Genfer Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Krim.
  • Südlich von Russland.
  • Nordkaukasus.

Herkunft

Die Sorte wurde in einer Zuchtstation in Geneva, New York, USA, entwickelt. Die Versuche begannen Anfang der 1960er Jahre, und die ersten Sämlinge wurden 1964 gewonnen. Verwendet wurden die komplexe kanadische Hybride Quinti (Red Melba + Crimson Beauty) und die Sorte Julired. 1973 wurden die herausragendsten Exemplare ausgewählt, von denen eines die eindeutige Kennnummer NY 444 erhielt.

Die Sorte hieß ursprünglich Geneva Early und wurde unter diesem Namen registriert. Möglicherweise waren später Untersorten für die Züchtung vorgesehen, diese wurden jedoch nie entwickelt. In Russland und in ganz Europa wird der Apfelbaum üblicherweise einfach als Geneva bezeichnet.

In den Jahren 1982/83 hatte sich der Apfelbaum in den Vereinigten Staaten bereits weit verbreitet und Mitte der 1990er-Jahre den Atlantik überquert, um nach Europa zu gelangen. Von dort aus fand der Genfer Apfelbaum schließlich auch seinen Weg nach Russland. Die Sorte wurde erst 2017 offiziell in das russische Sortenregister aufgenommen, obwohl die Firma Sady Belogorya LLC bereits ein Jahr zuvor einen Antrag gestellt hatte. Der Apfelbaum ist für die Regionen Zentral-Schwarzerde, Unteres Wolgagebiet und Nordkaukasus geeignet.

Beschreibung der Genfer Varietät

Genfer Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeApfelbäume erregten sofort die Aufmerksamkeit russischer Gärtner. Sie bieten in der Tat zahlreiche Vorteile. Die Ernte reift recht früh, und die Bäume ruhen nie, sondern tragen ihr ganzes Leben lang mit beneidenswerter Konstanz Früchte.

Genfer Äpfel sind schön, groß und besonders saftig. Sie sind köstlich und aromatisch und eignen sich sowohl zum Frischverzehr als auch für die Zubereitung vielfältiger Köstlichkeiten. Trotz ihrer geringen Transportierbarkeit und Haltbarkeit sind diese Apfelbäume für den Anbau in Intensivplantagen zur kommerziellen Saftverarbeitung oder in kleinen Hausgärten empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Genfer Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind in der Regel mittelgroß oder etwas größer als der Durchschnitt. Sie erreichen ein Gewicht von 90–140 Gramm, doch manche Gärtner behaupten, dass sie bei guter Pflege, regelmäßiger und rechtzeitiger Düngung und Bewässerung sowie der Steuerung der Blütezeit in günstigen Jahren leicht 140–200 Gramm wiegen können, was als groß gilt. Sie sind rund, perfekt kugelförmig, können aber auch leicht kegelförmig oder abgeflacht sein. Sie sind symmetrisch, gleichmäßig, ohne Seitennaht oder ausgeprägte Rippen.

Die Schale ist glänzend und fest, aber sehr dünn, spröde und reißt leicht. Sie ist zitronengrün oder gelb und kann im reifen Zustand einen leichten Wachs- oder wachsartig-öligen Belag entwickeln, der den Äpfeln eine bläulich-silberne Farbe verleiht. Die Rötung ist karminrot, rot-rosa oder karminrosa, gefleckt und diffus, kann leichte Sprenkel und Streifen aufweisen und bedeckt 75–95 % der Oberfläche. Subkutane Einstiche sind zahlreich, fein und klein, sodass sie sich kaum von der glänzenden Oberfläche abheben. Die chemische Zusammensetzung sollte anhand der folgenden Faktoren beurteilt werden:

  • P-aktive Substanzen – 289 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 14,2 Gramm.
  • Zucker (Fruktose) – 9,9 %.
  • Titrierbare Säuren – 1,15%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,6 %.

Das Fruchtfleisch ist mittelfest, aber feinkörnig und sehr saftig mit einer leicht öligen Konsistenz. Der Geschmack tendiert eher ins Saure, gilt aber offiziell als süß-sauer. Es ist eine beliebte Speise- und Hobbysorte und erreicht auf einer 5-Punkte-Skala für Profis 4,1–4,3 Punkte.

