Apfelbaum „Green Noise“: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Säulenbaum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Kaukasus.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Region Moskau und Moskau.
  • Sankt Petersburg und Leningrader Region.
  • Mittlere Zone.

Herkunft

Diese Sorte wurde im Zuchtzentrum des Allrussischen Forschungsinstituts für Obstzüchtung, genauer gesagt an einer Station in der Nähe von Orjol, entwickelt. Die Arbeiten wurden unter der Leitung der renommierten Biologin Nina Glebowna Krasowa und unter Beteiligung von Alexej Alexejewitsch Murawjow und Anna Mironowna Galaschowa durchgeführt.

Green Noise ist eine neue Hybridrose, die noch nicht abschließend geprüft wurde, aber bereits von Hobbygärtnern aktiv angebaut wird. Sie ist nicht offiziell im Sortenregister eingetragen und unterliegt keiner Anbauzoneneinteilung, wird aber für den Anbau in Zentralrussland sowie in den angrenzenden Gebieten nördlich und südlich davon empfohlen.

Beschreibung der grünen Rauschvariante

Apfelbaum „Green Noise“: Sortenmerkmale und PflegeSäulenapfelbäume erfreuen sich aufgrund ihrer kompakten Größe großer Beliebtheit bei Gärtnern. Sie benötigen wenig Platz im Garten, sind sehr dekorativ und tragen reichlich Früchte. Zwar liefert ein einzelner Baum nicht viele Früchte, doch der Ertrag pro Hektar ist beeindruckend. Die Sorte „Green Noise“ ist pflegeleicht und kann selbst von Anfängern mit geringen Kenntnissen in der Gartenarbeit problemlos angebaut werden.

Die Früchte dieses Baumes sind groß, schön und sowohl für den Eigenverbrauch als auch für den Handel sehr begehrt. Sie sind gut lagerfähig, lassen sich über weite Strecken transportieren und sind besonders schmackhaft und aromatisch. Trotz der kurzen Erntezeit empfiehlt sich diese Sorte nicht nur für kleine Gärten, sondern auch für den kommerziellen Anbau.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum „Green Noise“: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte des Apfelbaums 'Green Noise' sind recht groß, symmetrisch, kugelförmig oder am Stielansatz leicht abgeflacht. Sie erreichen ein Gewicht von 190–220 Gramm, können aber bei guter Pflege, rechtzeitiger Bewässerung und Düngung sowie günstigen Bedingungen auch 230–250 Gramm wiegen. Die Äpfel sind meist einheitlich groß, es kommen aber auch vereinzelt größere oder kleinere Exemplare vor. Die Rippen sind kaum sichtbar, und die Seitennaht ist nicht erkennbar.

Die Fruchthaut ist mitteldick, aber sehr elastisch und bietet dadurch hervorragenden Schutz vor mechanischen Beschädigungen. Sie ist anfangs hellgrün, nimmt aber mit zunehmender Reife einen gelblichen bis goldenen Farbton an. Die Sonnenseite der Haut weist einen durchscheinenden, verschwommenen, himbeerrosa oder rosaroten, manchmal leicht orangenen Schimmer auf. Die subkutanen Flecken sind fast unsichtbar; sie sind hell und klein. Die chemische Zusammensetzung wird anhand der folgenden Parameter beurteilt:

  • Pektine (Ballaststoffe) – 11,4 %.
  • P-aktive Substanzen – 289 Milligramm.
  • Zucker (Fruktose) – 12,3 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,67%.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,2 Gramm.

Das Fruchtfleisch ist mittelfest, feinkörnig und von angenehmer Konsistenz. Es zerfällt leicht beim Hineinbeißen, ist knackig und sehr saftig. Der Geschmack wird als ausgewogen und harmonisch, dessertartig, süß-sauer, angenehm und leicht erfrischend beschrieben. Professionelle Verkoster vergeben für Aussehen und Geschmack jeweils 4,4 bis 4,6 Punkte.

