Apfelbaum 'Anis Scarlet': Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Region Moskau.

Herkunft

Dies ist eine der alten Spätsommer-Anissorten und gilt als heimisch in der Wolgaregion. Dort spielte sie im 20. Jahrhundert eine wichtige Rolle in den Gärten. Da es sich um eine alte Sorte handelt, ist ihr genauer Ursprung unbekannt. Einige Wissenschaftler vermuten, dass es sich um eine somatische Mutation oder einen Klon einer anderen Anissorte handelt – des gestreiften Anis.

Scharlachroter Anis hat viele andere Namen: marokkanischer Anis, roter Anis, samtiger Anis, purpurroter Anis.

1938 wurde der erste Antrag auf Aufnahme dieser Apfelsorte in das staatliche Zuchtregister gestellt. Die Bestätigung und Registrierung erfolgte jedoch erst fast zehn Jahre später, 1947. Offiziell ist die Sorte für die Regionen Wolga-Wjatka, Nordwestrussland und Wolga vorgesehen. Tatsächlich lässt sie sich aber in fast ganz Russland problemlos anbauen, mit Ausnahme des Urals, Sibiriens, des Fernen Ostens und des Hohen Nordens.

Beschreibung der Sorte Scharlachroter Anis

Apfelbaum 'Anis Scarlet': Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Sorte gehört zu den wenigen alten, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Sie besitzt zahlreiche Vorzüge, die dafür gesorgt haben, dass sie in russischen Obstgärten nicht von neueren Apfelsorten verdrängt wurde. Sie ist extrem langlebig, liefert hohe Erträge und ist in puncto Umweltverträglichkeit mit vielen anderen Sorten vergleichbar. Die Bäume sind anspruchslos, benötigen wenig Boden, Dünger und Wasser und sind tolerant gegenüber Umweltverschmutzung.

Die Früchte des Scharlachanis sind wunderschön, aromatisch und köstlich. Sie sind reich an Nährstoffen. Sie lassen sich über weite Strecken transportieren und sogar einige Zeit haltbar machen. Kühlschrank oder in einem normalen Keller. Zu den Nachteilen zählen die geringe Größe der Äpfel und ihre Anfälligkeit für Krankheiten, insbesondere Pilzbefall. Diese Sorte eignet sich für den Anbau in Einzelbetrieben und im kommerziellen Anbau.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum 'Anis Scarlet': Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte dieser Anissorte sind typischerweise mittelgroß bis etwas kleiner. Sie erreichen ein Gewicht von 85–110 Gramm, gelegentlich etwas größer, aber im Allgemeinen kleiner. Die Äpfel sind rund, gleichmäßig, in der Mitte leicht abgeflacht, oft rübenförmig und verjüngen sich zum Kelch hin. Die Rippen können sichtbar oder glatt sein, und es gibt keine seitliche Naht.

Die Fruchthaut ist glatt, glänzend und gleichmäßig. Sie ist recht dicht, fest und elastisch, aber nicht dick oder spröde. Ihre Grundfarbe ist hellgrün, manchmal leicht gelblich oder zitronengelb. Die Färbung bedeckt etwa 65–80 % der Oberfläche und variiert von scharlachrot über leuchtend rot, dunkelrot und fast burgunderrot bis hin zu tiefrot. Sie ist diffus und gleichmäßig verteilt, ohne Streifen oder Streifen. Zahlreiche, mittelgroße, helle und gut sichtbare Einstiche unter der Haut runden die Frucht ab. Im reifen Zustand ist die Frucht von einer dichten, bläulich-silbernen Wachsschicht überzogen. Zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung müssen verschiedene Indikatoren untersucht werden:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 116 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 6,2 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 9,7 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 7,8 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,56%.

Die Äpfel haben ein mittelfestes, feinkörniges Fruchtfleisch mit einer sehr angenehmen Textur und sind schneeweiß bis hellgrün. Sie sind saftig, knackig, erfrischend und haben eine angenehme Säure. Ihr Geschmack entspricht dem eines Dessertapfels; er ist ausgewogen, süß-säuerlich und harmonisch. Professionelle Verkoster bewerten ihn mit 4,7 bis 4,8 von 5 möglichen Punkten.