Genfer Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Genfer Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBäume dieser Sorte werden als mittelgroß eingestuft, da sie Sie erreichen eine maximale Höhe von 2,5 bis 3, manchmal 3,5 Metern.Die Krone ist mäßig dicht. Anfangs oval oder sogar pyramidenförmig, wird sie später breit-oval und ausladend, mit überhängenden Zweigen. Die Äste wachsen aufrecht und rechtwinklig vom Stamm ab. Sie sind von mittlerer Dicke und Länge, gerade und können behaart sein. Die Rinde ist braun, bräunlich-grün oder bräunlich-braun. Die Fruchtbildung erfolgt 2–3 Jahre lang an einfachen und zusammengesetzten Rhizomen oder fruchttragenden Zweigen.

Die Blätter sind groß, ledrig, dicht und matt, mit einer deutlichen Behaarung auf der Rückseite. Sie sind oval bis länglich mit einer kurzen, zugespitzten Spitze. Die Blattränder sind gewellt, gesägt, gezackt und gekerbt, mit grober Nervatur. Das Wurzelsystem ist oberflächlich, flach, aber stark verzweigt und faserig.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte gilt als mittel ertragreich, aber einige Gärtner berichten, dass sie ohne große Schwierigkeiten hohe Erträge erzielen können.

Ein ausgewachsener Genfer Apfelbaum trägt im Durchschnitt 80 bis 120 Kilogramm aromatische, köstliche und schöne Äpfel pro Jahr. In Ausnahmefällen wurden auch Erträge von über 140 Kilogramm erzielt, dies erfordert jedoch sorgfältige und rechtzeitige Pflege, regelmäßige Düngung und Bewässerung sowie günstige Witterungsbedingungen.Die

Diese Sorte ist selbststeril, das heißt, sie trägt nur Früchte, wenn Bestäuber in der Nähe sind. Erfahrene Gärtner pflanzen daher Sorten, die zur passenden Zeit blühen, im Abstand von 50 bis 90 Metern. Während der Blütezeit können die Bäume mit Zucker- oder Honigsirup besprüht und mobile Bienenstände in den Garten gestellt werden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Genf gilt als durchschnittlich kältetolerant. In der Realität ist diese Toleranz jedoch eher gering. Mit dem richtigen Schutz und der entsprechenden Wintervorbereitung übersteht sie Fröste bis zu -20 bis -22 °C, stärkere Fröste zerstören sie aber in der Regel. Sorgfältige Vorbereitung und Isolierung sind daher unerlässlich, wenn Sie diese Sorte in einem kalten Klima anbauen möchten.

Apfelbäume sind im Allgemeinen gegen fast alle Pilzkrankheiten immun, doch Parasha ist wirklich furchterregend. Sie infizieren sich sehr schnell, und der Schaden ist rasch und schwerwiegend. Daher ist regelmäßiges vorbeugendes Spritzen mit Fungiziden unerlässlich. Vergessen Sie auch nicht Insektizide, denn diese lästigen Insekten können für jeden Gärtner eine echte Plage sein.

Unterlagen und Unterarten

Es liegen keine Informationen über Unterarten oder Subkultivare der Sorte Geneva vor. Die Bäume werden ausschließlich auf Standardunterlagen veredelt; die Sorte gedeiht nicht auf Zwerg- oder Halbzwergunterlagen und lässt sich nicht zu einem kriechenden Baum erziehen. Eine säulenförmige Sorte Geneva existiert nicht.