Apfelbaum mit grünem Rauschen: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum „Green Noise“: Sortenmerkmale und PflegeEs handelt sich um eine mittelgroße, säulenförmige Pflanze, die auch ohne zusätzlichen Formungsschnitt eine maximale Höhe von etwa 3-3,5 Metern erreicht. Sie wächst aus einem einzigen Stamm ohne seitliche Ausläufer. Dies vereinfacht die Gartenarbeit erheblich, da außer einem hygienischen Rückschnitt praktisch kein Schnitt erforderlich ist. Die Stämme sind mit einer glatten, glänzenden, grünlich-braunen Rinde bedeckt. Die Früchte reifen an ein- bis zweijährigen Trieben.

Die Blätter sind recht groß, dicht, dunkelgrün oder smaragdgrün. Sie sind sehr dicht und ledrig, flach, glatt und glänzend, mit grober Rippung, kurz zugespitzten Spitzen und leicht gesägten, manchmal auch leicht gewellten Rändern. Das Wurzelsystem ist, wie bei fast allen Säulenbäumen, oberflächlich und flach, aber verzweigt und faserig. Es kann den Baum bei starkem Wind nicht im Boden halten (daher ist eine Stützkonstruktion erforderlich), aber es findet gut Wasser.

Produktivität und Bestäubung

Es wäre übertrieben, diese Sorte als ertragreich zu bezeichnen, aber es ist möglich, auf einer bestimmten Fläche eine durchaus ansehnliche Menge an Früchten zu ernten.

Aufgrund seiner geringen Größe und der Tatsache, dass die Früchte direkt am Stamm wachsen, kann ein einzelner Baum nur 10–12, manchmal 12–15 Kilogramm Äpfel tragen. Das ist nicht viel, aber wenn man bedenkt, dass viele kompakte Bäume auf kleiner Fläche gepflanzt werden können, ist es ein beachtlicher Ertrag. Ein Hektar kann 210–250 Zentner große, qualitativ hochwertige Äpfel liefern.Die

Die Grüne Rauschbeere ist selbststeril, das heißt, sie kann sich nicht selbst bestäuben. Für die Fremdbestäubung benötigt sie andere Bäume, die zur gleichen Zeit blühen und nicht weiter als 45–80 Meter entfernt wachsen. Es empfiehlt sich, mobile Bienenstände im Garten aufzustellen und die Blütenkronen mit Zuckersirup zu besprühen, um Bienen anzulocken.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Frostbeständigkeit der Shum-Eiche ist umstritten. Einige Experten behaupten, sie überstehe Temperaturen bis zu -25 bis -27 °C ohne besonderen Schutz, während andere sagen, sie erfriere bereits bei -22 bis -25 °C. Im Idealfall sollte man kein Risiko eingehen, und in Regionen mit extremen Frostbedingungen ist es ratsamer, die Bäume ausreichend abzudecken, als sich um ihr Überleben zu sorgen. Alle gängigen Schutzmaßnahmen, einschließlich der vollständigen Abdeckung mit einer Plane, sind auch für diese Sorte anwendbar.

Die Apfelsorte Green Noise besitzt dank ihres Vf-Gens eine starke genetische Immunität gegen die häufigste Apfelkrankheit, den Schorf. Daher ist das Besprühen mit Spezialmitteln nicht notwendig, vorbeugende Maßnahmen werden jedoch generell empfohlen. Die Bäume erkranken selten, wenn doch, verläuft die Krankheit schwerwiegend und schnell. Es empfiehlt sich außerdem, sie vor Insektenschädlingen zu schützen.

Unterlagen und Unterarten

Die meisten Säulenbäume haben keine Unterarten, insbesondere nicht so neue wie dieser. Er kann auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, wodurch sich leicht unterschiedliche Eigenschaften ergeben, beispielsweise ein noch kompakterer Wuchs oder eine hohe Winterhärte.

