Gelber Zuckerapfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

Farbe Gelb
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Ural.
  • Nordkaukasus.
  • Sibirien.
  • Region Moskau.
  • Fernost.

Herkunft

Die Entwicklung der neuen Sorte in der Nachkriegszeit wurde von dem renommierten sowjetischen Pomologen G. A. Belov übernommen. Er arbeitete auf der Kirow-Kollektivfarm im Kubeno-Ozersky-Bezirk des Nordterritoriums (heute das Dorf Zhutovo in der Oblast Wologda).

Das staatliche Züchtungsregister enthält keinerlei Informationen zu dieser Sorte, und sie ist derzeit nicht offiziell zoniert. Daher lässt sich die genaue Herkunft dieses Apfelbaums nicht bestimmen. Er ist in nahezu allen Regionen Russlands, von den südlichen bis in den hohen Norden sowie in den westlichen, zentralen und östlichen Gebieten, problemlos anzubauen.

Beschreibung der Sorte Yellow Sugar

Gelber Zuckerapfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDieser sehr große Baum mit seiner dichten, üppig belaubten Krone zeichnet sich durch schnelles Wachstum und regelmäßige jährliche Fruchtbildung aus. Er ist anspruchslos an den Boden, passt sich leicht verschiedenen Klimazonen an, ist winterhart und benötigt nur wenig Erde, Wasser und Dünger. Er blüht üppig und wird so zu einem wahren Zierelement in der Landschaft. Zudem trägt er eine beachtliche Menge an Früchten.

Die Früchte sind nicht nur optisch ansprechend und sehr schmackhaft, sondern verströmen auch ein angenehmes, intensives und unverwechselbares Aroma. Diese Sommeräpfel sind reich an verschiedenen Nährstoffen und so süß, dass sie ohne zusätzliche Süßungsmittel gekocht werden können. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit Hormonstörungen (wie Diabetes). Die Früchte lassen sich leicht transportieren, sind aber nicht lange haltbar. Diese Sorte eignet sich sowohl für den Hausgarten als auch für den kommerziellen, intensiven Anbau, der speziell für die Weiterverarbeitung konzipiert ist.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Gelber Zuckerapfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDie Früchte sind mittelgroß bis groß und wiegen etwa 120–150 Gramm. Sie sind rund, gleichmäßig, symmetrisch und von einheitlicher, kugelförmiger Gestalt, manchmal entlang der Mittelachse leicht abgeflacht oder leicht länglich. In der Nähe des Kelchs sind Rippen sichtbar, die am Rest der Frucht glatt verlaufen. Die Seitennaht ist nicht erkennbar.

Die Schale der Frucht ist dicht, glatt, glänzend und trocken, kann aber bei voller Reife einen bläulich-silbernen Wachsfilm entwickeln. Sie ist dünn, aber dennoch fest und elastisch und bietet guten Schutz vor mechanischen Beschädigungen. Äpfel haben eine hellgrüne oder tiefgelbe Grundfarbe, praktisch ohne rötliche Schattierungen, obwohl auf der Sonnenseite schwache rot-orange oder ziegelrote Streifen auftreten können. Subkutane Einstiche sind zahlreich; sie sind klein, unauffällig und hell. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand der folgenden Daten zu beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 124 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 7,4 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 13,7 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 11,1 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,37%.

Der Yellow Sugar Apfel zeichnet sich durch seine charakteristische, grobkörnige Textur aus, ist aber dennoch saftig und sehr zart, nicht stachelig, sondern leicht knackig. Er verströmt ein intensives Apfelaroma. Der Geschmack wird als harmonisch, ausgewogen und dessertartig beschrieben. Er ist süß-sauer, mit einer ausgeprägten Süße und einer leichten Säure, die im Nachgeschmack anhält. Die Frucht erhält 4,7 von 5 Punkten für Geschmack und Aussehen.

Gelber Zuckerapfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Gelber Zuckerapfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseBäume dieser Art sind hochgewachsen und schnellwüchsig. Ohne Formierungsschnitt können sie problemlos eine Höhe von 7-9 Metern erreichen.Die Krone ist breit-oval, mit zunehmendem Alter ausladend, mäßig dicht und kann überhängen. Die Triebe sind mitteldick, wachsen rechtwinklig vom Stamm ab, sind gerade, lang und nach oben gerichtet und mit grünlich-gelber oder brauner Rinde bedeckt. Yellow trägt 2–3 Jahre lang Früchte an Ring- und Fruchttrieben.

