Apfelbaum 'Ural Souvenir': Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Kirow.
  • Tschuwaschien.
  • Republik Mari El.
  • Region Nischni Nowgorod.
  • Mordwinien.

Herkunft

Die Entwicklung dieser Sorte begann in den 1950er Jahren an der Swerdlowsker Gartenbauzuchtstation der Russischen Akademie der Agrarwissenschaften unter der Leitung des angesehenen russischen Biologen und Pflanzenzüchters Leonid Andrianowitsch Kotow. 1957 wurde der erste Sämling aus einer Kreuzung der Sorten „Uralskoje Bolsche“ und „Udarniza“ gewonnen, jedoch erst 15 Jahre später in die Elitesorten aufgenommen.

1986 wurde ein Antrag auf offizielle Sortenprüfung gestellt. Diese wurde 1988 abgeschlossen, und die Sorte „Ural Souvenir“ wurde daraufhin in das staatliche Zuchtregister aufgenommen. Sie war für die Wolga-Wjatka-Region vorgesehen, kann aber tatsächlich in deutlich größeren Gebieten angebaut werden.

Beschreibung der Ural-Souvenir-Variante

Apfelbaum 'Ural Souvenir': Sortenmerkmale und PflegeDieser winterharte Apfelbaum, der verschiedenen Wetter- und Klimabedingungen problemlos standhält, erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit bei Gärtnern im ganzen Land, insbesondere in Regionen mit rauerem Klima. Die Sorte „Ural Souvenir“ ist robust, widerstandsfähig gegen starken Wind, anspruchslos an den Boden, verträgt häufiges Gießen und Trockenperioden und benötigt nur wenig Pflege.

Die Früchte sind zwar mittelgroß, aber von hoher Handelsqualität. Sie sind zahlreich, ansprechend, leicht zu transportieren, lange haltbar und gut für die Weiterverarbeitung geeignet. Obwohl die Sorte anfällig für die häufigsten Apfelkrankheiten ist, empfiehlt sie sich sowohl für den Anbau in kleinen Privatgärten als auch in kommerziellen Obstplantagen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum 'Ural Souvenir': Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte der Ural Souvenir sind mittelgroß bis kleiner als der Durchschnitt. Sie erreichen kaum ein Gewicht von 110–130 Gramm, und selbst dann nur in den besten Jahren bei optimaler Pflege. Die Früchte sind rund und regelmäßig geformt, oft kugelförmig, glatt, gleichmäßig und symmetrisch. Die Rippung ist in der Nähe des Kelchs kaum sichtbar und am Rest der Frucht vollständig glatt; es gibt keine seitliche Naht.

Die Haut ist sauber, glatt, glänzend und stark schimmernd. Sie hat eine deutliche gelblich-grüne Farbe, die mit zunehmender Reife fast goldgelb und manchmal prall wird. Die Rötung ist leuchtend rot oder karminrot, manchmal leicht rosarot. Sie ist gefleckt, gestreift und diffus und bedeckt mindestens 65–80 % der Hautoberfläche. Subkutane Pünktchen sind klein, hell und relativ gut sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der charakteristischen Daten bestimmen:

  • Zucker (Fruktose) – 12,4 %.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 23,9 Gramm.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 17%.
  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 245,2 Milligramm.
  • Titrierbare Säuren – 0,87%.

Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig, knackig und erfrischend und kann leicht prickelnd sein. Es hat eine angenehme Textur und eine schöne grünliche Farbe, die mit zunehmender Reife in ein cremiges Gelb übergeht. In der Nähe der Schale schimmert es aufgrund roter Adern leicht rosa. Der Geschmack ist süß-säuerlich mit einer ausgeprägten Süße. Experten bewerten es mit 4,5 von 5 möglichen Punkten.

Ural Souvenir Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum 'Ural Souvenir': Sortenmerkmale und PflegeDie Bäume gelten als mittelgroß, da sie nicht höher als 2 bis 2,8 Meter werden, manchmal bis zu 3 bis 3,5 Meter, aber äußerst selten.Sie besitzen eine schöne, hochpyramidale Krone von mittlerer Dichte, die im Laufe der Jahre runder, ausladender und manchmal sogar hängend wird. Die Äste sind geknickt, mitteldick und stehen rechtwinklig zum Stamm, ihre Spitzen zeigen nach oben. Sie sind mit einer rötlich-kirschroten oder braunen, unbehaarten Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an Trieben und Kurztrieben.