Merkmale des wachsenden grünen Rauschens

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Diese Sorte sollte an einem sonnigen und gut belüfteten Standort angebaut werden. Sämlinge, die Zugluft ausgesetzt sind oder im dichten Schatten stehen, sterben oft innerhalb der ersten Tage nach dem Pflanzen ab.
  • Wenn der Grundwasserspiegel nicht über 2–2,2 Meter steigt, werden die Bäume nicht geschädigt. Die Rhizome können dann einfach nicht an die Feuchtigkeit gelangen. Es empfiehlt sich jedoch, diese Sorte nicht direkt neben einem Fluss oder Teich, in einem Sumpf oder einer Aue zu pflanzen.
  • Die Pflanzlöcher sollten im Herbst vorbereitet werden, damit die Pflanzen im Freien ausreichend Zeit zum Anwachsen haben. Graben Sie dazu 70 cm tiefe Löcher mit einem Durchmesser von mindestens 70 cm. Achten Sie darauf, dass die Wurzeln beim Einpflanzen nicht geknickt werden, sondern frei liegen. Geben Sie 3–5 kg Mutterboden in die Löcher, vermischt mit 100 g Superphosphat, Kaliumsulfat und einer Tasse Holzasche. Bedecken Sie dies mit Drainagematerial oder einigen weiteren Kilogramm Erde und gießen Sie anschließend 25–30 Liter Wasser ein.
  • Graben oder schlagen Sie sofort Stützpfähle in die Löcher, um die Bäume zu stützen. Diese sollten mindestens zwei bis drei Fruchtperioden lang, idealerweise aber nie, nicht entfernt werden.
  • Wurzelhals Beim Pflanzen von Bäumen sollte der Stamm nicht zu tief eingegraben werden. Er sollte mindestens 4-6 Zentimeter über die Erdoberfläche hinausragen.
  • Der Sämling wird im rechten Winkel zur Horizontalen positioniert, die Wurzeln werden von Hand gespreizt und mit Erde bedeckt, die gut angedrückt wird. Um das Pflanzloch wird ein etwa 5–7 cm hoher Erdhügel aufgeschüttet und 15–20 Liter Wasser hineingegossen. Die Oberfläche kann gemulcht werden, um die Feuchtigkeit länger zu speichern.

Landetermine

In allen Klimazonen, außer vielleicht den wärmsten und südlichsten, pflanzt man Säulenbäume am besten im Frühjahr. Über den Sommer haben sie genügend Zeit, sich an die neue Umgebung anzupassen, neue Wurzeln zu bilden und für den Winter zu kräftig wachsen. Bäume mit geschlossenen Wurzelsystemen können jederzeit ins Freiland verpflanzt werden; sie wurzeln in der Regel gut an, da sie im selben Wurzelballen verbleiben, in dem sie gezogen wurden.

Apfelbaum „Green Noise“: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Alle wärmeliebenden Apfelbäume müssen sorgfältig auf den Winter vorbereitet werden, da sie sonst erfrieren. Der Wurzelbereich wird mit Strohballen oder Heumatten, trockenem Laub und Fichtenzweigen abgedeckt. Dies schützt ihn vor Frost. Die Stämme werden mit Dachpappe, Jute, Planen und sogar zeltartigen Abdeckungen umwickelt.

Um Insektenbefall vorzubeugen, werden Baumstämme mit verdünntem Kalk gekalkt. Diese Behandlung erfolgt im Frühjahr und Herbst. Das Einfetten der Bäume mit Tierfett, Heizöl oder Schmierfett hilft, Nagetiere fernzuhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie den Bereich um den Baumstamm zweimal jährlich um. Idealerweise geschieht dies im zeitigen Frühjahr und im Spätherbst, bevor der Saftfluss einsetzt. Hacken Sie den Boden bei Bedarf häufiger. Entfernen Sie regelmäßig Unkraut, Triebe und Wurzelausläufer, da diese dem Sämling Nährstoffe entziehen können.

Bewässerung Bäume benötigen regelmäßige Bewässerung, da ihre Wurzeln nicht sehr tief in den Boden reichen. Als Richtwert dient die Zehn-Tage-Regel: Sie besagt, dass bei ausbleibendem Regen alle zehn Tage gegossen werden sollte. Bei Niederschlag beginnt die Zehn-Tage-Frist von diesem Zeitpunkt an. In extrem trockenen und heißen Perioden kann die Bewässerung auf ein- bis zweimal wöchentlich erhöht werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Baum bildet keine knochigen Äste aus. Sollten Sie dennoch welche entdecken, schneiden Sie diese sofort ab, bevor sie verholzen. Alle Schnittstellen sollten sorgfältig mit wasserbasierter Farbe oder Gartenlack versiegelt werden, um Stress für den Baum zu minimieren. Der Baum wird ein- bis zweimal jährlich in die Höhe zurückgeschnitten und danach nicht mehr weiterkultiviert. Die Spitze wird erst dann abgeschnitten, wenn der erste Frost eine lebende Knospe erreicht hat. Vertrocknete Fruchttriebe werden am Ansatz abgeschnitten.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Nierentransplantation.
  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Stecklinge.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Green Noise

