unkrautproblem von selbst. Manche bedecken den Bereich unter dem Baum mit Kies, dies ist jedoch nicht die beste Lösung.

Bewässerung ist für den Baum nicht unbedingt notwendig, schadet ihm aber in besonders trockenen und heißen Jahren nicht. Im Allgemeinen gilt es als ausreichend, während der Wachstumsperiode drei- bis fünfmal 45–50 Liter Wasser zu geben, zweimal täglich, morgens und abends. Organische Düngemittel, Mineralzusätze und andere Ergänzungsmittel werden dem Wasser beigemischt.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Das Schneiden von Apfelbäumen dieser Sorte ist einfach, da sie keine dichte Krone entwickeln. Schneiden Sie zunächst ein Drittel des Stammes ab und kürzen Sie die Leitäste (3–5 genügen) um 5–7 Zentimeter. Anschließend achten Sie lediglich darauf, die Form zu erhalten und ein zu starkes Kronenwachstum zu verhindern. Entfernen Sie außerdem senkrecht nach oben wachsende Ausläufer (Ziertriebe) und nach innen wachsende Triebe.

Der hygienische Rückschnitt ist noch einfacher; dabei werden einfach abgestorbene, beschädigte oder kranke Äste entfernt. So wird verhindert, dass der Baum erkrankt, und alle Schnittstellen werden mit Gartenpech oder zumindest Erde versiegelt. Eine Verjüngung kann ab einem Alter von etwa 15–18 Jahren durchgeführt werden, wenn sie notwendig wird. Entfernen Sie dann jeweils 2–3 ältere Äste, um Platz für jüngere zu schaffen.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Klone (Schichtung).
  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • MoniliosisDie
  • Tinderpilz.
  • Schildlaus.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbildung der Uralets

Uralets-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Dieser Apfelbaum zählt nicht zu den frühtragenden Sorten, da die ersten Früchte in der Regel erst 5–6 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland erscheinen. Er kann jedoch schon nach 3–5 Jahren blühen, wobei es ratsam ist, die Knospen zu pflücken. In den ersten Jahren werden etwa 5–15 Kilogramm duftende Früchte geerntet.

Blütezeit

Je nach Standort können Apfelbäume leicht unterschiedliche Blütezeiten haben. Die Blüte beginnt in der Regel Mitte bis Ende Mai. Die Knospen öffnen sich gleichmäßig, und der Baum blüht etwa 10 bis 12 Tage lang. Die Blüten selbst sind wunderschön, schneeweiß, obwohl sie im geschlossenen Zustand einen leuchtend rosa Schimmer aufweisen. Sie duften intensiv und sind daher bei bestäubenden Insekten sehr beliebt.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Uralets-Baum beginnt bereits im ersten Jahr in die Höhe zu wachsen. Er kann jährlich mindestens 25–55 Zentimeter zulegen und erreicht so recht schnell seine endgültige Größe. Der Fruchtansatz nimmt über 3–6 Jahre allmählich zu und erreicht seinen Höhepunkt. Die durchschnittliche Lebensdauer des fruchttragenden Baumes beträgt etwa 70–90 Jahre. Einige Experten gehen davon aus, dass der Uralets-Baum sogar noch 100–120 Jahre lang Früchte trägt, offizielle Daten hierzu liegen jedoch noch nicht vor.

Die Ernte erfolgt Anfang September, bei schlechtem Wetter eher Mitte September. Die Früchte reifen gleichmäßig, bleiben dann fest an den Zweigen und fallen erst nach 2–4 Wochen ab. Bleiben sie jedoch zu lange hängen, können Geschmack und Konsistenz nachlassen, sodass sie ungenießbar werden. Ihre Haltbarkeit ist mit maximal 30–45 Tagen kurz, daher sollten sie am besten sofort geerntet werden. recyceln für Kompotte, Marmeladen oder Säfte.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Mineralkomplexe.
  • Ammoniumnitrat
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Uralets-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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