Die Blätter sind hell- bis sattgrün, glänzend, stark schimmernd und auf der Rückseite behaart, ledrig und dicht. Sie sind länglich-lanzettlich bis oval-oval, mit gesägtem Rand und lang zugespitzt. Das Wurzelsystem ist mäßig tief und verzweigt, überwiegend faserig und gut an die Wasserversorgung angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Eine hohe Fruchtbarkeit ist für Ural-Sverdlovsk-Apfelbäume von entscheidender Bedeutung. Sie sind unter rauen Bedingungen recht schwierig anzubauen, und Gärtner möchten einen entsprechenden Ertrag sicherstellen.

Ein ausgewachsener Ural Souvenir-Baum kann pro Saison problemlos 65–90 Kilogramm schöne und duftende Früchte tragen. Bei optimaler Pflege und geeigneten Wetter- und Klimabedingungen lässt sich der Ertrag unter Umständen um maximal 15–25 % steigern.Die

Diese Sorte ist vollständig selbstfruchtbar, was ein weiterer Pluspunkt für Gärtner ist. Sie benötigt keine Bestäuber für eine gute Ernte, aber sie schaden sicherlich nicht. Erfahrene Gärtner schätzen, dass Bestäuber die Fruchtbarkeit um 5–10 % steigern.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kältetoleranz dieses Apfelbaums ist beeindruckend. Er übersteht Temperaturen von -32 °C bis -35 °C problemlos, selbst ohne besonderen Schutz oder Wintervorbereitungen. Deshalb gelingt es vielen, die Sorte Souvenir sogar in Sibirien und im Fernen Osten anzubauen. Allerdings erfordert der Schutz unter solch extremen Bedingungen deutlich mehr Aufwand.

Offiziell gilt die Schorfresistenz des Baumes als durchschnittlich. In der Praxis tritt er jedoch häufig in Jahren mit starkem Epiphytenbefall und hoher Luftfeuchtigkeit auf. Auch andere Krankheiten, wie bakterielle, pilzliche oder parasitäre, können Gärtnern schaden. Daher empfiehlt es sich, vorbeugende Reinigungs- und Spritzmaßnahmen mit speziellen Produkten rechtzeitig und regelmäßig durchzuführen.

Unterlagen und Unterarten

Diese Apfelsorte wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, was ihr leicht unterschiedliche Eigenschaften verleiht. Zwergsorten bilden beispielsweise eine kompaktere und ordentlichere Krone, während Standardsorten eine höhere Winterhärte aufweisen. Es gibt keine säulen- oder kriechenden Sorten der Sorte „Ural Souvenir“, daher sollte man dies beim Kauf beachten.