Apfelbaum „Green Noise“: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Fast alle Säulenapfelbäume tragen sehr früh Früchte, und diese Sorte bildet da keine Ausnahme. Sie beginnt bereits im ersten Jahr, sogar in der Baumschule, zu blühen und kann problemlos Äpfel produzieren und reifen lassen. Erfahrene Gärtner entfernen jedoch meist alle Blüten im ersten Jahr und lassen die Äpfel erst im zweiten oder dritten Jahr reifen. Dann erntet man zwar nur wenige Äpfel, diese sind aber groß und schön.

Blütezeit

Der 'Green Noise'-Baum blüht üblicherweise ab der zweiten Maihälfte. Um den 12. bis 15. Mai öffnen sich die Blüten und blühen bis zum 20. bis 25. Mai – eine recht lange Zeit. Die Blüten des Baumes sind wunderschön, sehr groß und haben zarte, gefaltete Blütenblätter, die fast den gesamten Stamm dicht bedecken. Sie machen die Pflanze zu einem wahren Blickfang im Garten.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Shuma-Baum kann innerhalb eines Jahres leicht 55–70 Zentimeter erreichen und gilt daher als schnellwachsend. Innerhalb weniger Jahre entwickelt er sich zu einem ausgewachsenen Baum und steigert gleichzeitig seinen Ertrag. Ein wesentlicher Nachteil ist seine kurze Lebensdauer. Er trägt maximal 10–15 Jahre lang Früchte, danach wächst er zwar weiter, die Fruchtstände sterben jedoch allmählich ab, und der Ertrag sinkt. Erfahrene Gärtner ersetzen den Stamm daher alle 10–12 Jahre, um den Ertrag kontinuierlich zu steigern.

Äpfel reifen spät, Ende September, manchmal sogar Anfang Oktober. Sie können etwas früher geerntet werden, bevor sie die optimale Reife für den Verzehr erreichen. Sie sind formstabil und fallen nicht ab, halten sich aber besser, wenn sie nicht zu lange am Baum hängen bleiben. In einem speziellen Kühlschrank mit der richtigen Luftfeuchtigkeit behalten sie ihre Eigenschaften und Qualität bis Januar, im Keller halten sie sich bis Mitte Dezember. Bis dahin sollten sie verarbeitet oder verzehrt werden.

Topdressing

  • Ammoniumnitrat.
  • Mineralkomplexe.
  • Hühnermist.
  • Torf.
  • Superphosphat.
  • Kompost.
  • Düngen.
  • Humus.
  • Humus.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Organisieren Sie rechtzeitige regelmäßige Termine BewässerungDie
  • Düngen.
  • An einen geeigneteren Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterstörungen.
  • Schädlingsbefall.
  • Verschiedene Krankheiten (außer Krätze).Apfelbaum „Green Noise“: Sortenmerkmale und Pflege

Bitte teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Green Noise, damit jeder etwas darüber lernen und mögliche Fehler beim Anbau im eigenen Garten vermeiden kann.

Kommentare

  1. Eugene

    Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Apfelsorte „Grüner Schum“ wurde von einem Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Akademiemitglied E. N. Sedow entwickelt. N. G. Krasowa und A. M. Galaschewa sind Mitarbeiterinnen des Sortenprüflabors des Instituts, und A. A. Murawjow ist Spezialist für Obstbaumschnitt und -erziehung. Mit freundlichen Grüßen, ehemaliger leitender Forscher des Allrussischen Forschungsinstituts für Obstbau, Doktor der Agrarwissenschaften E. A. Dolmatow.

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