Apfelbaum Aelita: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling , Lagerung
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Kaliningrad.
  • Oblast Wologda.
  • Region Twer.
  • Region Jaroslawl.
  • Region Leningrad.
  • Region Pskow.
  • Region Kostroma.
  • Region Nowgorod.

Herkunft

Die Sorte wurde auf Versuchsflächen des I.W. Michurin Föderalen Wissenschaftszentrums in Michurinsk, Oblast Tambow, entwickelt. Die Autoren sind der renommierte russische Züchter und Pomologe Sergei Iwanowitsch Isajew sowie seine Kollegen Maria Pawlowna Maksimowa und Gleb Eduardowitsch Limberger. Die Sorte entstand durch Kreuzung und Hybridisierung der Sorte „Cinnamon Striped“ mit der amerikanischen Sorte „Welsi“.

Im Jahr 1979 wurde der erste Antrag auf offizielle Registrierung eines neuen Apfelbaums gestellt, doch es dauerte zwei Jahrzehnte, bis er 1999 in das staatliche Register der Züchtungserfolge aufgenommen und für die nordwestliche Region ausgewiesen wurde.

Beschreibung der Aelita-Varietät

Apfelbaum Aelita: Sortenmerkmale und PflegeDer Apfelbaum besitzt eine Reihe positiver Eigenschaften, die ihn bei Gärtnern in den eher rauen nördlichen Regionen unseres Landes beliebt machen. Er ist sehr widerstandsfähig gegen strenge Winter, anspruchslos an Boden, Dünger und Bewässerung, verträgt plötzliche Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit und trägt über viele Jahre hinweg reichlich Früchte.

Die Früchte sind sehr ansprechend, duftend, schmackhaft, gut lagerfähig und leicht zu transportieren. Sie eignen sich sowohl für den Frischverzehr als auch zur Verarbeitung zu Kompott, Säften, Marmeladen und Konfitüren. Diese Sorte ist sowohl für den Eigenanbau im Hausgarten als auch für die industrielle Produktion empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Aelita: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind in der Regel mittelgroß und wiegen zwischen 110 und 140 Gramm; selbst in den besten Jahren wachsen sie nicht größer. Die Äpfel sind regelmäßig geformt, rund oder rund-kegelförmig, leicht rübenförmig und können auch etwas länglich oder zylindrisch sein. Sie sind im Allgemeinen symmetrisch, gleichmäßig und glatt, mit kaum sichtbaren Rippen und einer Seitennaht.

Die Haut ist fest, recht elastisch, aber nicht dick und zart und reißt beim Anbeißen leicht ein. Sie ist glatt, grün oder grünlich-gelb und kann im vollreifen Zustand einen leichten, wachsartigen, öligen, silbrigen Schimmer aufweisen. Die Rötung ist diffus gefleckt, dicht, gestreift, leuchtend rot oder scharlachrot und bedeckt mehr als 75 % der Oberfläche. Die subkutanen Punkte sind klein, grau, kaum sichtbar und nur vereinzelt vorhanden. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand spezifischer Daten zu beurteilen.

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 423 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,1 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 11,6 %.
  • Pektine – 4,9%.
  • Titrierbare Säuren – 0,38%.

Das Fruchtfleisch der Aelita-Apfelsorte ist mittelfest, saftig, knackig und erfrischend. Der Geschmack wird als dessertartig, ausgewogen und harmonisch beschrieben, mit einer angenehmen süß-sauren Balance, einer zarten Textur und einem mittleren Aroma. Experten vergeben 4,5 von 5 Sternen für Aussehen und Geschmack.

Apfelbaum Aelita: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Aelita: Sortenmerkmale und PflegeDie Bäume gelten offiziell als hoch. Sie können problemlos eine Höhe von 7-8 Metern erreichen.und manchmal sogar noch mehr. Die Krone ist meist pyramidenförmig oder breit pyramidenförmig und kann oval oder breit oval sein. Der größte Nachteil des Hochstamms besteht darin, dass die Triebe spitzwinklig aus dem Kern entspringen, was häufig zum Aufspalten während der Fruchtbildung oder im Winter bei starkem Schneefall führt. Die Triebe sind mittelgroß, gerade und nach oben gerichtet; ihre graue oder graubraune Rinde neigt zu Rissen. Die Früchte konzentrieren sich auf die mehrjährigen Fruchtzweige.