Besonderheiten beim Anbau des Ural-Souvenirs

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für diese Apfelbäume empfiehlt sich ein offener, sonniger Standort. Die Baumkronen benötigen viel Licht und Luftzirkulation, sonst werden die Bäume schnell anfällig für verschiedene Krankheiten und überleben wahrscheinlich nicht lange.
  • Die Nähe zum Grundwasser kann für einen Garten verheerend sein, da die Baumwurzeln durch die übermäßige Feuchtigkeit zu faulen beginnen. Aus demselben Grund sollten Apfelbäume nicht in Senken gepflanzt werden, in denen sich im Frühjahr oder nach Regenfällen Wasser sammelt, oder direkt in der Nähe von Flüssen, Seen, Teichen, Brunnen oder Sümpfen. Stehen keine anderen Standorte zur Verfügung, empfiehlt es sich, künstliche Hügel für die Apfelbäume anzulegen, für eine gute Drainage zu sorgen und eine Wassersperre aus einer Schieferplatte oder einer in 2–2,2 Metern Tiefe vergrabenen Dachpappe zu errichten.
  • Die Pflanzlöcher werden im Voraus vorbereitet, 60–75 Zentimeter tief und bis zu einem Meter im Durchmesser ausgehoben. Der Boden wird mit Erde und Dünger bedeckt, anschließend mit Steinen oder Nussschalen als Drainage, dann mit Wasser aufgefüllt und mindestens 3–4 Wochen ruhen gelassen.
  • Zwischen den Bäumen können Sie etwa 3–3,5 Meter Abstand lassen, besser sind jedoch 4–5 Meter zwischen den Reihen. Dadurch wird verhindert, dass sich ihre Kronen und Wurzeln im Laufe des Wachstums berühren.
  • Zur Befestigung des Sämlings wird an der Nordseite des Pflanzlochs ein spezieller Pfahl in den Boden gesteckt. Dieser Pfahl kann nicht nur aus Holzbrettern, sondern auch aus Kunststoff oder sogar Metallstäben bestehen. Diese Vorrichtung dient nicht nur Unterstützung für einen zarten jungen Baum, bietet aber auch zusätzlichen Schutz bei Kälte.
  • Als Souvenir aus dem Ural genügt es, dass Wurzelhals Sie befand sich 3-5 Zentimeter über der Oberfläche, damit sie nicht höher Wurzeln schlagen konnte, wodurch alle Eigenschaften der Unterlage ausgeglichen wurden.
  • Setzen Sie den Setzling so in das Pflanzloch, dass die Wurzeln frei liegen können, ohne sich zu behindern oder abzuknicken. Schütteln Sie den Baum leicht am Stamm, bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese fest. Formen Sie einen 7–9 cm hohen Erdwall um den Stamm herum, geben Sie 25–30 Liter Wasser hinzu und füllen Sie das Pflanzloch anschließend mit Erde auf. LaubdeckeDie

Landetermine

Für alle Apfelbäume sowie andere Obstarten, die in relativ rauen Klimazonen und unter schwierigen Wetterbedingungen gedeihen, ist das Frühjahr die beste Pflanzzeit im Freien. Über den Sommer haben sie Zeit, sich anzupassen, sich an das Wetter zu gewöhnen und sich auf den Winter vorzubereiten. In milderen Regionen kann die Sorte Souvenir auch im Herbst, nach dem Laubfall, gepflanzt werden. Achten Sie jedoch darauf, dass bis zum ersten Frost mindestens vier bis fünf Wochen verbleiben.

Apfelbaum 'Ural Souvenir': Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Einen Monat vor Herbstbeginn sollten Sie, falls Sie regelmäßig gießen, die Bewässerung reduzieren. Ab Anfang September sollte das Gießen der Apfelbäume vollständig eingestellt werden. Andernfalls haben die Bäume keine Zeit, sich auf den Winter vorzubereiten und sterben ab. Die Baumstämme werden für den Winter mit verschiedenen Materialien umwickelt: Jute, Dachpappe, Agrofaser und alten Damenstrumpfhosen. Kleine Bäume können zeltartig abgedeckt werden.

Um zu verhindern, dass sich Insekten in den Rissen der Rinde vermehren, müssen Sie aufhellen Die Stämme werden zweimal jährlich beschnitten. Dies geschieht üblicherweise im Frühjahr und Herbst, während oder nach dem Rückschnitt. Das Einfetten des Stammes mit Schmalz, Fett oder Heizöl schützt wirksam vor Nagetieren, die gerne junge Rinde und zarte Triebe anknabbern.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie zweimal jährlich um den Stamm herum. Lockern Sie die Erde vorsichtig, aber nicht tiefer als 7–8 Zentimeter, um die oberflächennahen Äste nicht zu beschädigen. Bei Bedarf können Sie häufiger, etwa 4–6 Mal pro Saison, hacken. Mit zunehmendem Alter benötigen Bäume jedoch keine so sorgfältige Pflege mehr. Der Wurzelbereich kann dann mit Rollrasen bedeckt oder mit Gras eingesät werden, um eine natürliche Belüftung zu gewährleisten und Unkrautwuchs zu unterdrücken.