Apfelbaum Anis Scharlachrot: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum 'Anis Scarlet': Eigenschaften der Sorte und PflegeDie „wilden“ Vorfahren dieser Sorte verliehen ihr eine kräftige und große Krone. Der Baum gilt als hochwüchsig und kann leicht 6-7 Meter, manchmal sogar 9-10 Meter hoch werden.Der junge Apfelbaum hat meist eine stark ovale oder pyramidenförmige Krone mit mittlerer bis geringer Dichte. Die Äste sind von mittlerer Dicke, gebogen, geknickt, nach oben gerichtet und stehen rechtwinklig zum Stamm. Sie sind mit hellbrauner oder brauner, glatter und behaarter Rinde bedeckt. Der Apfelbaum trägt Früchte an Kurztrieben und in Ringen.

Die Blätter sind mittelgroß, flach, können aber leicht gewellt sein. Sie sind hellgrün oder grün, matt, mit rauer Rippung, einer kurzen, zugespitzten Spitze und fein gesägten, gekerbten und gesägten Rändern. Das Wurzelsystem ist tief verwurzelt und verzweigt und an die Versorgung eines großen Baumes sowie die Aufnahme von Feuchtigkeit und Nährstoffen aus dem Boden angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte gilt zweifellos als ertragreich.

Ein einzelner, ausgewachsener und voll entwickelter Apfelbaumstamm, der sich in seiner besten Phase für eine reiche Fruchtbildung befindet, kann pro Saison mindestens 250–300 Kilogramm Äpfel liefern. In besonders ertragreichen Jahren kann diese Menge auf 350–400 Kilogramm ansteigen.Die

Scharlachanis ist selbststeril, daher trägt er nur Früchte, wenn sich in der Nähe ein anderer Apfelbaum befindet, der zur gleichen Zeit blüht. Aus diesem Grund ist es ratsam, Bestäuber in einem Umkreis von 60 bis 120 Metern bereitzustellen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Apfelbäume sind gut frostbeständig. In gemäßigten Kontinentalklimaten überstehen sie Temperaturen von -27 bis -32 °C nahezu ohne Schaden. Hält die Kälte jedoch an, können Knospen und Triebe Schaden nehmen. Daher sollte der Baum nicht unvorbereitet oder unbedeckt auf den Winter vorbereitet werden. Diese Sorte verträgt weder Trockenheit noch extreme Hitze und benötigt daher regelmäßige und rechtzeitige Bewässerung.

Die Sorte ist relativ resistent gegen Schorf und wird nur selten befallen, und zwar nur in Jahren mit starkem Epiphytenbefall, und selbst dann meist nur an den Blättern. Sie kann jedoch von anderen Pilzinfektionen stark beeinträchtigt werden. Echter Mehltau – der Hauptfeind der Sorte sowie Parasitenbefall. Vorbeugende Spritzungen sollten rechtzeitig durchgeführt werden.

Unterlagen und Unterarten

Der Baum selbst ist eine Unterart und weist keine weiteren Unterarten auf. Er wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt und entwickelt dabei einzigartige Eigenschaften, die jedoch kaum Einfluss auf die Früchte haben. Die Sämlinge selbst dienen oft als Unterlagen und verleihen dem Baum Stabilität sowie die Fähigkeit, Nährstoffe aus dem Boden aufzunehmen.

Merkmale des Wachstums von scharlachrotem Anis

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für Apfelbäume eignen sich am besten trockene, erhöhte Standorte, an denen der Grundwasserspiegel nicht höher als zwei Meter ansteigt. Andernfalls können die Wurzeln faulen und die Bäume sterben ab.
  • Ein sonniger, gut belüfteter Standort ist ebenfalls unerlässlich. Im Schatten gedeihen Anisbäume nicht; sie bleiben spärlich, verkümmert und sterben oft sogar ab. Die Häufigkeit von Pilzinfektionen, die in feuchter, stehender Luft ideale Bedingungen vorfinden, hängt von der Belüftung der Baumkrone ab. Hier ist ein ausgewogenes Verhältnis wichtig, da Zugluft ebenfalls zum Absterben der Bäume führen kann.
  • Es ist nicht nötig, die Pflanzlöcher im Voraus auszuheben; 2–3 Wochen vor dem Pflanzen reichen aus. Idealerweise sollten sie 80–90 cm tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser sein. Geben Sie Erde und Dünger hinein, legen Sie eine Drainage ein, gießen Sie und lassen Sie die Löcher unbedeckt.
  • Am besten kauft man Setzlinge bei seriösen Händlern oder in Baumschulen. Sie kommen in der Regel fertig vorbereitet zum Einpflanzen an. Untersuchen Sie den Baum abends, schneiden Sie trockene oder beschädigte Wurzeln ab und weichen Sie ihn 5–8 Stunden in Wasser ein.
  • Beim Einpflanzen sollte die Veredelungsstelle, der sogenannte Wurzelhals, mindestens 8–12 Zentimeter über der Erdoberfläche liegen, damit die Wurzeln nicht zu hoch wachsen. Andernfalls gehen die Eigenschaften der Unterlage verloren.
  • Pfähle oder Rankgitter werden direkt beim Ausheben der Pflanzlöcher eingesetzt. Werden sie zusätzlich auf der Nordseite angebracht, schützen sie die Bäume im Winter vor Frost und kalten Winden.
  • Den Baum mit seinem Rhizom auf einen Drainagehaufen stellen, die Triebe begradigen, mit Erde (aus der obersten Schicht) bestreuen, leicht andrücken und wässern, die Oberfläche mit gehäckseltem Gras oder Sägemehl mulchen, Kompost hinzufügen. düngen, Humus.

Landetermine

Jungbäume sind empfindlicher als die Muttersorte und weniger frostempfindlich, insbesondere bei länger anhaltendem Frost. Es ist wichtig, dass junge Apfelbäume direkt nach dem Pflanzen nicht erfrieren. Daher pflanzt man sie am besten im Frühjahr, Ende März oder Anfang April. Dann hat sich der Boden vollständig erwärmt, und die Frostgefahr ist geringer. In warmen, gemäßigten Regionen können die Bäume auch Ende September oder Anfang Oktober gepflanzt werden, nachdem die Blätter abgefallen sind.

Apfelbaum 'Anis Scarlet': Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Um Bäume, insbesondere junge, über den Winter zu schützen, können sie wie ein Zelt komplett in Agrarfaser oder Plane eingewickelt werden. Große, ausgewachsene Bäume lassen sich damit jedoch nicht abdecken. Stattdessen können die Stämme mit verfügbaren Materialien umwickelt und der Wurzelbereich mit Fichtenzweigen, Stroh oder Erde bedeckt werden. Selbstverständlich muss all dies im Frühjahr, bevor der Saftfluss einsetzt, vollständig entfernt werden.

Das Weißeln von Bäumen mit Kalk ist wirksam gegen Insekten und verbessert das Erscheinungsbild des Gartens deutlich. Zur Vorbeugung empfiehlt sich die Verwendung von im Gartenfachhandel erhältlichen Pflanzenschutzmitteln. Um zu verhindern, dass hungrige Hasen und andere Nagetiere im Winter die Rinde und die zarten jungen Triebe fressen, können Sie die Stämme mit Schmalz, Talg, Fett, Heizöl oder verschiedenen handelsüblichen Produkten einreiben.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Bereich um Apfelbäume muss zweimal jährlich umgegraben werden. Im Frühjahr wird der Boden aufgelockert, um eine ausreichende Feuchtigkeits- und Sauerstoffversorgung der Wurzeln zu gewährleisten. Im Herbst werden Laub, Pflanzenreste und faulende Früchte entfernt und der Boden erneut bearbeitet. Während der Wachstumsperiode kann die oberste Bodenschicht vorsichtig mit einer Hacke oder einem Spaten gewendet werden. Im Laufe der Jahre kann der Bereich mit Kräutern oder Rasen eingesät werden. Dies sorgt für natürliche Belüftung und unterdrückt das Unkrautwachstum.

Apfelbäume werden alle zehn Tage bewässert. Das bedeutet: Wenn es zehn Tage lang nicht geregnet hat, kann man zweimal täglich 25–40 Liter Wasser pro Stamm geben. Dieser Bewässerungsrhythmus kann in den ersten 8–10 Jahren beibehalten werden. Ausgewachsene Bäume benötigen weniger häufig Wasser, 5–8 Mal pro Saison, wenn es nicht regnet. Am besten verdünnt man den Dünger mit Wasser und bringt ihn entlang des Kronenansatzes aus, also etwa dort, wo die Wurzeln stehen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Baum neigt nicht zu übermäßiger Dichte, daher hat der Gärtner nach dem ersten Rückschnitt im Pflanzjahr nicht viel zu tun. Wichtig ist, die natürliche Verzweigung zu erhalten und überflüssige Äste zu entfernen, also solche, die keine Früchte tragen (nach innen wachsende oder senkrecht nach oben ragende). Die optimale Wuchsform für diesen Baum ist locker, schalenförmig oder leicht etagenförmig.

Vergessen Sie nicht den fachgerechten Rückschnitt. Entfernen Sie im Herbst alle abgebrochenen und trockenen Triebe, um unnötigen Saftverlust zu vermeiden. Versiegeln Sie die Schnittstellen nach jedem Rückschnitt, um den Baum zu schonen. Sie können dafür … verwenden. Gartenvarietät, Ton, Öl- und wasserbasierte Farbe oder zumindest gewöhnliche Erde.

Krankheiten und Schädlinge

Bestäuberarten

  • Juli Tschernenko.
  • Herbstlich gestreift.
  • Anis.
  • Borovinka.
  • Jandykowskoje.
  • Champion.
  • Welsey.

Reproduktion

Reifung und Fruchtbildung von Scharlachanis

Apfelbaum 'Anis Scarlet': Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Anisäpfel tragen etwa vier bis fünf Jahre nach der Pflanzung Früchte. Erwarten Sie keine reiche Ernte, aber Sie können einige Kilogramm Äpfel ernten. Die größten Früchte reifen an jungen Bäumen und erreichen ein Gewicht von 100 bis 140 Gramm, werden dann aber merklich kleiner.

Blütezeit

Der Scharlachanis hat eine mittellange Blütezeit. Je nach Anbaugebiet und Witterung beginnt die Blütezeit Anfang, Mitte oder sogar Ende Mai. Die Blüten sind groß, dicht mit Zweigen besetzt und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft. Sie sind schalenförmig und bestehen aus länglichen, nach innen gewölbten Blütenblättern in Hellgrün oder Schneeweiß.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen sehr schnell und erreichen eine Höhe von 45–70 Zentimetern pro Jahr. Mit Beginn der Fruchtzeit verlangsamt sich dieses rasante Wachstum, der Apfelbaum wächst aber weiterhin 35–45 Zentimeter. Bis zur vollen Reife trägt der Baum jährlich Früchte. Im achten oder neunten Jahr ist die Ernte in vollem Umfang vorhanden, wobei es auch zu Fruchtzyklen kommt. Die Früchte werden kleiner, was aber ihren Geschmack nicht beeinträchtigt.

Äpfel reifen in verschiedenen Regionen unterschiedlich. In der Oberen Wolga gelten sie beispielsweise als Winteräpfel, während sie in der Unteren Wolga als Sommersorte Ende August oder Anfang September geerntet werden. Am besten pflückt man sie sofort, sobald sie die optimale Reife erreicht haben, erkennbar an einer dicken Wachsschicht; andernfalls kann die Wachsschicht abfallen. Äpfel sollten besser in Kisten als lose transportiert werden. Sie sind nicht sehr lange haltbar, etwa 45–60 Tage im Kühlschrank. Im Keller halten sie sich maximal einen Monat.

Topdressing

  • Torf.
  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Bor.
  • Kalzium.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Frost, Regen, Hagel.
  • Überreif.
  • Schädlinge oder Krankheiten.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.
  • Füttern.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.Apfelbaum 'Anis Scarlet': Eigenschaften der Sorte und Pflege

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