Apfelbaum der Sorte „Golden Filling“: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Gelb |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Krim.
- Mittlere Zone.
- Region Leningrad.
- Nordkaukasus.
- Region Moskau.
Herkunft
Viele Gärtner, selbst solche mit etwas Erfahrung, halten Apfelbäume der Naliv-Gruppe für direkt mit der Sorte Papirovka verwandt. Tatsächlich handelt es sich bei Letzterer um einen Klon, einen Sämling, der im Baltikum gezogen wurde.
Die Hauptsorte ist ein alter Apfelbaum, der spontan entstanden ist und in ganz Russland weit verbreitet ist. Die Sorten „Rosa“ und „Gold“ wurden Mitte der 1940er-Jahre vom Föderalen Wissenschaftlichen Zentrum für Selektion und Technologie im Gartenbau und in Baumschulen des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung entwickelt, als die Einrichtung noch als Moskauer Obst- und Beerenversuchsstation bekannt war.
Ein Antrag auf Aufnahme der Sorte Zolotoy Naliv in das staatliche Register der Züchtungserfolge wurde bereits 1947 gestellt. Er wurde jedoch nie genehmigt, da diese Sorte schwer zu vermehren ist und Stecklinge oft nicht anwurzeln und sofort absterben. Daher wird die Sorte selten in Katalogen und offiziellen Listen aufgeführt und gilt als wenig vielversprechend. Sie hat keine offizielle Anbauzone, wird aber für die Regionen Zentral-Schwarzerde, Zentral-Schwarzerde und Wolga-Wjatka empfohlen.
Inhalt
Beschreibung der Zolotoy Naliv-Sorte
Diese Apfelbäume sind bei Hobbygärtnern beliebt, da sie etwas später reifen als die Elternsorte, etwa zwei bis drei Wochen später. Sie zählen dennoch zu den späten Apfelsorten, da die gesamte Ernte vor dem Herbst eingebracht werden kann. Zolotoy Naliv-Bäume sind kompakt, attraktiv, pflegeleicht und benötigen wenig Aufmerksamkeit. Vor allem aber sind sie resistenter gegen Apfelschorf und andere Apfelkrankheiten als die Elternsorte.
Wunderschöne, große Früchte reifen mit beneidenswerter Regelmäßigkeit an den Zweigen; die Bäume legen zwar Ruhepausen ein, aber nur selten (etwa alle drei bis fünf Jahre). Sie sind eine Augenweide und werden im reifen Zustand prall, fast durchscheinend, süß und duftend. Diese Früchte sind nicht lagerfähig und auch der Transport gestaltet sich schwierig. Daher eignen sie sich am besten für kleine Hausgärten oder zur direkten Verarbeitung zu Säften, Kompotten und Marmeladen.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte dieser Sorte sind durchgehend mittelgroß. Sie erreichen ein Gewicht von 140–160 Gramm, können aber auch größer werden. Sie sind rund, breit gerippt, abgeflacht oder leicht länglich und weisen keine sichtbare Seitennaht auf.
Die Schale ist recht dicht, ja sogar etwas dick; sie ist rau, hart und etwas elastisch. Ihre Grundfarbe ist weiß oder grünlich-weiß, die sich während der Reifung goldgelb oder weißlich färbt. Sie ist mit einer bläulich-silbernen, wachsartigen Schicht überzogen, die sich leicht abreiben lässt. Die Samen im Inneren sind manchmal durch das pralle Fruchtfleisch sichtbar. Zahlreiche subkutane Einstiche sind vorhanden; sie sind klein, graugrün und manchmal rostfarben. Die chemische Grundzusammensetzung ähnelt sehr der der Mutterfrucht.
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 429 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 21,6 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 12,4 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 15%.
- Titrierbare Säuren – 0,87%.
Das Fruchtfleisch reifer Früchte ist zart, von mittlerer bis geringer Dichte, grob- bis mittelkörnig und saftig. Die Grundfarbe ist weiß oder leicht cremefarben und kann bei voller Reife durchscheinend sein. Der Geschmack wird als übermäßig süß und daher als unharmonisch und unausgewogen empfunden. Auf der offiziellen Verkostungsskala erreichen die Früchte lediglich 4,3 von 5 möglichen Punkten.
Goldener Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Zolotoy Naliv wird üblicherweise als mittelgroßer oder mittelstark wachsender Baum eingestuft. Ohne Formgebungswerkzeug kann es sich auf bis zu 4,5-5 Meter dehnen.Manchmal etwas höher. Die Krone ist meist kompakt, in jungen Jahren gleichmäßig pyramidenförmig, mit zunehmendem Alter immer breiter pyramidenförmig und im Alter sogar breit oval, ausladend, überhängend und hängend. Die Äste sind gerade oder geknickt, nach oben gerichtet, lang, von mittlerer Dicke, mit graubrauner oder graubrauner Rinde bedeckt, im Querschnitt abgerundet und stehen rechtwinklig zum Stamm. Die Früchte wachsen hauptsächlich an den ringförmigen Ästen.
Die Blätter wachsen dicht, sind groß, grün bis hellgrün und von einem satten, tiefen Farbton. Sie sind mittelgroß, können oval, sind aber häufiger eiförmig. Sie haben eine lange, zugespitzte, eingerollte Spitze, gesägt-gekerbte, gewellte Ränder und eine filzartige Behaarung auf der Unterseite. Das Wurzelsystem ist flach bis mäßig tief und kann eine zentrale Pfahlwurzel aufweisen oder auch nicht.
Produktivität und Bestäubung
Dieser Baum gilt als ertragreich, allerdings gibt es einige Nuancen, die vor dem Pflanzen geklärt werden sollten, damit es keine Überraschungen gibt.
Ein einzelner, ausgewachsener Baum kann jährlich etwa 180–220 Kilogramm duftende, schöne und pralle Früchte tragen. Diese Naliv-Sorte hat jedoch, wie ihre Verwandten, eine Besonderheit: Der Ertrag steigt nicht mit dem Alter, sondern nimmt ab. Ich ernte von älteren Bäumen immer weniger, bis die Früchte schließlich ganz verschwinden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass dies nicht von heute auf morgen geschieht; es dauert 25–40 Jahre. Mindestens, und manchmal dauert die aktive Fruchtbildung bis zum Alter von 65-75 Jahren an.
Die Sorte ist bedingt selbstfruchtbar, das heißt, sie trägt Früchte und reift, selbst wenn sich kein einziger Apfelbaum mit geeigneten Blüten in der Nähe befindet. Sind jedoch geeignete Bäume im Umkreis von 45 bis 90 Metern vorhanden, steigt der Ertrag deutlich an.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Der größte Vorteil von Zolotoy Naliv ist seine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit gegenüber anhaltenden niedrigen Temperaturen in der kalten Jahreszeit. Bei richtiger Pflege und Schutz überstehen die Bäume problemlos Temperaturen von -22 bis -27 °C, selbst wenn diese länger als einige Wochen anhalten. Doch selbst bei deutlich stärkerem Frost und abrupten, unvorhersehbaren Übergängen zwischen Kälte und Tauwetter erholen sich die Bäume, selbst nach schweren Schäden, innerhalb von nur ein bis zwei Jahren schnell.
Diese Sorte weist eine mittlere Resistenz gegen Schorf und Feuerbrand auf, was man von ihren Elternsorten nicht behaupten kann. Genau deshalb ist dieser Apfelbaum bei fast jedem Gärtner so begehrt. Er ist zudem mäßig resistent gegen andere Apfelkrankheiten und wird selten von Parasiten befallen. Rechtzeitige und regelmäßige vorbeugende Maßnahmen gewährleisten in der Regel einen nahezu krankheitsfreien Obstgarten.
Unterlagen und Unterarten
Zolotoy Naliv ist ein Klon der Sorte Bely Naliv, entstanden durch offene Bestäubung. Daher besitzt sie bisher keine eigenen Unterarten und wird dies wahrscheinlich auch nie tun. Sie kann jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, von hochwüchsigen Standardsorten bis hin zu Zwerg- und Halbzwergsorten. Es gibt weder eine säulenförmige noch eine kriechende Variante der Sorte Naliv.
Merkmale der wachsenden goldenen Füllung
Landung
Grundbedingungen
- Dieser Apfelbaum benötigt viel Platz, Licht und Luft, sonst geht er ein. Im Schatten gedeiht er nicht, wird spärlich und stirbt ab. Bei Zugluft werden die Bäume oft krank und können austrocknen, sodass sie keine Früchte tragen. Daher ist es wichtig, einen offenen, gut belüfteten Standort zu wählen, an dem die Baumkrone den größten Teil des Tages dem ultravioletten Licht ausgesetzt ist.
- Es ist wichtig, den richtigen Standort anhand der Grundwassertiefe zu wählen. Diese sollte nicht höher als 1,6 bis 1,8 Meter liegen, um Wurzelfäule bei den Apfelbäumen zu vermeiden.
- Die Pflanzlöcher können Sie 1-2 Wochen im Voraus vorbereiten, aber es ist besser, dies bereits in der vorherigen Saison zu erledigen, wie es die meisten erfahrenen Gärtner tun.
- Lassen Sie zwischen den Pflanzlöchern mindestens 3–4 Meter und zwischen den Reihen bis zu 4–5 Meter Abstand. Dies erleichtert die Ernte und die Pflege in Zukunft erheblich.
- In die Pflanzlöcher werden sofort Pfähle oder Rankgitter geschlagen, an denen die Bäume später befestigt werden. Werden sie auf der Nordseite angebracht, schützen sie die jungen Setzlinge zusätzlich vor Kälte.
- Graben Sie Löcher von 60–80 cm Tiefe und etwa 1 Meter Durchmesser. Geben Sie etwas fruchtbare Erde aus der obersten Schicht, vermischt mit Dünger, bis ganz nach unten und füllen Sie die Löcher anschließend mit Steinen, Schotter, Ziegelbruch oder Vermiculit. Auch Walnussschalen eignen sich. Gießen Sie die Löcher und lassen Sie sie bis zum Pflanzen an der Luft quellen.
- Vor dem Einpflanzen sollten die Bäume sorgfältig geprüft und alle trockenen oder abgebrochenen Triebe und Wurzelausläufer entfernt werden. Alle Rhizome sollten vorsichtig in ein Becken mit sauberem, warmem Wasser gestellt werden.
- Beim Pflanzen sollte der Wurzelhals des Sämlings (die Veredelungsstelle) stets über der Erdoberfläche liegen, um ein zu tiefes Wurzelwachstum zu verhindern, das die positiven Eigenschaften der Unterlage zunichtemachen würde. Da der Boden sich mit der Zeit setzen kann, empfiehlt es sich, die Veredelungsstelle 6–9 Zentimeter höher zu setzen.
- Setzen Sie den Baum auf einen Haufen Drainagematerial in der Mitte des Pflanzlochs, breiten Sie die Wurzeln aus und bedecken Sie ihn mit Erde. Drücken Sie die Erde mit Händen oder Füßen leicht an, aber nicht zu fest. Gießen Sie großzügig und mulchen Sie die Oberfläche mit Kompost, gehäckseltem Gras oder Sägemehl. düngen oder sonstige Materialien.
Landetermine
Diese Sorte wird entweder im Frühjahr, etwa Ende März oder Anfang April, bevor der Saftfluss im Stamm einsetzt, oder im Herbst, etwa Ende September oder Anfang Oktober, gepflanzt. In beiden Fällen weisen die Bäume eine gute Überlebensrate auf; entscheidend ist der richtige Pflanzzeitpunkt, um Früh- oder Folgefröste zu vermeiden, die die empfindlichen Stämme schädigen könnten.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Pflaumenbäume sind zwar kälteresistent, dennoch müssen sie vor dem Wintereinbruch vorbereitet und abgedeckt werden. Daher ist es wichtig, zunächst auf die Bewässerung zu achten; diese sollte Ende August eingestellt werden, damit im Herbst kein zusätzliches Gießen nötig ist. Die Stämme können mit verschiedenen improvisierten Materialien wie Jute oder alten Strumpfhosen umwickelt werden, die Wurzeln mit Stroh, Heu oder Fichtenzweigen bedeckt und die Erde aufgelockert werden.
Das Einstreichen von Baumstämmen mit Heizöl oder Fett ist wirksam gegen Nagetiere. Auch handelsübliche Produkte eignen sich gut. Um Insekten fernzuhalten, die im Winter in Rindenmulch nisten, sollten die Stämme im Frühjahr und Herbst mit dickem Kalk gestrichen werden.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Am besten gräbt man zweimal jährlich – im zeitigen Frühjahr und im Spätherbst – um den Baumstamm herum. Dabei sollte man vorsichtig vorgehen und die flachen Wurzeln, die nahe an der Oberfläche verlaufen, nicht beschädigen. Gleichzeitig sollte man Unkraut und andere Pflanzenreste unter dem Stamm entfernen und Wurzelausläufer sowie andere Triebe abschneiden. Es empfiehlt sich, den Boden nach dem Wässern am darauffolgenden Tag noch einmal aufzulockern.