Der Baum ist sehr trockenresistent und gut daran angepasst, selbstständig im Boden nach Wasser zu suchen. Allerdings 3-4 Glasur Auch bei einem ausgewachsenen Baum ist eine Bewässerung notwendig, insbesondere bei extrem heißem und trockenem Wetter. Es empfiehlt sich, eine Tropfbewässerung einzurichten. Bewässerung oder, wenn möglich, durch Besprengen, dies ist jedoch nicht erforderlich.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die natürliche Pyramidenform der Krone lädt zu einem losen Auslichten ein. Dadurch können die Äste in unterschiedlichen Höhen und mit großem Abstand zueinander angeordnet werden. Es lassen sich jedoch auch andere Formen, wie beispielsweise eine besenförmige Krone, erzielen, was die Pflege und Ernte erschweren kann. Der Rückschnitt beginnt bereits im ersten Jahr, da der Baum schnell wächst und innerhalb eines Jahres zu dicht werden kann.

Entfernen Sie im Frühjahr oder Herbst alle Triebe, die in die Baumkrone hineinwachsen oder senkrecht nach oben gerichtet sind. Entfernen Sie außerdem trockene, kranke und beschädigte Äste. Diese entziehen dem Baum lediglich Saft, lassen ihn dicker werden und bringen keinen Nutzen – sie sind also überflüssig.

Bestäuberarten

  • Silberner Huf.
  • Bildschirm.
  • Die Schönheit von Swerdlowsk.
  • Hornist.
  • Uralrosa.
  • Solntsedar.
  • Träumer.
  • Der Duft von Uktus.

Reproduktion

  • Pfropfung.
  • Verwurzelung.
  • SchichtenDie
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • SchorfDie
  • Zytosporose.
  • Grüne BlattlausDie
  • Echter Mehltau.
  • Fruchtfäule.
  • Bakterien brennenDie
  • Schildlaus.
  • Apfelwickler.
  • Blattroller.
  • Schildlaus.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbildung des Ural-Souvenirs

Apfelbaum 'Ural Souvenir': Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte trägt sehr früh Früchte und ist daher bei Gärtnern sehr beliebt. Die ersten Früchte können etwa im dritten oder vierten Jahr geerntet werden, und die Blüten erscheinen oft schon im zweiten oder dritten Jahr. Es empfiehlt sich, die Blüten in den ersten Jahren zu pflücken, da sie sich wahrscheinlich nicht zu Fruchtknoten entwickeln und der Baum so überschüssigen Saft abgibt. In den ersten Jahren beträgt der Ertrag typischerweise 4 bis 8 Kilogramm Äpfel. Keine riesige Menge, aber genug zum Probieren.

Blütezeit

Wie die meisten Apfelbäume blüht auch der Ural Souvenir im Mai, wobei der genaue Zeitpunkt von den jeweiligen Bedingungen abhängt. Klima, Bodenbeschaffenheit, Pflege und die vorherrschenden Wetterbedingungen beeinflussen den Blühzeitpunkt maßgeblich. In kälteren Klimazonen verzögert sich die Blüte meist, während sie in wärmeren deutlich früher einsetzt. Dies lässt sich nur durch Ausprobieren feststellen. Der Apfelbaum trägt zahlreiche große und intensiv duftende Blüten, die in Büscheln von vier bis sechs Blüten angeordnet sind.

Fruchtbildung und Wachstum

Im sechsten bis achten Jahr erreicht der Baum seine endgültige Größe und wächst problemlos 45–60 Zentimeter pro Saison. Zu diesem Zeitpunkt erreicht auch der Fruchtansatz seinen Höhepunkt und hält bis zum Ende der aktiven Lebenszeit des Baumes (50–75 Jahre) an. Bei richtiger Pflege, regelmäßiger Düngung, Bewässerung und geeignetem Winterschutz können Erträge von über 100 Kilogramm erzielt werden.

Äpfel reifen etwa Mitte bis Ende September. Dies hängt auch vom Wetter ab. Man erkennt den Reifegrad am Geschmack und an der Bildung einer dicken, wachsartigen, öligen, bläulich-grauen Schicht auf der Oberfläche. Äpfel lassen sich gut lagern, etwa drei bis vier Monate lang; manche Gärtner berichten sogar von einer Lagerung bis Mitte Frühling, ohne dass die Verkaufsfähigkeit nennenswert beeinträchtigt wird.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Torf.
  • Kompost.
  • Düngen.
  • Hühnermist.
  • Humus.
  • Humus.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Für regelmäßiges Gießen sorgen.
  • Düngen.
  • An einen geeigneteren Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Verschiedene Krankheiten.Apfelbaum 'Ural Souvenir': Sortenmerkmale und Pflege

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