Die Blätter sind länglich, nicht lanzettlich, sondern eher eiförmig, dicht, ledrig und lang zugespitzt. Sie haben einen leichten, matten Glanz und sind auf der Unterseite filzig behaart. Ihre Farbe ist hellgrün bis leicht gelblich, mit gesägten, leicht gewellten und gekerbt-gesägten Rändern. Das Wurzelsystem ist sehr kräftig und verzweigt, bei den meisten Unterlagen faserig, mit zahlreichen kleinen Seitenzweigen. Es bedeckt eine Fläche, die in etwa dem Kronendurchmesser entspricht.

Produktivität und Bestäubung

Es gibt keine offiziellen Daten zu diesem Thema, aber es ist optimal, den Baum als durchschnittlich produktiv einzustufen.

Von einem ausgewachsenen Gelbzuckerbaum kann man pro Saison etwa 100-120 Kilogramm aromatische Zuckerfrüchte ernten.Die

Die Sorte ist selbststeril, was allgemein als Nachteil gilt. Zur Fruchtbildung benötigt sie externe Bestäuber, die für eine erfolgreiche Bestäubung nicht weiter als 25–50 Meter entfernt wachsen sollten. Es empfiehlt sich, die Bäume im Frühjahr während der Blüte mit Zuckersirup zu besprühen und mobile Bienenstände zu verwenden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte zeichnet sich durch eine beneidenswerte Kälteresistenz aus. Selbst bei starkem und anhaltendem Frost bleiben die Bäume nahezu unbeeinträchtigt, und selbst bei leichten Knospenschäden erholen sie sich sehr schnell. Ein einfacher Schutz ist selbst in den kältesten Regionen ausreichend. Trockenheit vertragen sie etwas weniger gut, doch bei rechtzeitiger Bewässerung leiden sie weder unter Wassermangel noch unter Lichtmangel. Verbrennungen selbst bei extremer Hitze.

Die Sakharny-Trompete besitzt eine durchschnittliche Krankheitsresistenz und ist daher nur in Jahren mit starken Krankheitsausbrüchen anfällig – und selbst dann nur, wenn keine rechtzeitigen vorbeugenden Maßnahmen ergriffen werden. Hohe Luftfeuchtigkeit und Zugluft sowie unsaubere, mit verrottenden Früchten und Blättern bedeckte Baumstämme können Pilzbefall begünstigen. Daher empfiehlt es sich, auf Hygiene und ausreichende Luftfeuchtigkeit zu achten und die Bäume regelmäßig mit Fungiziden und Insektiziden zu behandeln.

Unterlagen und Unterarten

Von der Sorte „Yellow Sugar“ sind keine Unterarten offiziell registriert. Sie kann jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, was die Eigenschaften des Baumes leicht verändert, die Fruchtqualität aber nicht beeinträchtigt. Es gibt keine säulen- oder kriechenden Sorten dieser Sorte; daher ist beim Kauf Vorsicht geboten.

Merkmale des Anbaus von gelbem Zuckerrohr

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Fast jeder Boden eignet sich für Apfelbäume, solange er regelmäßig aufgelockert, befeuchtet und gedüngt wird. Lehmböden, sandige Lehmböden und Podsolböden sind die besten Optionen. Schwere Schwarzerde, die mit Flusssand verdünnt werden muss, sowie stark saure und salzhaltige Böden vertragen Apfelbäume nicht.
  • Die Bäume vertragen Zugluft gut, können aber etwas kränklich werden, daher ist es besser, die Sorte in geschützten Bereichen, aber ohne stehende Luft, zu pflanzen.
  • Bäume vertragen kein stehendes Wasser und sollten daher nicht dort gepflanzt werden, wo der Grundwasserspiegel nahe an der Oberfläche liegt. Überschwemmungswiesen, Sümpfe oder die unmittelbare Nähe zu Teichen, Flüssen, Seen oder Bächen sind ungeeignete Standorte. Selbst in der Nähe flacher Brunnen können Apfelbäume mit ihren Wurzeln ins Wasser gelangen und absterben.
  • Ein sonniger, offener Standort ist für Yellow am besten geeignet; im Schatten wächst sie schlecht und blüht oder trägt möglicherweise viele Jahre lang keine Früchte oder stirbt sogar ganz ab.
  • Erfahrene Gärtner graben die Pflanzlöcher für Apfelbäume immer schon im Jahr zuvor. Bei dieser Sorte ist das jedoch nicht nötig. Es genügt, die Löcher 3–4 Wochen vor dem Pflanzen auszuheben. Sie sollten etwa 60–80 Zentimeter tief und bis zu einem Meter im Durchmesser sein. Dünger wird in die Löcher gegeben, gefolgt von Steinen oder Vermiculit zur Drainage. Anschließend wird das Ganze mit Wasser gefüllt und unbedeckt gelassen.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen einer Reihe ausreichend Platz – mindestens 4–5 Meter und zwischen den Reihen bis zu 5–6 Meter, je nach verwendeter Unterlage. Dadurch wird verhindert, dass sich die Bäume später mit ihren Kronen oder Unterlagen gegenseitig behindern.
  • Zur Stabilisierung werden sofort Rankgitter, Bretter oder Pfähle in die Löcher getrieben. Werden sie an der Nordseite des Baumstamms angebracht, bieten sie zusätzlichen Schutz vor kalten Winterwinden.
  • Der Wurzelhals wird 4-8 Zentimeter über der Oberfläche belassen, um zu verhindern, dass die Wurzeln höher wachsen, da sonst die Eigenschaften und Qualitäten der Unterlage vollständig verloren gehen.
  • Die Sämlinge werden auf abgebrochene oder trockene Triebe und Ausläufer untersucht; diese werden entfernt. Die Rhizome können vor dem Einpflanzen 5–8 Stunden in warmem Wasser eingeweicht werden.
  • Stellen Sie den jungen Baum auf einen durchlässigen Untergrund, begradigen Sie die Wurzeln, bestreuen Sie ihn mit Erde, drücken Sie diese fest, gießen Sie ihn und mulchen Sie ihn mit Sägemehl, gehäckseltem Gras und Kompost. düngenDie

Landetermine

Die üblichen Pflanztermine für Obstbäume in der Region eignen sich auch für den Gelben Zuckerbaum. Im Frühjahr sollte er, etwa Ende März oder Anfang April, vor dem Einsetzen des Saftflusses in den Stämmen ins Freiland verpflanzt werden. In den nördlichsten Regionen kann er auch Mitte des Monats umgepflanzt werden, obwohl selbst junge Sämlinge nicht besonders frostempfindlich sind.

Im Herbst ist es am besten, einen Zeitpunkt zu wählen, an dem die Blätter bereits abgefallen sind. Wichtig ist jedoch, fünf bis sechs Wochen, mindestens aber einen Monat vor dem Einsetzen von starkem, anhaltendem Frost, zu warten. Der optimale Zeitpunkt ist Ende September oder Anfang Oktober. In südlichen Regionen können Bäume sogar noch bis Ende Oktober gepflanzt werden, sofern die Kälteperiode üblicherweise spät beginnt und kein starker Frost auftritt.

Gelber Zuckerapfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

In gemäßigten Klimazonen benötigen Bäume nicht viel Schutz; es genügt, die Stämme in Jute zu wickeln. In kälteren, nördlichen Klimazonen ist es jedoch besser, junge Setzlinge mit einer zeltartigen Abdeckung zu schützen, und ältere Bäume sollten mit Dachpappe oder Teerpappe umwickelt werden. Anschließend wird Erde um die Wurzeln angehäuft und mit Fichtenzweigen, Stroh oder Heu bedeckt.

Um zu verhindern, dass Nagetiere junge Triebe und zarte Rinde fressen, werden Baumstämme mit Heizöl, Schmalz, Fett oder anderen handelsüblichen Produkten bestrichen. Das Weißeln mit Kalk hält Insekten wirksam fern und verleiht dem Garten gleichzeitig ein gepflegtes und ansprechendes Aussehen. Regelmäßige Behandlungen mit Insektiziden und Fungiziden sind notwendig, um das Krankheitsrisiko zu minimieren.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Gärtner lockern den Boden zweimal jährlich um den Stamm herum auf, bei gut durchlüftetem Boden genügt auch einmal. Sie graben mit einem Spaten nur bis zur Hälfte, um die Wurzeln nicht zu beschädigen. Das Hacken kann während der gesamten Wachstumsperiode erfolgen. Dabei sollten Unkraut, verrottendes Laub und Obst sowie jegliche Pflanzenreste, die Krankheiten begünstigen könnten, entfernt werden.