Besonderheiten des wachsenden Genf

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Die zukünftige Ernte hängt vom richtigen Pflanzort ab. Dieser muss geräumig und hell sein, da Genfer-Pflanzen fast nie im Schatten wachsen, sondern schwach und spindeldürr werden und schließlich absterben.
  • Ohne Rückschnitt kann der Baum unter guten Bedingungen bis zu 4,5-5 Meter hoch werden, und sein Wurzelsystem ist sogar noch weiter ausgedehnt, daher müssen die Pflanzlöcher in etwa diesem Abstand zueinander angeordnet werden.
  • Wählen Sie leicht saure, gut durchlässige und fruchtbare Böden, da der Apfelbaum sonst nicht ausreichend mit Nährstoffen und Mineralien versorgt wird. Kalk, Dolomitmehl und Holzasche im Pflanzloch können helfen, den Säuregehalt zu senken. Düngemittel gleichen eventuelle Nährstoffmängel aus.
  • Die Löcher können 6-10 Monate vor dem Pflanzen vorbereitet werden, aber auch 4-5 Wochen reichen aus, damit die Pflanzen stehen können.
  • Graben Sie Löcher mit einer Tiefe von 60–70 cm und dem gleichen Durchmesser. Füllen Sie die Löcher mit Erde, vermischt mit Humus, Mineraldünger, Harnstoff, Holzasche oder anderen Düngemitteln Ihrer Wahl. Legen Sie anschließend eine Drainageschicht aus und füllen Sie die Löcher mit 45–50 Litern Wasser. Lassen Sie die Löcher im Freien stehen.
  • Bretter oder Pfähle werden sofort in die Löcher eingesetzt oder eingeschlagen, um die jungen Setzlinge zu fixieren. Wenn sie auf der Nordseite platziert werden, bieten sie nicht nur zuverlässigen Halt. Unterstützung zum Schutz des empfindlichen Baumes, aber auch als zusätzlicher Schutz vor dem frostigen, kalten Winterwind.
  • Wurzelhals Alle Apfelbäume bleiben nach dem Einpflanzen im Freien, etwa 5-8 Zentimeter über der Erdoberfläche.
  • Stellen Sie den Baum senkrecht auf, breiten Sie die Wurzeln auf einem Hügel aus Drainagematerial aus, bedecken Sie ihn mit Erde, drücken Sie diese leicht mit den Händen an und gießen Sie ihn mit 40–50 Litern Wasser. Falls gewünscht und notwendig (in trockenen Gebieten), kann die Oberfläche zusätzlich bewässert werden, um die Feuchtigkeit zu erhalten. Laubdecke Gras, Sägemehl, Mist, Kompost.

Landetermine

Für Genf sind sowohl Frühjahrs- als auch Herbstpflanzungen völlig akzeptabel. Je rauer die Bedingungen in der Region sind, desto besser ist die Frühjahrspflanzung. Im Süden, auf der Krim oder im Nordkaukasus können Sie den Zeitpunkt nach Belieben wählen, und in der zentralen Zone, insbesondere, ist dies umso wichtiger. Region Moskau In der Leningrader Region mit ihrem wechselhaften und eher unbeständigen Wetter pflanzt man diese Sorte am besten Ende März oder Anfang April. Der Boden sollte dann vollständig durchgewärmt sein und keine Frostgefahr mehr bestehen. Im Herbst bietet sich ein warmer, trockener Tag Ende September oder Anfang Oktober an, solange noch genügend Zeit bis zum nächsten Frost ist.

Genfer Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Apfelbäume müssen speziell auf den Winter vorbereitet werden, indem die Bewässerung Mitte August oder Anfang September eingestellt wird. Der Saftfluss im Stamm muss gestoppt werden, da er sonst gefrieren kann. Die Stämme werden üblicherweise mit verschiedenen Isoliermaterialien umwickelt: Jute, Dachpappe, Teerpappe, Agrarfaser, Plane oder alten Nylonstrumpfhosen. Junge, niedrig wachsende Bäume können mit einer Zeltkonstruktion abgedeckt werden.

Um hungrige Nagetiere fernzuhalten, werden Baumstämme mit einer dicken Schicht aus geschmolzenem Tierfett, Heizöl oder Schmierfett bestrichen. Eine regelmäßige Anwendung (zweimal jährlich) hilft, Insekten zu beseitigen, die sich in den Rindenspalten eingenistet haben. tünchen Kalk, stark verdünnt mit Wasser.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie zweimal im Jahr, im Herbst und im Frühling, um den Stamm herum, Sie können aber auch öfter hacken und so gleichzeitig Feuchtigkeit zuführen und die Bäume düngen. Bewässerung Nun ja, etwa alle 10 bis 14 Tage, abhängig von den natürlichen Niederschlägen.

  • Die erste Düngung erfolgt im Frühjahr beim Austrieb. Danach werden Mineralien, Harnstoff und HumusDie
  • Ein weiterer guter Zeitpunkt zum Düngen von Apfelbäumen ist der Austrieb Mitte Mai. Sie können trockene Mineraldünger und andere Düngemittel verwenden, sollten diese aber für eine bessere Aufnahme mit Wasser verdünnen.
  • Im Sommer sind Kalium-Stickstoff-Mischungen vorzuziehen, da sie sich positiv auf Wachstum und Entwicklung der Früchte auswirken.
  • Bei Regen ist es üblich, mit Wasser verdünnten Harnstoff hinzuzufügen und diesen nicht nur in den Boden zu gießen, sondern gleichzeitig auch die Stämme zu behandeln.
  • Sobald die rosafarbenen, duftenden Früchte an den Zweigen reifen, sollte die dritte Düngergabe erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt sollte organisches Material, beispielsweise Hühnermist oder Grasaufguss, überwiegen.

Die Herbstdüngung erfolgt zeitgleich mit der letzten Bewässerung. Ein großzügig mit Wasser verdünnter Kaliumkomplexdünger ist hierfür optimal. Dieser Dünger wird um den Stamm herum ausgebracht, anschließend werden die Bäume bis zum Frühjahr nicht mehr bewässert.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der erste Rückschnitt eines Baumes erfolgt üblicherweise im zweiten Jahr. Am besten eignet sich eine lichte, etagenförmige Form mit weit auseinander stehenden Trieben in unterschiedlichen Höhen. Beim ersten Schnitt wird der Haupttrieb um ein Drittel zurückgeschnitten und alle Äste von oben nach unten um einige Zentimeter gekürzt.

In die Krone hineinwachsende oder senkrecht nach oben wachsende Triebe werden regelmäßig entfernt. Sie tragen zwar keine Früchte, können aber die Krone verdichten. Die Schnittstellen sollten mit Gartenpech oder zumindest mit Sumpföl versiegelt werden. Untersuchen Sie den Baum im Herbst und Frühjahr und entfernen Sie alle abgestorbenen, kranken oder abgebrochenen Äste.

Bestäuberarten

  • James Grieve.
  • Ich wagte es.
  • Delikatesse.
  • Melba.
  • Mantet.
  • Honey Crisp.
  • Entdeckung.
  • Ordner.
  • Ottawa.

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Nierentransplantation.
  • Stecklinge.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Genf

Genfer Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte ist sehr frühtragend; Blüten und Fruchtknoten sind bereits im ersten Jahr in der Baumschule zu finden. Es empfiehlt sich jedoch, diese sofort zu ernten, bevor sie sich weiterentwickeln, da der Baum zunächst Grünmasse und Rhizome bilden muss. Die erste Ernte von 4–7 Kilogramm erfolgt üblicherweise im dritten oder vierten Jahr nach der Pflanzung.

Blütezeit

Wie alle frühsommerlichen Apfelsorten blüht auch Geneva früh. Bereits Anfang Mai zeigen sich rosa Knospen, die sich bald zu wunderschönen, großen und duftenden Blütenständen öffnen. Diese zeichnen sich durch eine zarte Textur, eine schalenförmige Gestalt und leicht gewellte Blütenblätter aus. Die Blütezeit dauert 12 bis 15 Tage.

Fruchtbildung und Wachstum

Bevor der Apfelbaum Früchte trägt, wächst er rasant und legt in einer Saison mindestens 35–50 Zentimeter zu. Danach verlangsamt sich das Wachstum leicht, aber nicht wesentlich. Auch der Fruchtertrag nimmt bemerkenswert schnell zu. Im 10. bis 12. Jahr ist die Ernte voll und bleibt es auch weiterhin. Der Apfelbaum benötigt keine Ruhepausen; die durchschnittliche Lebensdauer aktiver und fruchttragender Bäume beträgt 50–75 Jahre.

Die Früchte reifen etwa Anfang August, dann beginnt die Ernte. Da sie ungleichmäßig reifen, kann man die frischen Äpfel länger direkt vom Baum genießen. Äpfel sind nicht lange haltbar; sie können maximal zwei bis drei Wochen in einem speziellen Kühlschrank gelagert werden, danach werden sie weich, brüchig, schmecken unangenehm und beginnen zu faulen.

Topdressing

  • Torf.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • Humus.
  • Hühnermist.
  • Superphosphat.
  • Düngen.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • In die Sonne pflanzen.
  • WasserDie
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
  • Überreif.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Genfer Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Genfer Sorte, damit andere Gärtner aus Ihren Erfahrungen lernen und daraus Schlüsse ziehen können.

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