Es wird empfohlen, Naliv regelmäßig zu gießen, besonders in jungen Jahren. Die Zehn-Tage-Regel ist hier besonders hilfreich. Das bedeutet, dass man alle zehn Tage gießen sollte, außer an Regentagen. Die nächste Bewässerung sollte dann zehn Tage nach dem nächsten Niederschlag erfolgen.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Frühjahrsschnitt, auch Formierungsschnitt genannt, beginnt etwa drei bis vier Jahre nach der Pflanzung, sofern der Baum in einer Baumschule gezogen wurde. Andernfalls sollte er bereits im ersten Jahr erfolgen. Alle Äste werden vor dem Austrieb, aber nach den letzten Frösten, bis auf einen Mitteltrieb und zwei bis drei Gerüsttriebe zurückgeschnitten. Für die Sorte „Golden Filling“ ist eine lichte oder locker gestufte Wuchsform optimal.
Der gesundheitsfördernde Rückschnitt erfolgt meist im Herbst, nachdem die Blätter abgefallen sind, aber vor dem ersten Frost. Alle abgebrochenen, trockenen oder kranken Äste sollten abgeschnitten werden. Die Schnittstellen werden anschließend versiegelt. Gartenplatz oder Farbe.
Reproduktion
- KnospenDie
- Nierentransplantation.
- Klonen.
Bestäuberarten
- Weiße Füllung.
- Ordner.
- Grushovka.
- Kate.
- Quinti.
- Melba.
- ArkadDie
- Mantet.
- Sommergestreift.
- Rosa Füllung.
Krankheiten und Schädlinge
- Zytosporose.
- Echter MehltauDie
- SchorfDie
- RostDie
- Apfelmotte.
- Schildlaus.
- Glaskasten.
- Weißdorn.
Reifung und Fruchtbildung der Goldenen Füllung
Der Beginn der Fruchtbildung
Dieser Baum trägt recht früh Früchte, die erste Ernte lässt jedoch etwa 3–5 Jahre auf sich warten. In den ersten Jahren, wenn die Blüten erscheinen, sollten diese am besten vollständig entfernt werden, damit der Baum Laub und Rhizome ausbilden kann. Die ersten Ernten fallen relativ gering aus, nur wenige Dutzend Äpfel, reichen aber für eine erste Verkostung aus.
Blütezeit
Obwohl der Baum früh trägt, blüht er fast zur Mitte der Saison, etwa ab Anfang bis Mitte Mai. In manchen Fällen, beispielsweise nach einem sehr frostigen Winter und einem lang anhaltenden kalten Frühling, kann sich die Blütezeit verschieben. Die Blüten sind groß, wunderschön, zart, schneeweiß, manchmal mit einem leichten Zitronenstich, und duften intensiv.
Fruchtbildung und Wachstum
Die Bäume wachsen recht schnell und erreichen innerhalb eines Jahres eine Höhe von 50–70 Zentimetern. Der Ertrag steigt jedoch nur in der Anfangsphase des Wachstums. Im achten oder neunten Jahr erreichen sie ihre volle Reife, danach nimmt er allmählich ab, die Früchte werden seltener und kleiner.
Die Äpfel reifen etwas später als die Elternsorte, etwa Mitte bis Ende August. Wichtig ist, dass sie alle gleichzeitig reifen und sofort gepflückt werden müssen, da sie sonst schon beim kleinsten Windhauch herunterfallen können. Die Äpfel sollten außerdem umgehend, etwa 3–6 Tage vorher, verarbeitet werden, da sie sehr anfällig für Fäulnis sind. Sie sind absolut ungeeignet für den Transport und müssen im Keller gelagert werden. Kühlschrank könnte nicht lange halten.
Topdressing
- Eierschale.
- Humus.
- Bor.
- DüngenDie
- Kompost.
- Superphosphat.
- Kupfer.
- Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
- Ammoniumnitrat.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Packen Sie sich warm für den Winter ein.
- Bewässerung einschränken oder aktivieren.
- Insektenbefall beseitigen.
- Krankheiten heilen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Überreif.
- Starker Wind, Hagel, Regen.
- Schädlinge oder Krankheiten.
- Einfrieren.

Hinterlassen Sie eine Rezension basierend auf Ihren eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Zolotoy Naliv, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen zum Anbau dieser Bäume haben.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung