Aport-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Region Moskau.

Herkunft

Diese Sorte fasziniert Gärtner seit über neunhundert Jahren. Erstmals erwähnt wird sie in Handelsaufzeichnungen, die belegen, dass 1175 Setzlinge aus der türkischen Stadt Porto nach Polen transportiert wurden. Viele gehen davon aus, dass der Apfelbaum zu dieser Zeit bereits in den Obstgärten der heutigen Ukraine weit verbreitet war. Der erste russische Pomologe und -züchter, Bolotov, schrieb im 18. Jahrhundert, dass die alte Sorte „Sievers“ als Vorfahrin dieser Sorte gelten könne.

In verschiedenen Ländern hat der Aport-Apfelbaum im Laufe seiner langen Geschichte viele Namen erhalten: Alexander, Präsident Napoleon, der König der Schönheit und andere.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts tauchten Aprote-Apfelbäume erstmals auf dem europäischen Markt auf. Auf der Weltausstellung in Paris wurde die Sorte als die beste für den kommerziellen Anbau beworben. Jegor Redko, ein Kaufmann aus dem Ostrogosch-Bezirk der Provinz Woronesch, brachte einige kümmerliche Setzlinge nach Russland, genauer gesagt in die Stadt Alma-Ata im heutigen Kasachstan. Erstaunlicherweise wuchsen sie und trugen enorme Früchte mit einem Gewicht zwischen 400 und 600 Gramm.

In den 1970er Jahren wurden Äpfel zu einem wahren Symbol der Stadt. Im April 2009 wurden sogar Gedenkmünzen herausgegeben, die auf der Rückseite den legendären Aport-Apfelbaum zeigten. Heute sind diese Bäume im staatlichen Register nicht mehr verzeichnet und unterliegen keiner offiziellen Zoneneinteilung, da sie von vielversprechenderen, pflegeleichteren Sorten verdrängt wurden. Viele moderne Wissenschaftler gehen davon aus, dass die ursprüngliche Aport-Sorte ausgestorben ist und wir uns nur noch an verschiedenen Abwandlungen erfreuen können.

Beschreibung der Aport-Variante

Aport-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDieser Apfelbaum ist recht anspruchsvoll und heikel und benötigt umfassende und regelmäßige Pflege. Da er keine besondere Frostresistenz aufweist, gedeiht er nicht in allen Regionen unseres Landes. Die Sorte erfordert regelmäßiges Schneiden, Gießen, Düngen und Schutz vor Kälte und ist anspruchsvoll an den Boden. Am besten wächst sie an den felsigen Hängen des Nordkaukasus und der Krim. Sie kann von allen Apfelbaumkrankheiten befallen werden, die Blätter, Früchte und manchmal sogar das Holz schädigen.

Der Apfelbaum trägt außergewöhnlich große Früchte, die sich von allen anderen im Garten unterscheiden. Sie sind wunderschön rund, mit attraktiven, rosabraunen Seiten und sehr aromatisch und köstlich. Einziger Nachteil ist die unregelmäßige Fruchtbildung. Die Früchte lassen sich gut transportieren und im Keller lagern. KühlschrankDiese Sorte eignet sich für den individuellen Anbau in privaten Gärten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Aport-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeAport-Äpfel erreichen typischerweise eine große bis sehr große Größe. Unter günstigen Bedingungen können sie in guten Jahren leicht 500–650 Gramm wiegen. Im Durchschnitt wiegen sie am häufigsten 250–350 Gramm, es gibt aber auch Exemplare mit 900 Gramm. Sie sind rund, leicht kegelförmig und in der Mitte abgeflacht. In manchen Fällen sind die Rippen und die Seitennaht deutlich sichtbar.

Die Frucht hat eine dichte, glatte und glänzende, elastische Schale, die zwar nicht dick, aber recht fest ist. Die Grundfarbe ist grün oder gelbgrün, manchmal leicht zitronengelb. Die Rötung zeigt sich in breiten Streifen und diffusen Flecken, die von Dunkelrot oder Burgunderrot bis Himbeerrosa reichen. Im reifen Zustand sind die Äpfel mit einem dichten, öligen Belag überzogen. Subkutane Flecken sind zahlreich; sie sind hell, groß und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Daten bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 125 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,9 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11,4 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 13,8 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,76%.

Aport hat ein dichtes, feinkörniges und saftiges Fruchtfleisch. Es ist knackig, angenehm in der Textur und lässt sich leicht abbrechen, ist aber dennoch zart, wenn auch leicht prickelnd, und hat eine weiße oder hellgrüne Farbe. Sein Geschmack wird als süß-sauer, genauer gesagt weinsüß, mit einer deutlichen Würze im Abgang beschrieben. Professionelle Verkoster haben ihm, basierend auf inoffiziellen Daten, 4,8 von 5 möglichen Punkten gegeben.

Aport-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Aport-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeOffiziell gilt der Baum als hochwüchsig, erreicht aber ohne Schnittmaßnahmen in der Realität maximal 5–6 Meter Höhe. Die Krone ist rundlich, manchmal kugelförmig, meist jedoch breit-oval. Der Baum wächst sehr wüchsig und ausladend und kann einen Durchmesser von bis zu 7–9 Metern erreichen. Die Äste sind dick, rundlich, gerade oder gebogen, manchmal geknickt, mit einer glatten, behaarten Rinde von klassischem Grausilber oder Braunton bedeckt. Die Früchte konzentrieren sich auf die Jahresringe und Fruchttriebe.

Die Blätter sind mittelgroß, oft dunkelgrün oder smaragdgrün, glatt, glänzend, dicht und ledrig. Sie sind kurz zugespitzt, leicht länglich, mit fein gesägten, gekerbten Rändern, manchmal leicht gewellt, und können auf der Unterseite eine leichte, filzartige Behaarung aufweisen. Das Wurzelsystem ist faserig, stark verzweigt und tiefgründig, mit mäßigen Anpassungen an die Suche nach Wasser und Nährstoffen.

Produktivität und Bestäubung

Aport gilt gemeinhin als ertragreiche, frühreifende Sorte, obwohl sie weit davon entfernt ist, ein echter Rekordbrecher zu sein.

Unter optimalen Bedingungen hinsichtlich Klima und Pflege kann ein ausgewachsener Baum in einer einzigen Saison etwa 140–160 Kilogramm aromatische und schmackhafte Früchte tragen. Bei älteren Bäumen kann der Ertrag geringer ausfallen, meist aufgrund eines Stickstoffüberschusses im Boden.

Der Apfelbaum ist bedingt selbstfruchtbar. Das bedeutet, dass, wenn sich im Umkreis von 150–200 Metern keine anderen Bäume befinden, die zur Veredelung geeignet sind, maximal 15–30 % des potenziellen Ertrags zu erwarten sind.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte ist empfindlich und kann in den rauen Bedingungen unseres Landes leicht erfrieren. Sie verträgt Temperaturen bis zu -22 bis -25 °C, benötigt aber rechtzeitig einen geeigneten Schutz. Der Apfelbaum verträgt keine hohe Luftfeuchtigkeit und plötzliche Temperaturschwankungen. Im Winter können die Knospen erfrieren, wodurch die Erholung mehrere Jahre dauern kann.

Aport besitzt keinerlei Immunität gegen Krankheiten. Daher stellen sie alle eine ernsthafte Bedrohung für die Sortenvielfalt dar, angefangen bei Krätze und schließlich zu parasitären Erkrankungen führen. Daher ist eine rechtzeitige Prävention und Behandlung mit verschiedenen industriellen Mitteln erforderlich, um die Risiken zu minimieren.

Unterlagen und Unterarten

Diese Varietät ist wahrhaft uralt und weist eine enorme Anzahl verschiedener Unterarten und Subvarietäten auf. Sie sind so vielfältig und unterschiedlich, dass jede einen eigenen Artikel verdient.

Unterart Beschreibung
Alexandrovsky Eine klassische Sorte, die auf einer herkömmlichen vegetativen Unterlage veredelt wird. Sie bringt große, rosa gestreifte Früchte mit einem Gewicht von 300–330 Gramm hervor.
Puschkinski Speziell für die anspruchsvollen Bedingungen der Regionen Moskau und Leningrad gezüchtet, wo sie erfolgreich angebaut wird, trägt sie ab dem fünften oder sechsten Jahr Früchte, wobei die Äpfel ein Gewicht von 250-300 Gramm erreichen.
Almaty Eine recht alte Variante der Aport-Sorte, die sich durch ihre besonders großen Früchte (800–900 Gramm) auszeichnet. Die Äpfel dieser Unterart sind köstlich, duften intensiv und behalten ihre Qualität bis zum Frühjahr.
Bely und Dubrovsky Die großen und schönen Äpfel dieser Untersorte reifen an kleinen, halbzwergwüchsigen Bäumen und benötigen daher wenig Platz im Garten. Sie wiegen durchschnittlich 250–400 Gramm, wobei die größeren Exemplare eine merklich hellere Schale und einen zarteren Rosaton aufweisen.
Kuban Diese Unterart verträgt recht strenge Winterfröste gut und benötigt wenig Pflege und Düngung. Sie produziert große (300–400 Gramm) grüne Früchte mit einem leichten, flaumigen, rötlich-rosa Überzug, die intensiv aromatisch sind und einen angenehm süß-sauren Weingeschmack besitzen.

Merkmale des wachsenden Aports

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für die Anpflanzung von Apfelbäumen werden ausschließlich sonnige Standorte gewählt. Im Schatten können die Bäume nicht wachsen, blühen oder tragen keine Früchte und sterben manchmal sogar ab.
  • Es ist wichtig, die Tiefe des Grundwassers zu berücksichtigen. Es sollte nicht zu nah an der Oberfläche liegen, da die Bäume sonst mit ihren Wurzeln dorthin vordringen und verfaulen.
  • Eine ausreichende Belüftung der Baumkronen ist entscheidend. Zugluft sollte jedoch vermieden werden, da sie den Bäumen Unbehagen bereitet, sie anfälliger für Krankheiten macht und den Fruchtertrag verringert.
  • Die Pflanzlöcher für Aporta müssen nicht vorbereitet werden; 2–4 Wochen Ruhezeit genügen. Graben Sie Löcher mit einem Durchmesser von bis zu 1 Meter und einer Tiefe von 70–80 Zentimetern. Geben Sie Dünger und Mutterboden hinein, füllen Sie anschließend Drainagematerial ein und gießen Sie großzügig.
  • Pfähle oder Rankgitter werden sofort in die Löcher geschlagen, um die Bäume zu stützen. Wenn man sie auf der Nordseite anbringt, bieten sie nicht nur zuverlässigen Halt, sondern auch zusätzlichen Schutz vor Kälte.
  • Zwischen Bäumen dieser Art oder zwischen ihnen und anderen Pflanzen muss ein beträchtlicher Abstand von mindestens 8-10 Metern eingehalten werden, da sonst ein Konflikt zwischen Kronen und Rhizomen unvermeidlich ist.
  • Beim Pflanzen ist darauf zu achten, dass der Wurzelhals des Baumes stets über der Erdoberfläche bleibt. 5–8 Zentimeter sind ausreichend.
  • Vor dem Auspflanzen ins Freiland sollten die Sämlinge kontrolliert und abgebrochene oder trockene Triebe entfernt werden. Die Rhizome können 5–8 Stunden oder einfach über Nacht in warmem Wasser eingeweicht werden.
  • Der Sämling wird auf einen Drainagehügel gesetzt, das Rhizom begradigt, mit Erde bedeckt, mit 40-50 Litern Wasser bewässert und die Oberfläche mit Mulch abgedeckt, um die Feuchtigkeit weiter zu speichern.

Landetermine

Aportbäume bevorzugen warmes Klima. Da sie empfindlich auf selbst leichten Frost reagieren, pflanzt man sie am besten im Frühjahr, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, der Boden abgetrocknet und warm ist, der Saftfluss im Stamm aber noch nicht eingesetzt hat. In wärmeren Regionen kann eine Herbstpflanzung vorteilhafter sein, wichtig ist jedoch, den Zeitpunkt vor dem ersten Frost festzulegen.

Aport-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Für Aport-Bäume eignen sich die üblichen Schutzmaßnahmen im Garten während der kalten Jahreszeit. Junge Bäume werden zeltartig vom Wurzelstock bis zur Spitze eingewickelt. Größere Bäume werden einfach in Jute gewickelt, die Wurzeln mit Fichtenzweigen, Stroh oder Heu bedeckt und manchmal zur zusätzlichen Sicherung mit 15–20 Zentimetern Erde bedeckt. All dies sollte im Frühjahr, bevor der Saftfluss einsetzt, vollständig entfernt werden.

Das Einreiben von Apfelbäumen mit stark riechenden Substanzen wie Schmalz, ausgelassenem Talg, Heizöl, Fett oder altem Trockenöl hilft, Nagetiere fernzuhalten. Jedes Frühjahr und jeden Herbst werden die Stämme mit Kalk, einer dickflüssigen Lösung, weiß getüncht. Dies verhindert, dass sich Insekten im Winter in Rissen und abgebrochener Rinde einnisten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Baumstämme werden üblicherweise zweimal jährlich – im Frühjahr und im Herbst – ausgegraben. Dabei sollte man sehr vorsichtig vorgehen, um die hochliegenden Wurzeln nicht zu beschädigen. Im restlichen Jahr kann man den Boden einfach mit einer Hacke leicht auflockern und Unkraut und andere Pflanzenteile entfernen. Wichtig ist, den Boden am Tag nach dem Gießen aufzulockern, da er sich sonst zu einem dichten Klumpen verdichten kann.

Gießen Sie den Aportbaum großzügig und regelmäßig, aber nicht zu viel. Die Erde sollte nie ganz austrocknen, Staunässe ist aber auch schädlich. Daher ist es am besten, in Trockenperioden alle 7–10 Tage zu gießen. Geben Sie zweimal täglich, morgens und abends, 25–35 Liter Wasser pro Stamm.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der erste Formschnitt von Bäumen erfolgt üblicherweise in Baumschulen. Meist wird eine lichte, gestaffelte Form angelegt, die am besten zum jeweiligen Kronentyp passt. Ab dem dritten oder vierten Jahr können Sie die Bäume dann selbst beschneiden. Entfernen Sie alle Äste, die nicht zum Gesamtbild passen, nach oben oder innen wachsen, parallel verlaufen oder sich kreuzen.

Im Herbst ist lediglich ein Pflegeschnitt möglich, bei dem alle trockenen oder abgebrochenen Triebe entfernt werden. Experten empfehlen jedoch, diesen bis zum Frühjahr zu verschieben, wenn die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht weniger ausgeprägt sind. Die Schnittstellen müssen versiegelt werden, um den Stress für den Baum zu reduzieren. Gartenvarietät, Farbe oder sogar ein ganz normaler Sumpf.

Reproduktion

Bestäuberarten

  • Schild.
  • SpartacusDie
  • Gala.
  • Prikubanskoe.
  • Champion.
  • Borovinka.
  • Erinnerung an Yesaul.
  • Zum Gedenken an Uljanischtschew.
  • Gloucester.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Aport

Aport-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die ersten Blüten sind schon recht früh zu sehen, bereits im zweiten oder dritten Jahr. Am besten pflückt man sie aber sofort. Es handelt sich dabei wahrscheinlich nur um unfruchtbare Blüten, die keine Früchte hervorbringen. Die erste Ernte erfolgt üblicherweise im vierten oder fünften Jahr. Sie fällt zwar nicht besonders üppig aus, aber man kann sich auf mehrere Kilogramm sehr großer, schöner Äpfel freuen.

Blütezeit

Wie die meisten spätblühenden Sorten beginnt Aport erst im späten Frühling, oft aber auch erst im Frühsommer, etwa Anfang oder Mitte Juni, zu blühen. Sie blüht üppig und ist dann vollständig mit einem schneeweißen Teppich aus großen, stark duftenden Blüten mit zarten, fleischigen Blütenblättern bedeckt. Die Blütezeit dauert etwa 10 bis 15 Tage, sodass man dieses Naturschauspiel ausgiebig genießen kann.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen in einer Saison etwa 45–60 Zentimeter, erreichen also sehr schnell ihr endgültiges Aussehen. Der Fruchtansatz nimmt allmählich, aber rasch zu. Mit einer vollen Ernte ist frühestens nach 8–9 Jahren zu rechnen. Dann können Sie rund 100 Kilogramm ungewöhnlich große Früchte ernten.

Äpfel beginnen bereits Ende September zu reifen, die optimale Erntezeit ist jedoch meist Anfang Oktober. Sie sind sehr haltbar und fallen nur bei starkem Wind, Frost oder starker Überreife ab. In Kisten, die maximal drei Lagen hoch mit Sägemehl ausgelegt sind, können sie über beliebige Entfernungen transportiert werden. Im Keller oder Kühlschrank halten sie sich etwa zwei bis vier Monate, bis ihr Geschmack nachlässt.

Topdressing

  • Humus.
  • Torf.
  • Bor.
  • Kalzium.
  • Düngen.
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.
  • Füttern.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Frost, Regen, Hagel.
  • Sie sind völlig überreif.
  • Schädlinge oder Krankheiten.Aport-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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