Darena-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Region Moskau.
  • Region Leningrad.
  • Krim.
  • Nordkaukasus.

Herkunft

Diese relativ neue Sorte gehört zu einer Reihe von Apfelbäumen, die im Spätsommer oder Frühherbst reifen und Mitte der 1980er Jahre von den renommierten russischen Züchtern Zoya Mikhailovna Serova, Galina Alekseevna Sedysheva, Evgeny Alekseevich Dolmatov und Evgeny Nikolaevich Sedov entwickelt wurden. Die Entwicklungsarbeiten fanden auf dem Versuchsgut im Dorf Schilina statt, das zum Allrussischen Forschungsinstitut für Obstzüchtung in Orjol gehört. Die Elternsorten waren Papirovka tetraploida und die bekannte Melba.

Die Sorte Darena wurde 1999 erstmals als Elitesorte eingestuft und einer Sortenprüfung unterzogen. 2001 wurde ein Antrag auf Aufnahme in die offiziellen Sortenlisten gestellt. Es dauerte jedoch noch viele Jahre, bis sie 2011 schließlich in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die zentrale Schwarzerde-Region ausgewiesen wurde. Tatsächlich kann die Sorte auf deutlich größeren Flächen angebaut werden.

Beschreibung der Sorte Darena

Darena-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese Apfelsorte erfreut sich bei Gärtnern besonderer Beliebtheit, da sie eine beneidenswerte Schorfresistenz (auch ohne genetische Immunität) aufweist und trotz äußerer Einflüsse erstaunlich zuverlässig Früchte trägt. Der Baum ist recht anspruchslos, gedeiht in fast jedem Boden und benötigt nur wenig Pflege. Er übersteht selbst härteste Winter und wechselhaftes Wetter und benötigt nur wenig Dünger und Wasser.

Darena-Äpfel sind mittelgroß bis groß, sehr attraktiv, rotbraun, aromatisch und köstlich. Sie reifen im Spätsommer und lassen sich sogar einige Zeit im Keller lagern. Darena eignet sich hervorragend für Saft, Marmelade und Kompott. Diese Sorte ist sowohl für Hausgärten als auch für intensive Obstplantagen empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Darena-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind in der Regel mittelgroß bis etwas größer als der Durchschnitt. Sie erreichen ein Gewicht von 150–180 Gramm, in besonders günstigen Jahren und bei guter Pflege selten 190–200 Gramm. Sie sind rund, glatt, leicht länglich, zylindrisch, leicht kegelförmig und manchmal rübenförmig. Die Früchte sind im Allgemeinen symmetrisch, können aber auch zur Seite geneigt sein. Sie sind von mittlerer Gleichmäßigkeit, haben breite, gerippte Ränder und die Seitennaht ist nicht sichtbar.

Die Haut ist dicht, elastisch und dennoch dünn, glatt, glänzend und schimmernd. Sie ist grün, grünlich-gelb oder hellgrün während der Reifung. Die Rötung ist undeutlich gestreift und gefleckt, karminrot, rot oder sogar leicht orange und bedeckt etwa 75–90 % der Oberfläche. Subkutane Punkte sind zahlreich, groß, grau, leicht grünlich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand der folgenden Parameter leichter beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 315 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 14,3 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 10,7 %.
  • Pektine – 9,1%.
  • Titrierbare Säuren – 1,1%.

Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig, aromatisch und sehr saftig. Es hat eine angenehme Konsistenz, zerfällt leicht und ist cremefarben bis hellgrün. Der Geschmack gilt als vorbildlich; er ist süß-sauer mit ausgeprägten wein- und würzigen Noten, ausgewogen und harmonisch. Professionelle Verkoster vergeben für Geschmack und Aussehen 4,5 von 5 Sternen.

Darena-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Darena-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum kann getrost als hochwüchsig eingestuft werden, da er ohne Formungsschnitt bis zu 6-7 Meter hoch werden kann.und manchmal sogar noch mehr. Die Krone ist kompakt, licht und neigt nicht zu übermäßiger Verdickung. Sie ist überwiegend rundlich oder oval, kann aber mit zunehmendem Wachstum leicht ausladend und hängend werden. Die Äste entspringen dem zentralen Leittrieb in einem nahezu rechten Winkel und sind mit graubrauner Rinde bedeckt. Die Fruchtbildung erfolgt an Ringtrieben, Fruchttrieben und Kurztrieben.

Die Blätter der Darena sind mittelgroß, dicht, ledrig, lang zugespitzt, oval-länglich, oft glänzend, können aber auch einen mäßig matten Glanz aufweisen. Die Grundfarbe ist grün oder hellgrün, die Unterseite ist filzig behaart und die Blattnervatur fein. Die Blattränder sind gesägt und gezähnt und können sich nach unten einrollen oder bootsförmig falten. Das Wurzelsystem ist kräftig, stark verzweigt und reicht tief in den Boden. Es ist faserig und besitzt in der Regel keine zentrale Pfahlwurzel.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte gilt allgemein als ertragreich, obwohl sie weit von der Antonovka entfernt ist.

Bei sachgemäßer und rechtzeitiger Pflege kann ein Darenbaum pro Saison etwa 80 bis 110 Kilogramm Früchte produzieren.Die

Apfelbäume sind bedingt selbstfruchtbar, das heißt, sie tragen auch dann Früchte, wenn sich keine anderen Apfelbäume in der Nähe befinden. Stehen jedoch andere Apfelbäume im Umkreis von 50 bis 90 Metern, steigert die Fremdbestäubung den Ertrag erheblich. Daher ist es üblich, ähnliche Bäume mit passenden Blütezeiten zeitlich versetzt zu pflanzen. Man kann die Apfelbäume auch mit Zuckersirup besprühen, um Bienen anzulocken und Bienenvölker in den Obstgarten zu bringen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Baum ist nur durchschnittlich kältetolerant, was für die empfohlenen Anbaugebiete jedoch völlig ausreichend ist. Darena verträgt Temperaturen bis zu -22 bis -25 °C nahezu ohne Schaden, reagiert aber empfindlich auf plötzliche Temperaturwechsel sowie hohe Luftfeuchtigkeit, was in langen Wintern zum Einfrieren des Stammes führen kann. Daher ist eine sorgfältige Vorbereitung auf den Winter notwendig, indem der Baum gut abgedeckt und eingewickelt wird.

Diese Sorte besitzt keine genetische Immunität gegen Krankheiten, ist aber sehr resistent gegen Pilze und andere Infektionen. Bei starker Beanspruchung kann der Baum zwar erkranken, doch lässt sich dies durch vorbeugende Maßnahmen vollständig verhindern.

Unterlagen und Unterarten

Diese neue Sorte hat noch keine Unterarten, und ob es in Zukunft welche geben wird, ist ungewiss. Darena wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, wodurch sie einige ihrer Eigenschaften annehmen kann. Auf Standardunterlagen erreicht sie beispielsweise die größte Höhe, ist winterhart und widerstandsfähig, während sie auf Zwergunterlagen kompakt wächst, aber deutlich früher (im zweiten oder dritten Jahr) Früchte trägt.

Merkmale des Darena-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Der Standort für diese Sorte sollte sonnig und offen sein. Darena gedeiht im Allgemeinen nicht im Schatten; falls doch, bleibt sie im Wachstum zurück und ist schwach, blüht und trägt oft keine Früchte.
  • Es ist nicht ratsam, Apfelbäume in tiefliegenden Gebieten, Sumpfgebieten oder an Orten mit hohem Grundwasserspiegel zu pflanzen. Da Apfelbäume ihre Wurzeln meterweit ausbreiten können, gelangen sie unweigerlich ins Wasser und faulen dort.
  • Am besten pflanzt man Darena an einem gut belüfteten Standort, Zugluft sollte jedoch vermieden werden. Starke Winde können den Baum in den ersten Lebensjahren abtöten.
  • Die Pflanzlöcher werden ein bis anderthalb Jahre vor dem Auspflanzen der Bäume vorbereitet. Sie sind 60–75 cm tief und haben denselben oder einen etwas größeren Durchmesser. Dünger wird in die Löcher gegeben, mit der obersten Bodenschicht vermischt, mit einer Drainageschicht oder Erde bedeckt und gründlich gewässert. Die vorbereiteten Löcher lässt man im Freien vollständig austrocknen.
  • Bretter oder Pfähle werden direkt in die Löcher getrieben, um die jungen Bäume daran festzubinden. Wenn die Stämme auf der Südseite platziert werden, bieten diese Konstruktionen zusätzlichen Schutz in strengen Wintern.
  • Bei vegetativ vermehrenden Bäumen empfiehlt es sich, einen Abstand von mindestens 5 bis 5,5 Metern zwischen ihnen einzuhalten; bei Zwergbäumen reichen 2 bis 4 Meter aus.
  • Der Wurzelhals bleibt stets mindestens 5-7 Zentimeter über dem Oberflächenhorizont, allerdings sollte man auch die Möglichkeit von Bodensenkungen in Betracht ziehen, nach denen diese gegebenenfalls aufgefüllt werden müssen.
  • Stellen Sie den Baum auf eine Drainageplattform, breiten Sie die Wurzeln aus, bedecken Sie ihn mit Erde, um Lufteinschlüsse zu vermeiden, und drücken Sie die Erde mit den Handflächen fest an. Formen Sie einen Erdwall um den Baum herum, um die Feuchtigkeit nach dem Gießen zu speichern, und mulchen Sie die Oberfläche.

Landetermine

Darena kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst ins Freiland verpflanzt werden; der Unterschied ist gering. Wichtig ist, dass sich der Boden im Frühjahr erwärmt hat und keine Frostgefahr mehr besteht, und dass im Herbst noch mindestens 21 bis 30 Tage bis zum nächsten Frost verbleiben. Da ihr Wurzelsystem geschlossen ist, kann sie während der gesamten Wachstumsperiode nach Belieben gepflanzt werden.

Darena-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Mit dem Bewässern sollte frühestens begonnen werden, wenn der Boden im Frühjahr vollständig aufgeweicht und warm ist und keine Gefahr von wiederkehrendem Frost mehr besteht; die Bewässerung sollte bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein. AugustSpätestens Anfang September sollte der Baum den Saftfluss im Stamm einstellen und sich auf den Frost vorbereiten. Die Stämme werden mit verschiedenen Materialien umwickelt; kleine Stämme können zeltartig eingewickelt werden. Erde kann auf den Wurzelbereich gehäuft und Matten aus Heu, Stroh oder Fichtenzweigen darübergelegt werden.

Um Insektenbefall vorzubeugen, da sich Insekten gern in Rindenspalten einnisten, werden Baumstämme zweimal jährlich gekalkt: im Frühjahr und im Herbst, nachdem die Blätter abgefallen sind. Es empfiehlt sich, die Rinde vorher mit einer harten Bürste zu reinigen. Fett, Heizöl oder Schmalz, die auf die Stämme aufgetragen werden, sind wirksam gegen Nagetiere.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Apfelbäume sollten höchstens zweimal jährlich ausgegraben werden, und zwar vorsichtig und nicht zu tief (7–10 cm), um die Wurzeln nicht zu beschädigen. Häufigeres Hacken, beispielsweise nach jedem Gießen oder starken Regen, verhindert, dass der Boden um den Stamm hart wird. Unkraut, Triebe anderer Pflanzen und Wurzelausläufer sollten entfernt werden.

Gießen Sie nach Bedarf, sobald die oberste Schicht des Baumes trocken ist. Bei heißem Wetter kann dies bis zu einmal pro Woche nötig sein, bei feuchterem Wetter alle zwei bis drei Wochen. Junge Bäume benötigen in der Regel häufiger Wasser, während ältere Bäume weniger häufig gegossen werden müssen, da ihre Wurzeln tief reichen und an die Feuchtigkeitssuche angepasst sind. Dünger und andere nützliche Substanzen werden üblicherweise zusammen mit dem Gießwasser beigemischt und können entlang der Baumkrone ausgebracht werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Bäume werden im zeitigen Frühjahr und im Spätherbst, bevor der Saftfluss einsetzt, beschnitten. Der erste Schnitt erfolgt im ersten Jahr, wodurch eine lichte, gestaffelte Form entsteht. Die Haupttriebe sollten weit auseinander und in unterschiedlichen Höhen angeordnet werden; zwei bis drei Äste genügen.

Sie dürfen nicht mehr als ein Drittel der gesamten grünen Masse abschneiden, da der Baum sonst stark gestresst wird und absterben kann.Die

Während die Pflanze wächst, muss lediglich die gewählte Form beibehalten werden. Alle nach innen wachsenden sowie die senkrecht nach oben gerichteten Triebe werden zurückgeschnitten. Trockene, abgebrochene, beschädigte und kranke Triebe sollten direkt am Stamm entfernt werden. Die Schnittstellen werden verschlossen. GartenplatzDie

Bestäuberarten

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Anzucht aus Samen.
  • Klone.

Krankheiten und Schädlinge

  • RostDie
  • Echter Mehltau.
  • SchorfDie
  • Spinnmilbe.
  • Grüne Blattlaus.
  • Rüsselkäfer.
  • Blütenkäfer.
  • Flöhe.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung von Darena

Darena-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Ein deutlicher Nachteil für viele ist, dass die Darena-Sorte erst 5–6 Jahre nach dem Auspflanzen im Freien die ersten Früchte trägt. Die Früchte sind jedoch köstlich, und man kann sofort bis zu zehn Kilogramm ernten, sodass sich das Warten in der Regel lohnt.

Blütezeit

Der Baum reift früh im Sommer und blüht daher recht früh. Ende April oder Anfang Mai öffnen sich seine großen, duftenden Knospen. Sie sind schneeweiß oder leicht rosa, mit fleischigen, zarten Blütenblättern und langen Staubblättern. Die Blütezeit der Sorte Darena ist kurz und dauert nur 6–8 Tage, danach bilden sich die Fruchtknoten. Diese können ausgedünnt werden, um größere Äpfel zu erhalten.

Fruchtbildung und Wachstum

Dieser Baum wächst mittelstark und erreicht daher nicht sehr schnell seine maximale Höhe. Bevor er Früchte trägt, kann der Apfelbaum pro Saison 25–40 Zentimeter zulegen, danach verlangsamt sich das Wachstum jedoch deutlich. Daher setzt die Fruchtbildung nicht sofort ein; man muss Geduld haben. Der Fruchtreichtum nimmt allmählich zu, und die volle Ernte kann frühestens nach 8–12 Jahren eingebracht werden.

Äpfel werden in der zweiten Augusthälfte, also kurz vor Herbstbeginn, geerntet. Es ist wichtig, den Reifegrad richtig zu bestimmen, da sonst selbst gleichzeitig reife Früchte auf einmal abfallen können. Sie müssen dann innerhalb weniger Tage verarbeitet werden. Rechtzeitig geerntete Äpfel können 2–3 Wochen im Keller und bis zu 4–6 Wochen in einem speziellen Kühlschrank gelagert werden. Innerhalb dieser Zeit müssen sie vollständig verarbeitet sein, da sie sonst verderben.

Topdressing

  • Kompost.
  • DüngenDie
  • Humus.
  • Hühnermist.
  • Holzasche.
  • Torf.
  • Ammoniumnitrat.
  • Superphosphat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.
  • Überreif.Darena-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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