Senator-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Säulenbaum |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch , Zum Recycling |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Nördliche Regionen (teilweise).
- Region Moskau.
- Mittlere Zone.
- Ural.
- Region Leningrad.
- Sibirien.
Herkunft
Die Züchtung von Säulenapfelbäumen in Russland konzentriert sich hauptsächlich auf das Allrussische Institut für Gartenbau und Baumschulen in der Region Moskau. Unter der Leitung des renommierten Züchters Viktor Valerianovich Kichina wurden zahlreiche neue Sorten entwickelt, darunter die Sorte „Senator“. Diese neue Sorte wurde erst nach 2010 als Elitesorte anerkannt.
Als Elternsorten dienten vermutlich Brusnichnoe, eine Sorte mit Winterhärte, und das Gen Vf KV-102, das für den säulenförmigen Wuchs verantwortlich ist. Komplexe Hybriden, die Resistenzen gegen Schorf und andere Pilzinfektionen verleihen, wurden ebenfalls in die Kreuzung einbezogen. Die Sorte ist noch nicht im Sortenregister eingetragen und wurde noch nicht offiziell ausgewiesen.
Beschreibung der Apfelsorte Senator
Dieser Apfelbaum ist wirklich ein Schatz, dessen Vorzüge kaum zu überschätzen sind. Die Sorte Senator trägt früh, ist frosthart und krankheitsresistent. Sie ist anspruchslos an den Boden und benötigt wenig Pflege, liefert aber dennoch einen hervorragenden Ertrag pro Hektar. Trotz ihrer kurzen Lebensdauer, der durchschnittlichen Fruchtreife und der geringen Lagerfähigkeit ist sie sowohl für große, intensive landwirtschaftliche Betriebe als auch für kleine Hausgärten empfehlenswert.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Senator
Dieser Apfelbaum ist wirklich ein Schatz, dessen Vorzüge kaum zu überschätzen sind. Die Sorte Senator trägt früh, ist frosthart und krankheitsresistent. Sie ist anspruchslos an den Boden und benötigt wenig Pflege, liefert aber dennoch einen hervorragenden Ertrag pro Hektar. Trotz ihrer kurzen Lebensdauer, der durchschnittlichen Fruchtreife und der geringen Lagerfähigkeit ist sie sowohl für große, intensive landwirtschaftliche Betriebe als auch für kleine Hausgärten empfehlenswert.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte sind symmetrisch, können aber auch ungleichmäßig sein und wiegen zwischen 130–150 und 270–300 Gramm. Ihre Größe hängt maßgeblich von der Blütenregulierung (Ausdünnung der Knospen) ab. Die Früchte sind rund oder abgeflacht und können eine leicht rübenartige Form aufweisen.
Die Schale ist dicht, elastisch, fest, aber recht dünn und grünlich bis grünlich-gelb. Sie ist zu 55–75 % mit einem flaumigen, manchmal leicht gefleckten, rotbraunen, karminroten oder himbeerfarbenen Schimmer bedeckt. Während der Reifung bildet sich eine dichte, wachsartig-ölige Schicht. Die subkutanen Punkte sind klein, aber zahlreich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand folgender Faktoren bestimmen:
- P-aktive Substanzen – 412 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,6 Gramm.
- Zucker (Fruktose) – 10,1%.
- Titrierbare Säuren – 0,42%.
- Pektine (Ballaststoffe) – 6,5 %.
Das Fruchtfleisch ist mittelfest, aber eher weich, leicht knackig, überhaupt nicht stachelig, feinkörnig und sehr saftig. Es ist cremig bis leicht grünlich, süß-sauer und gilt als harmonische und ausgewogene Dessertfrucht. Experten bewerten die Senator-Sorte mit 4,5 bis 4,7 von 5 Sternen für Geschmack und Aussehen.
Apfelbaum Senator: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Trotz seiner säulenförmigen Gestalt gilt der Baum als hoch, weil Sie kann ohne Formierungsschnitt problemlos auf 4-6 Meter ausdehnen.Dies ermöglicht hohe Erträge von Standardbäumen. Die Baumkrone ist kompakt und hat einen Durchmesser von maximal 0,5 Metern, was eine Standardpflanzung von 20.000 Bäumen pro Hektar ermöglicht. Der Baum wächst einstämmig und ist mit rotbrauner oder dunkelbrauner Rinde bedeckt, die mitunter einen grünlichen Schimmer aufweist. Die Früchte reifen an ein- und zweijährigen Fruchttrieben, Kurztrieben und Sprosstrieben.