Bäume sollten nur in Trockenperioden und in jungen Jahren gegossen werden. Junge Bäume benötigen nur alle 10–14 Tage Wasser, ältere Bäume hingegen 5–6 Mal pro Saison. Lockern Sie am zweiten Tag nach dem Gießen den Boden auf, um Verdichtung zu vermeiden. Mit zunehmendem Alter der Bäume können Sie das Umgraben einstellen und den Wurzelbereich mit Kräutern oder Gräsern bepflanzen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Zuckerlilie neigt dazu, zu dicht zu wachsen, daher ist ein Rückschnitt ratsam. Am besten beginnt man damit im ersten Jahr und sorgt für eine lichte oder gestaffelte Krone, sodass die Triebe in unterschiedlichen Höhen weit auseinander stehen. Der Rückschnitt sollte jährlich im Herbst erfolgen. Dabei werden alle nach innen wachsenden oder senkrecht abstehenden Zweige entfernt, um übermäßiges Wachstum zu verhindern.

Baumschnitt kann auch im Herbst oder Frühjahr erfolgen. Zu dieser Zeit ist es üblich, abgebrochene, kranke, abgestorbene oder beschädigte Äste zu entfernen. Alle Schnittstellen sollten sofort oder am nächsten Tag versiegelt werden. Gartenplatz, Farbe oder nur Grundierung.

Reproduktion

Bestäuberarten

  • Jubiläumskind.
  • Ranetki.
  • Ruhm den Siegern.
  • Sommergestreift.
  • Pepinka.
  • Weiße Füllung.
  • Süßigkeiten.
  • Melba.
  • Kovalenkovskoye.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Gelbzucker

Gelber Zuckerapfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte gilt allgemein als frühtragend, obwohl die ersten Früchte erst im vierten oder fünften Jahr nach dem Auspflanzen ins Freiland geerntet werden können. Blüten können zwar schon früher, im dritten oder vierten Jahr, erscheinen, diese entwickeln aber wahrscheinlich keine Früchte, da sie steril sind. Daher empfiehlt es sich, alle Knospen zu entfernen, damit der Baum Wurzeln und Äste entwickeln kann, ohne seine Energie in nutzlose Blüten zu investieren.

Blütezeit

Die Knospen öffnen sich am Baum etwa Anfang Mai, doch je weiter man sich von der gemäßigten Zone entfernt, desto mehr kann sich der Zeitpunkt in Richtung Sommer verschieben. In manchen Regionen Sibiriens und des Urals blüht der Sacharnoe-Baum bis Anfang Juni. Er hat in der Regel viele Bestäuber, und die Blütezeit dauert mindestens 14–17 Tage. Die Blüten selbst sind groß, duftend, wunderschön und schneeweiß und bedecken die Zweige dicht. Da die Fruchtknoten jedoch zum Abfallen neigen, ist es ratsam, die Blüte um 15–35 % zu hemmen.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume tragen nicht nur früh Früchte, sondern wachsen auch schnell und erreichen pro Saison mindestens 45–60 Zentimeter. Auch ihre Produktivität steigt rasch an. Nach 8–10 Jahren ist der Ertrag nahezu maximal und bleibt während der gesamten Lebensdauer des Baumes auf diesem Niveau.

Die Früchte gehören zu den ersten, die im Garten reifen, sodass man sie etwa vom 15. bis 20. August genießen kann. In den nördlichsten Regionen kann die technische Reife, die mit der Verbraucherreife zusammenfällt, bis Ende August verzögert sein, jedoch nicht später. Sie reifen sehr gleichmäßig und sollten sofort geerntet werden, damit sie nicht herunterfallen. Sie sind leicht zu transportieren und eignen sich hervorragend zur Weiterverarbeitung (z. B. zu Säften). Trockenfrüchte(Marmeladen, Gelees). Aber sie können sich praktisch nicht hinlegen. Die maximale Verletzungsdauer in einem speziellen Kühlschrank Die Dauer beträgt 30 bis 45 Tage, manchmal bis zu 60 Tage, aber nicht länger.

Topdressing

  • Torf.
  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Bor.
  • Kalzium.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.
  • Füttern.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Frost, Regen, Hagel.
  • Überreif.
  • Schädlinge oder Krankheiten.Gelber Zuckerapfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

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