Die Blätter sind groß bis sehr groß, oval, länglich, ledrig, glänzend und lang zugespitzt, mit einer leichten Behaarung auf der Unterseite. Sie sind dunkelgrün oder smaragdgrün, runzelig und grob gerippt. Das Wurzelsystem ist sehr kräftig und dringt ungewöhnlich tief in den Boden ein, um Feuchtigkeit zu finden. Es ist stark verzweigt, faserig und weist einige oberirdische Verzweigungen auf.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte Aelita gilt nicht nur als frühfruchtender Apfelbaum, sondern auch für eine nordische Sorte als recht ertragreich.

Ein ausgewachsener Baum dieser Sorte kann in günstigen Jahren 30 bis 45 Kilogramm schöne und schmackhafte Früchte pro Saison produzieren.

Die Sorte ist selbststeril, daher ist keine Fruchtbildung zu erwarten, wenn in der Umgebung keine Apfelbäume zur entsprechenden Zeit blühen. Sie benötigt unbedingt Bestäuber, die jedoch bis zu 150–200 Meter vom Baum entfernt aufgestellt werden können. Um Bienen anzulocken, kann blühende Aelita mit Zucker- oder Honigsirup besprüht werden. Auch der Einsatz mobiler Bienenstände an den Pflanzstellen ist zielführend.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Bei richtiger Pflege gelten Bäume als äußerst winterhart. Mit der richtigen Pflege und dem passenden Schutz vor dem Wintereinbruch überstehen sie Temperaturen von -35 bis -38 °C problemlos ohne nennenswerten Schaden. Ohne Schutz können sie jedoch stark erfrieren und sogar absterben. Dies sollte man unbedingt beachten.

Diese Sorte ist vollständig resistent gegen Schorf und Mehltau. Weder Früchte noch Blätter werden von diesen Krankheiten befallen. Auch andere Krankheiten treten äußerst selten auf, was Aelita in Gebieten mit konstant hoher Luftfeuchtigkeit bei Gärtnern so beliebt und geschätzt macht. Durch rechtzeitiges und regelmäßiges vorbeugendes Spritzen lässt sich der Schädlingsbefall auf null reduzieren.

Unterlagen und Unterarten

Es sind keine Unterarten von Aelita bekannt, aber sie wird auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt. Der Baum gedeiht besonders gut auf vegetativen Unterlagen, aber auch Halbzwerg- und Zwergunterlagen können verwendet werden. Dies führt zu kompakteren Bäumen, allerdings ist die Winterhärte deutlich geringer. Es gibt keine säulenförmigen Unterarten, und die Kultivierung einer kriechenden Sorte ist ebenfalls unwahrscheinlich.

Merkmale des Aelita-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Zum Pflanzen junger Apfelbäume bereitet man die Pflanzlöcher am besten im Herbst vor. Graben Sie die Löcher 70–90 cm tief und etwas größer, bis zu etwa einem Meter im Durchmesser. Geben Sie Dünger hinein, bedecken Sie die Löcher mit Erde oder Drainagematerial, füllen Sie sie anschließend mit Wasser und stellen Sie sie ins Freie.
  • Aelita sollte an einem sonnigen, gut belüfteten, aber nicht zugigen Standort mit tiefem Grundwasserzugang gepflanzt werden. Im Schatten, bei starkem Wind oder in feuchter Umgebung kann der Baum faulen, erkranken oder sogar absterben.
  • Bei vegetativer Vermehrung ist ein Abstand von 4–6 Metern zwischen den Bäumen erforderlich, während für kleinere Bäume 3–4 Meter ausreichen. Ein Reihenabstand von 4–5 Metern wird ebenfalls empfohlen, da dies die Ernte und die Gartenpflege erleichtert.
  • Zur Stützung der jungen Bäume werden Stützpfähle in die Pflanzlöcher gegraben oder eingeschlagen. Diese können aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen. Sie sollten erst vier bis fünf Jahre nach dem Pflanzen entfernt werden.
  • Für diese Sorte eignet sich nahezu jeder Boden, von reichhaltiger, nährstoffreicher Schwarzerde bis hin zu steinigen Hängen, sandigem Lehm oder Lehm.
  • Vor dem Einpflanzen muss der Sämling sorgfältig untersucht, alle trockenen Wurzeln abgeschnitten und er 5-6 Stunden in warmem Wasser eingeweicht werden.
  • Wurzelhals Der Sämling muss stets über der Oberfläche bleiben, sonst gehen die Eigenschaften und Qualitäten der Unterlage vollständig verloren.
  • Vor dem Pflanzen werden die Pflanzlöcher vollständig mit lockerer, luftiger Erde gefüllt. Je nach Größe des Rhizoms werden Vertiefungen in die Erde gedrückt, in die der Apfelbaum gesetzt wird. Die Wurzeln werden mit 25–30 Litern Wasser gegossen, anschließend mit Erde bedeckt und leicht angedrückt. Nach 20–30 Minuten wird die Erde mit den Füßen festgetreten und gegebenenfalls mit Erde aufgefüllt, um eine ebene Fläche zu schaffen.

Landetermine

Die optimale Pflanzzeit für die Apfelsorte Aelita liegt im Frühjahr; beispielsweise können Sie die Bäume Ende März oder Anfang April pflanzen. Wichtig ist dabei, dass der Boden gut erwärmt ist, keine Frostgefahr besteht und der Saftfluss im Stamm noch nicht eingesetzt hat. In Regionen mit gemäßigtem Klima, kurzen und nicht zu kalten Wintern sowie normaler Luftfeuchtigkeit können Sie Apfelbäume auch im September oder Oktober pflanzen. Da die Bäume ein geschlossenes Wurzelsystem besitzen, können sie jederzeit ins Freiland verpflanzt werden.

Apfelbaum Aelita: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Traditionell werden junge Bäume zeltartig eingehüllt, d. h. vom Wurzelstock bis zur Krone mit Jute oder Agrarfasern umwickelt. Bei hohen Bäumen ist dies jedoch nicht möglich. Daher kann man einfach Stroh oder Heu, Fichtenzweige oder Erde auf den Wurzelbereich schichten. Anschließend werden die Stämme mit Dachpappe, Jute oder anderen verfügbaren Materialien umwickelt.

Um zu verhindern, dass Schädlinge die zarte Rinde und die Zweige junger Bäume annagen, werden die Stämme mit verschiedenen, für Nagetiere abschreckenden Substanzen bestrichen. Altes, ausgelassenes Schweinefett, Trockenöl, Heizöl oder Fett eignen sich dafür, und auch industriell hergestellte Produkte sind sehr wirksam. Im Herbst werden die Stämme mit einer steifen Bürste oder, falls gewünscht, mit einer Metallbürste von Insekten befreit und anschließend mit einer dicken Kalklösung weiß getüncht.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

In den ersten Jahren ist es ratsam, ja sogar notwendig, den Stammbereich des Baumes zweimal pro Saison, im zeitigen Frühjahr und im Spätherbst, auszugraben. Dabei können Sie Unkraut, Pflanzenreste, Laub, Früchte und Wurzelausläufer entfernen. Mit der Zeit lässt sich diese Fläche problemlos mit Rasen bedecken und mit Rasen- oder Kräuterpflanzen und Blumen bepflanzen. Diese Pflanzen sorgen für eine natürliche Bodenbelüftung, verhindern das Unkrautwachstum und machen das Hacken am nächsten Tag überflüssig. GlasurDie

Regelmäßiges Düngen schadet dem Baum nicht, aber man sollte dabei sehr vorsichtig sein. Der Dünger, der beim Pflanzen in das Pflanzloch gegeben wird, reicht für gut 3–5 Jahre. Beginnen Sie daher nicht früher mit dem Düngen, da der Baum sonst Schaden nehmen kann. brennenDann werden sie lange Zeit krank und sterben sogar. Bewässerung Es werden ausschließlich junge Sämlinge im Alter von 1-2 Jahren verwendet, die Bewässerung erfolgt dann nur noch radiär und nur bei extremer Dürre.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Krone muss sich innerhalb der ersten zwei bis vier Lebensjahre vollständig ausbilden, wodurch der Baum eine lichte, gestaffelte Form erhält. Erschwerend kommt hinzu, dass die Äste in einem sehr spitzen Winkel wachsen, was den Eindruck übermäßiger Dichte erweckt, wo keine vorhanden ist. Es sollte nie mehr als ein Drittel des Laubs auf einmal entfernt werden, da der Baum sonst erkranken und bei zu starkem Rückschnitt sogar absterben kann.

Überprüfen Sie jeden Herbst die Baumkrone und entfernen Sie abgebrochene, trockene, kranke und beschädigte Äste. Alle Schnittstellen sollten versiegelt werden. Gartenplatz oder etwas anderes, wie zum Beispiel ein normaler Bolzen. Auch senkrecht nach oben ragende und nach innen wachsende Äste werden abgeschnitten.

Bestäuberarten

  • Lydia.
  • Antonovka gewöhnlich.
  • Mac.
  • Welsey.
  • Zimtgestreift.
  • OmasDie
  • Zuckermyron.
  • Bei Oma.
  • Vargul.

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • Echter Mehltau.
  • SchorfDie
  • Fruchtfäule.
  • Kernbitterkeit.
  • Grüne Blattlaus.
  • Blütenkäfer.
  • Schildlaus.
  • Apfelwickler.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbildung von Aelita

Apfelbaum Aelita: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte gilt zwar als frühtragend, aber das stimmt nicht ganz. Die erste Ernte, die nur wenige Äpfel umfasst, erfolgt erst 5–6 Jahre nach dem Auspflanzen ins Freiland. Wenn Sie zwei- oder dreijährige Setzlinge gekauft haben, können Sie mit der ersten Ernte nach 8–9 Jahren rechnen.

Blütezeit

Die Sorte Aelita blüht Mitte April, kann aber bis Ende April und sogar bis in den Mai hinein blühen. Dies hängt vom Wetter und Klima sowie von anderen äußeren Faktoren (UV-Strahlung, Luftfeuchtigkeit usw.) ab. Die Blüten sind wunderschön, groß, reinweiß oder zartrosa und stehen in Büscheln von 5–8 Blüten mit einem dezenten Duft. Die Blütezeit dauert in der Regel nicht länger als 14–18 Tage.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst mäßig schnell und legt nur wenige Dutzend Zentimeter pro Jahr zu. Sobald er Früchte trägt, verlangsamt sich das Wachstum noch weiter, sodass man warten muss, bis er seine maximale Größe erreicht hat. Auch der Fruchtansatz nimmt allmählich zu und bringt jedes Jahr mehrere Dutzend Früchte hervor. Erst im 10. bis 12. Jahr erreicht der Baum seine volle Größe.

Äpfel reifen in gemäßigten Klimazonen in der ersten Septemberhälfte, in kälteren Klimazonen gegen Ende des Monats. Sie sind frühestens 14–20 Tage nach der Lagerung genießbar. Die durchschnittliche Haltbarkeit von Äpfeln beträgt je nach Bedingungen etwa 2–4 ​​Monate; im Kühlschrank etwas länger, im normalen Keller etwas kürzer.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Hühner- oder Taubenkot.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Prüfen Sie auf Schädlings- oder Krankheitsbefall.
  • Mehr gießen.
  • FütternDie
  • Transplantation.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.
  • Überreife.Apfelbaum Aelita: Sortenmerkmale und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Aelita, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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