Die Blätter sind groß, grün bis dunkelgrün, dicht, ledrig, überwiegend glänzend und grob gerippt. Sie sind länglich, oval und kurz zugespitzt, mit Spitzen, die sich propellerartig nach unten rollen können. Die Blattränder sind gesägt und gewellt. Das Wurzelsystem ist faserig, verzweigt und besitzt keine zentrale Pfahlwurzel. Es ist mäßig tief und gut an die Suche nach Wasser und Nährstoffen angepasst.
Produktivität und Bestäubung
Diese Sorte gilt als ertragreich, nicht nur unter den Säulenbäumen. Sie sieht im Vergleich zu vielen Zwerg- und Halbzwergsorten sehr attraktiv aus.
Ein einzelner, ausgewachsener, hoher Senator-Baum kann bei guter Pflege und günstigen Wetter- und Klimabedingungen 15–17 Kilogramm große, attraktive Früchte tragen. Dies entspricht bei üblicher Pflanzdichte etwa 160–200 Tonnen pro Hektar.Die
Die Apfelsorte Senator ist bedingt selbstfruchtbar, was als besonderer Vorteil gilt. Selbst wenn sich keine anderen Apfelbäume im Umkreis von 50–100 Metern befinden, ist eine Ernte möglich. Diese fällt zwar geringer aus (35–55 % des Maximalertrags), aber immerhin erhält man etwas. Erfahrene Gärtner empfehlen, die Bäume zur Ertragssteigerung zu vereinzeln. Es ist ratsam, während der Blütezeit mobile Bienenstände einzusetzen und die Zweige mit einer Honig- oder Zuckerlösung zu besprühen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Der Senator ist recht kältetolerant und kann daher sogar im Ural oder in Sibirien gepflanzt werden. Er verträgt Temperaturen von -27 bis -32 °C über einen längeren Zeitraum, selbst mit minimalem Schutz. Dennoch ist die Wintervorbereitung wichtig. Der Baum verträgt keine plötzlichen Temperaturschwankungen, starke Frost-Tau-Wechsel, stürmischen, kalten Wind und Eis. Er muss daher entsprechend auf die kalte Jahreszeit vorbereitet werden.
Diese Sorte besitzt eine starke, angeborene Immunität gegen Schorf in Form des von ihren Eltern geerbten Vf-Gens. Sie ist von keiner der Rassen betroffen. KrätzeDas erleichtert Gärtnern die Arbeit ungemein. Andere Krankheiten und Schädlinge können Bäume leicht schädigen, daher wäre es keine gute Idee, die regelmäßige vorbeugende Pflege zu vernachlässigen.
Unterlagen und Unterarten
Die Sorte ist völlig neu und wurde von Gärtnern noch nicht umfassend getestet, daher ist es zu früh, über Untersorten zu sprechen. Ob solche in Zukunft entstehen werden, ist unklar, da derzeit keine Züchtungsarbeit geleistet wird. Apfelbäume können auf einer Vielzahl von Unterlagen gezogen werden, von vegetativen Sämlingen über Zwerg- und Halbzwergsorten bis hin zu Wildsorten. All dies hat nur geringen Einfluss auf die Früchte selbst, kann aber deren Größe leicht beeinflussen, wirkt sich jedoch deutlich auf die Höhe des Baumes aus.
Merkmale des wachsenden Senators
Landung
Grundbedingungen
- Für diese Sorte eignet sich ein sonniger, offener, aber zugluftgeschützter Standort am besten. Die Pflanzenkrone sollte ausreichend Platz zum Atmen haben, doch eisige Winterwinde können sie leicht schädigen.
- Der Säuregehalt des Bodens spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Gartenstandorts. Ist er deutlich erhöht, sollte er umgehend neutralisiert werden. Dies geschieht üblicherweise mit regelmäßigem Kalken. Ansonsten stellt die Sorte Senator keine besonderen Ansprüche an den Boden: Sie gedeiht gut in sandigem Lehm, tonigem Lehm, an steinigen Hängen und in Schwarzerde.
- Die Wurzeln des Baumes reichen recht tief und erreichen problemlos Grundwasser, selbst in einer Tiefe von 2 bis 2,3 Metern. Daher wird davon abgeraten, Apfelbäume in der Nähe von oberflächennahen Gewässern zu pflanzen, da dies zu Fäulnis führen kann. Auch in der Nähe von Flüssen, Bächen, Quellen, Teichen, Seen oder flachen Brunnen sollten Apfelbäume nicht gepflanzt werden.
- Es empfiehlt sich, die Pflanzlöcher im Voraus vorzubereiten, damit Erde und Dünger reifen können und der Baum vom ersten Tag an gut anwächst. Graben Sie dazu Löcher von 80 x 90 cm (32 x 36 Zoll), füllen Sie den Boden mit fruchtbarer Erde, vermischt mit organischem Material und Mineralien, und geben Sie bei Bedarf Steine oder Vermiculit zur Drainage hinzu. Füllen Sie das Loch vollständig mit Wasser und lassen Sie es unbedeckt. Das Loch sollte mindestens 3–4 Wochen ruhen, idealerweise jedoch eine Saison vor dem Pflanzen.
- Die Pflanzen in einer Reihe stehen üblicherweise in einem Abstand von 60–90 Zentimetern, abhängig von der Unterlage, auf die die Apfelbäume veredelt sind. Der Reihenabstand beträgt 1–1,2 Meter. Dies ist für ein optimales Wachstum ausreichend.
- Bretter, Pfähle oder andere Stützen zum Anbinden des Baumes werden direkt in die Löcher gegraben oder eingeschlagen. Am besten positioniert man sie auf der Nordseite des Stammes.
- Wurzelhals Üblicherweise lässt man mindestens 9–12 Zentimeter über der Erdoberfläche stehen, um ein zu hohes Wurzelwachstum zu verhindern. Andernfalls gehen die wertvollen Eigenschaften der Unterlage vollständig verloren.
- Setzen Sie den Setzling in das Pflanzloch, geben Sie Drainagematerial oder Erde in die Mitte, verteilen Sie die Wurzeln und halten Sie den Setzling senkrecht. Füllen Sie das Loch schichtweise auf und drücken Sie die Erde von Hand fest, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Gießen Sie die Pflanze von oben (35–50 Liter) und mulchen Sie die Oberfläche mit Sägemehl, Mist oder gehäckseltem Gras.
Landetermine
In warmen und gemäßigten Regionen pflanzt man die Sorte Senator am besten im Herbst, etwa Ende September oder im Oktober, nachdem die Blätter abgefallen sind. Achten Sie darauf, dass es mindestens drei bis vier Wochen lang keinen Frost gibt, da der Baum sonst erfrieren kann. In nördlicheren Regionen mit weniger günstigem und rauerem Klima ist es ratsam, die Pflanzung bis zum Frühjahr zu verschieben. Selbst wenn Sie im Herbst Setzlinge gekauft haben, können Sie diese in einem Winkel von 45° einpflanzen, gut abdecken und bis zum Einsetzen der wärmeren Temperaturen stehen lassen.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Senator-Bäume lassen sich mit den gleichen Methoden wie andere Apfelbäume überwintern. Bei frostigen Wintern in der Region muss der Wurzelbereich abgedeckt werden. Dazu werden Erde, trockenes Laub, Gras, Stroh, Fichtenzweige oder sogar Styropor verwendet. Die Stämme werden in Jute oder Agrarfaser eingewickelt. Mit einer Plane oder Folie lässt sich eine kugelförmige Schutzhülle formen. Wichtig ist, all dies im zeitigen Frühjahr, sobald der letzte Frost vorüber ist, wieder zu entfernen.
Um Insekten fernzuhalten, die gerne in Rindenspalten nahe der Wurzeln überwintern, sollten die Stämme im Frühjahr und Herbst mit Kalk gestrichen werden. Auch Nagetiere verursachen Unannehmlichkeiten und Schäden, indem sie bei Kälte die Rinde und sogar zarte junge Triebe annagen. Sie lassen sich abwehren, indem man den Stamm mit Schmalz, Trockenöl, altem, minderwertigem Sonnenblumenöl (unraffiniert oder ranzig) oder Fett einreibt.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Die regelmäßige Bodenbearbeitung unter einem Baum ist wichtig, doch ein- bis zweimal jährliches Umgraben des Stammes genügt. Dies geschieht üblicherweise im Herbst und Frühjahr, wobei der Boden dazwischen einfach gehackt wird. Wurzelausläufer, Unkraut und andere Pflanzentriebe werden dabei entfernt. Manche säen Rasen unter Obstbäumen, doch viel vorteilhafter ist es, Zitronenmelisse, Petersilie, Minze, Sellerie, Dill und Ringelblumen auszusäen, da diese zur natürlichen Belüftung beitragen.
Der Baum kann sich selbst mit Wasser versorgen, regelmäßiges Gießen, insbesondere in heißen und trockenen Perioden, ist jedoch unerlässlich. Hat es 10–14 Tage lang nicht geregnet, gießen Sie pro ausgewachsenem Apfelbaum etwa 25–40 Liter Wasser, aufgeteilt in zwei Portionen: morgens und abends. Vor dem Winter, etwa Mitte September, muss das Gießen vollständig eingestellt werden; andernfalls hat der Baum keine Zeit, sich auf den Frost vorzubereiten und stirbt ab.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Die Säulenformung ist nicht so einfach, wie es scheint. Die Bäume bilden regelmäßig Seitentriebe, die rigoros zurückgeschnitten werden müssen. Übrig bleiben nur zwei Hauptstämme, die steil nach oben wachsen. Im Herbst wird der schwächere Stamm zurückgeschnitten, und im Frühjahr darf ein neuer austreiben. Dieser Vorgang wird fortlaufend wiederholt, wobei immer der Stamm mit den meisten Früchten ausgewählt wird.
Die Sorte Senator benötigt keine Verjüngung, da ihre Lebensdauer ohnehin kurz ist. Allerdings sollten trockene Triebe und fruchttragende Zweige regelmäßig entfernt werden. Achten Sie außerdem auf abgebrochene Äste und erfrorene Triebspitzen. Sollte eine Knospe in der Nähe der Spitze erfrieren, muss sie abgeschnitten und eine neue nachwachsen gelassen werden. Andernfalls kann die Fruchtbildung ausbleiben.
Bestäuberarten
- Jonathan.
- Vazhak.
- ChervonetsDie
- TriumphDie
- Borovinka.
- GinDie
- YeseniaDie
- DialogDie
Reproduktion
- Verwurzelung.
- Nierentransplantation.
- Anzucht aus Samen.
- Stecklinge.
Krankheiten und Schädlinge
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Bakterien brennenDie
- Grüne Blattlaus.
- Apfelwickler.
- Blattroller.
- Weißdorn.
Reifung und Fruchtbarkeit des Senators
Der Beginn der Fruchtbildung
Die ersten Früchte können schon recht früh geerntet werden, da diese Sorte nicht nur schnellwüchsig, sondern auch frühtragend ist. Im zweiten bis vierten Jahr trägt der Baum bis zu 5–7 Kilogramm duftende, saftige und köstliche Früchte. Blüten können zwar schon früher erscheinen, sollten aber am besten sofort entfernt werden.
Blütezeit
Die Knospen des Senators öffnen sich im Mai, der genaue Zeitpunkt hängt jedoch stark vom Klima und Wetter ab. Dies kann Anfang, Mitte oder sogar Ende des Monats sein. In den ersten Jahren ist es wichtig, Verblühtes vollständig zu entfernen, damit der Baum keine Energie dafür verschwendet, sondern stattdessen Laub und Wurzeln bildet. Die Blüte ist üppig mit großen, wunderschönen, schneeweißen oder zartrosa Blüten, die intensiv duften und in Büscheln von 6–8 angeordnet sind. Dieser Prozess kann, je nach Wetterlage, 10–18 Tage dauern.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum kann in den ersten Jahren leicht 55–70 Zentimeter wachsen und erreicht seine maximale Höhe sehr schnell. Sobald jedoch Früchte ansetzen, verlangsamt sich dieses extreme Wachstum. Die volle Fruchtbildung beginnt etwa im sechsten bis achten Jahr. Um den Ertrag zu maximieren, empfehlen erfahrene Gärtner, die Blüte zu regulieren, indem sie 35–50 % der Blüten entfernen.
Herbstäpfel reifen in der zweiten Septemberhälfte, bei schlechtem Wetter kann sich die Reifezeit jedoch bis Anfang Oktober verzögern. Sie reifen gleichmäßig und fast alle gleichzeitig, sodass sie auf einmal geerntet werden können. Die Ernte kann in Ruhe eingeholt werden, da die Äpfel fest an den Zweigen hängen. Die Ernte lässt sich bis zum Frühjahr lagern, in manchen Fällen, bei einem gut ausgestatteten Keller, sogar bis Ende Mai.
Topdressing
- Torf.
- Kompost.
- Ammoniumnitrat.
- HumusDie
- Superphosphat.
- Düngen.
- Mineralkomplexe.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
- In die Sonne pflanzen.
- Wasser.
- Düngen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
- Schädlingsbefall.
- Krankheiten.

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Senator, da viele Gärtner gerne ähnliche Sorten in ihren Gärten anbauen würden.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung