Persischer Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch , Lagerung
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Ural.
  • Krim.
  • Sibirien.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Dagestan.
  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.

Herkunft

Dies ist einer der nördlichen, besonders frostharten Apfelbäume, gezüchtet an der Gartenbauzuchtstation Swerdlowsk, die zum Uraler Föderalen Agrarforschungszentrum der Uraler Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften gehört. Die Sorte wurde von den renommierten russischen Pomologen und Biologen Porfiri Afanasjewitsch Dibrowa und Leonid Andrianowitsch Kotow entwickelt, die für ihre zahlreichen Erfolge in der Züchtung bekannt sind. Als Elternsorten dienten die Sorten Kungurskoje Ananasowoje und Persikowoje.

Der erste Antrag auf Zulassung zu offiziellen Prüfungen wurde 1990 eingereicht. Bereits nach zwei Jahren Feldversuchen entschied der wissenschaftliche Rat, dass der Apfelbaum die Aufnahme in das staatliche Zuchtregister verdiente, wo er 1992 eingetragen wurde. Die neue Sorte mit dem Namen Persianka wurde zudem offiziell für die Regionen Ural, Wolga-Wjatka und Westsibirien zugelassen. Tatsächlich kann sie fast überall in unserem Land angebaut werden, mit Ausnahme des Hohen Nordens und des Fernen Ostens.

Beschreibung der persischen Variante

Persischer Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDieser recht hohe Baum, der sich durch seine beneidenswerte Winterhärte und Umweltverträglichkeit auszeichnet, erregt sofort die Aufmerksamkeit von Gärtnern im ganzen Land. Viele wählen ihn für ihre Gärten, weil er pflegeleicht ist, in jedem Boden gedeiht, nicht häufig gegossen werden muss und zudem Hitze und Trockenheit problemlos verträgt. Der Persische Baum trägt regelmäßig und reichlich Früchte, ohne Unterbrechung.

Die Früchte dieser Sorte sind sehr marktgängig. Sie sind im Vergleich zu anderen Swerdlowsk-Sorten groß, schön, aromatisch und vor allem sehr schmackhaft. Die Äpfel lassen sich sowohl in Kisten als auch lose transportieren; sie eignen sich zur Weiterverarbeitung und sind gut lagerfähig, wobei sie ihre Qualität bis zu sechs Monate lang behalten. Diese Sorte wird sowohl für den intensiven kommerziellen Anbau als auch für den Eigenanbau empfohlen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Persischer Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDie meisten Früchte sind mittelgroß und wiegen bis zu 140–150 Gramm, es gibt aber auch zahlreiche große Exemplare mit 170–200 Gramm. Die Früchte sind meist symmetrisch, unregelmäßig geformt, rund oder breit zylindrisch und können am Stiel etwas abgeflacht sein, leicht rübenförmig. Die Oberfläche ist glatt und ebenmäßig, ohne seitliche Naht und praktisch ohne Rippen.

Die Apfelschale ist fest, glänzend, elastisch und etwas fest, aber nicht dick. Ihre Grundfarbe ist grün oder grünlich-gelb, und im vollreifen Zustand kann sie goldgelb werden und ist von einer dichten, bläulichen oder silbrig-bläulichen Wachsschicht überzogen. Die Röte ist gefleckt, verschwommen, gepunktet, gestreift, hellrot oder tiefrot, manchmal mit einem violetten Schimmer, und bedeckt 65–85 % der Oberfläche. Subkutane Flecken sind graugrün, schwach ausgeprägt, zahlreich, aber schlecht sichtbar. Die biochemische Zusammensetzung lässt sich am besten anhand der folgenden Parameter beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 196 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 20,1 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 9,7 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,7 %.
  • Titrierbare Säuren – 1,02%.

Der Persische Apfel zeichnet sich durch sein dichtes, teils festes, grobkörniges Fruchtfleisch aus, das cremefarben bis leicht gelblich-zitronengelb ist. Er ist sehr saftig, aromatisch, knackig, lässt sich leicht zerteilen und ist erfrischend. Der Geschmack wird allgemein als gut bis sehr gut, harmonisch und ausgewogen mit einem süß-sauren Verhältnis bewertet. Fachleute vergeben für das Aussehen 5 von 5 Punkten und für den Geschmack 4,7 von 5 Punkten auf einer Verkostungsskala.

Persischer Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Persischer Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDer Baum wird als mittelgroß eingestuft. Ohne regelmäßigen Formschnitt kann sie bis zu 5-6 Meter hoch werden.Die meisten Gärtner begrenzen die Höhe auf 3,5–4,5 Meter, um die Gartenpflege und die Ernte zu erleichtern. Die Krone ist anfangs oval, wird mit den Jahren kugeliger und schließlich breitoval. Sie kann ausladend oder sogar hängend wachsen. Die Äste sind dick, im Querschnitt rund und stehen in einem spitzen Winkel vom Stamm ab, wodurch sie während der Fruchtbildung zusätzliche Stütze benötigen. Sie sind von hellbrauner oder brauner Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an den geringelten Ästen und teilweise auch am Holz des Vorjahres.

Die Dichte und der Bewuchs sind mäßig bis gering. Die Blätter sind breit eiförmig oder rundlich, kurz zugespitzt, abgeflacht, ledrig, glatt, glänzend und dicht. Der Blattrand ist gesägt-gekerbt, fein gesägt, und die Blattnervatur ist grob. Sie sind hellgrün, grün oder dunkelgrün, runzelig und können auf der Rückseite leicht filzig behaart sein. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt, überwiegend faserig, mit zahlreichen kleinen Verzweigungen, gut entwickelt und an die Wasseraufnahme im Boden angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte gilt als ertragreich, obwohl sie niemals die Höhe mancher Apfelbäume erreichen wird.

Ein sparsamer Gärtner kann bei günstigen Witterungsbedingungen von einem einzigen ausgewachsenen Persianka-Baum jährlich 180–190 Kilogramm duftende und köstliche Früchte ernten. Bei ungünstigen Bedingungen kann der Ertrag auf 140–160 Kilogramm sinken.Die

Der Apfelbaum ist vollkommen selbstfruchtbar, das heißt, er ist ein guter Bestäuber für sich selbst. Erfahrene Gärtner bevorzugen es jedoch nach wie vor, Obstbäume zwischen die Bäume zu pflanzen, wie sie sagen. was pDurch Kreuzbestäubung erhöht sich der Ertrag um 15-35%.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Frostresistenz dieses Apfelbaums ist wirklich herausragend. Er übersteht Winter mit Temperaturen von -40 bis -42 °C problemlos, selbst über längere Zeiträume. Einmal überstand die Sorte Persianka sogar Temperaturen von bis zu -53 °C und erlitt dabei nur einen minimalen Schaden. Der Baum erholt sich sehr schnell und erreicht innerhalb eines Jahres wieder seine ursprüngliche Stärke. Ein weiterer Vorteil ist seine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze und Trockenheit. Die Blätter speichern 56,7 % der Feuchtigkeit im Wasser und sind sehr hitzebeständig, sodass sie Temperaturen von bis zu -50 °C nahezu unbeschadet überstehen. VerbrennungenDie

Es gibt jedoch auch Nachteile, beispielsweise führt eine geringe Resistenz gegenüber Pilzkrankheiten häufig zum Verlust von Bäumen. Daher ist eine regelmäßige und rechtzeitige Vorbeugung notwendig. Echter Mehltau, und vor allem - KrätzeAuch andere Infektionen und Parasiten können eine Gefahr darstellen, daher sollte das Spritzen niemals vernachlässigt werden. Bäume können selbst erkranken und einen Ausbruch bei benachbarten Bäumen auslösen.

Unterlagen und Unterarten

Persianka besitzt noch keine eigene Unterart, kann aber auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Dies verleiht den Bäumen besondere Eigenschaften. Auf Zwergunterlagen wächst der Apfelbaum beispielsweise deutlich kompakter, was jedoch seine Winterhärte verringert. Durch Schnittmaßnahmen lässt sich eine kriechende Variante erzielen; säulenförmige Sorten gibt es nicht.

Merkmale des Anbaus von Persianka

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Persischer Jasmin benötigt beim Pflanzen etwas mehr Platz, da sein Wurzelsystem recht ausgedehnt wächst. Graben Sie daher Pflanzlöcher im Abstand von 4–5 Metern.
  • Der Standort muss sonnig sein, sonst können die Früchte kleiner ausfallen, und in manchen Fällen blüht ein Baum im Schatten überhaupt nicht.
  • Der Grundwasserspiegel und die allgemeine Luftfeuchtigkeit im Anbaugebiet sind entscheidend. Höhere Werte erhöhen das Risiko von Schorf und anderen Pilzkrankheiten, daher ist eine Drainage unerlässlich, falls keine andere Möglichkeit besteht. Vermeiden Sie den Anbau von Persianka in der Nähe von Flüssen und Seen, flachen Brunnen, Teichen, Auenwiesen oder Sümpfen, da diese zu hartnäckigen Krankheiten führen. Künstliche Dämme können angelegt und die Bäume darin gepflanzt werden.
  • Der Baum ist nicht übermäßig dicht, daher ist die Belüftung normalerweise kein Problem, aber es lohnt sich, sie im Auge zu behalten. Stehende Luft ist unerwünscht, da sich darin Pilze vermehren, aber auch Zugluft kann einen jungen Baum zum Absterben bringen.
  • Das Vorbereiten der Pflanzlöcher ist nicht unbedingt notwendig, aber möglich. Üblicherweise werden Löcher mit einem Durchmesser von bis zu einem Meter und einer Tiefe von 80–90 Zentimetern ausgehoben. Darauf kommt fruchtbare Erde, gefolgt von einer Drainageschicht. Anschließend wird das Ganze mit Wasser gefüllt. Werden die Löcher mindestens drei bis vier Wochen vor dem Pflanzen ausgehoben, kann dem Boden Dünger beigemischt werden, sodass für drei bis vier Jahre kein zusätzlicher Dünger benötigt wird.
  • Ein Holz-, Metall- oder Kunststoffpfahl wird mittig in das Pflanzloch geschlagen, vorzugsweise auf der Nordseite des Sämlings. Dieser Pfahl bietet dem jungen Apfelbaum in den ersten Jahren zuverlässigen Halt. Es wird empfohlen, ihn in den ersten drei bis vier Jahren nicht zu entfernen.
  • Wenn Sie die Eigenschaften der Unterlage erhalten möchten, sollte die Veredelungsstelle über der Oberfläche liegen; etwa 6-9 Zentimeter sind ausreichend, selbst wenn man das anfängliche Absinken nach dem ersten Bewässern berücksichtigt.
  • In die Mitte des Pflanzlochs wird ein Haufen Drainagematerial geharkt. Der Apfelbaum wird daraufgesetzt, am Stamm gestützt, mit Erde bedeckt und leicht geschüttelt, um Lufteinschlüsse und Hohlräume zu vermeiden, die zu Wurzelfäule führen könnten. Die Oberfläche wird von Hand verdichtet, der Baum gewässert und gemulcht.

Landetermine

Wie die meisten Apfelbäume muss auch Persianka vor oder nach dem Einsetzen des Saftflusses im Stamm gepflanzt werden. Er gedeiht sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gleichermaßen gut. Junge Setzlinge sind selbst gegen recht starken Frost resistent. Daher können Sie den Pflanzzeitpunkt frei wählen.

Persischer Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Persianka benötigt keine besondere Abdeckung; sie verträgt selbst strengsten Frost problemlos. Dennoch sind die üblichen Vorsichtsmaßnahmen ratsam. Legen Sie Fichtenzweige, Heu oder Stroh auf den Wurzelbereich und wickeln Sie die Stämme in Jute oder anderes geeignetes Material ein.

Zweimal jährlich die Stämme mit einer Kalklösung zu streichen, ist definitiv ratsam. Dadurch wird verhindert, dass Insekten sich in den Rindenmulchstücken einnisten und das Holz beschädigen. Nagetiere, die junge Äste und Rinde anknabbern, lassen sich bekämpfen, indem man den unteren Teil des Stammes mit duftendem Schmalz, Heizöl oder Fett einreibt. Es gibt auch im Handel erhältliche Produkte, die empfehlenswert sind; lassen Sie sich in einem Gartencenter beraten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Junge Apfelbäume werden zweimal jährlich ausgegraben, wobei gleichzeitig Unkraut und andere Pflanzenreste entfernt werden. Dies geschieht im frühen Frühling und im späten Herbst, wenn der Saftfluss im Stamm ruht. So wird der Baum, selbst wenn eine Wurzel beschädigt wird, nicht stark gestresst und erholt sich schneller. Der Boden kann je nach Bedarf 4- bis 7-mal pro Saison umgegraben werden. Beispielsweise ist es wichtig, den Boden am Tag nach dem Gießen umzugraben, da er sich sonst zu Asphalt verdichten kann.

Auch das Gießen ist unkompliziert. Ein junger, ein- oder zweijähriger Sämling kann 4-5 Mal pro Saison gegossen werden, während eine ausgewachsene Pflanze das gar nicht mehr benötigt. Gelegentlich, in besonders ungünstigen Perioden mit starker Hitze und ausbleibendem Regen, können Sie 3-4 Mal zusätzlich gießen. Es empfiehlt sich, den Dünger mit Wasser zu verdünnen und ihn entlang des Wurzelhalses zu verteilen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Baum neigt nicht zu übermäßigem Buschwuchs, daher ist der Rückschnitt unproblematisch. Apfelbäume werden üblicherweise in Baumschulen gekauft. Rückschnitt: Einfache Kronenformung bei bereits beschnittenen Kronen mit einem zentralen Leittrieb und 3–4 skelettartigen Ästen. Es genügt, die natürliche Verzweigung zu erhalten und gelegentlich senkrecht abstehende Triebe zu entfernen.

Regelmäßige Hygienemaßnahmen sind wichtig. Trockene, kranke oder abgebrochene Äste sollten sofort entfernt werden, da sie sonst Krankheiten begünstigen. Schnittstellen sollten mit Farbe oder Gartenharz versiegelt werden.

Bestäuberarten

  • Prima.
  • SonnenaufgangDie
  • Pyros.
  • Kate.
  • Weiße Füllung.
  • Everest.
  • Julia.
  • Ordner.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Persianka

Persischer Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte ist keinesfalls frühreif. Sie müssen sich bis zur ersten Ernte eine Weile gedulden. Die ersten Blüten erscheinen möglicherweise erst im fünften oder sechsten Jahr an den Zweigen, sollten aber am besten vor der Fruchtbildung entfernt werden. Wahrscheinlich handelt es sich dabei größtenteils um leere Blüten. Die erste Ernte kann im sechsten oder achten Jahr eingebracht werden, wenn der Baum gut angewachsen ist. Anfangs fällt die Ernte nicht besonders üppig aus, aber Sie werden auf jeden Fall mehrere Kilogramm Äpfel ernten können.

Blütezeit

Diese Sorte blüht im Frühjahr bis zur Mitte der Saison, sodass die Bestäubersuche kein Problem darstellt. Die Blüten selbst sind groß, meist reinweiß, manchmal aber auch hellrosa. Sie besitzen wunderschöne, fleischige Blütenblätter und Staubbeutel unterhalb der Narben. Die Blütezeit ist mit etwa 14–18 Tagen recht lang, sodass selbst bei schlechtem Wetter Wind und Insekten genügend Zeit zur Bestäubung haben.

Fruchtbildung und Wachstum

Die jährliche Vegetationsperiode des Baumes beträgt etwa 176–179 Tage, und er wächst recht schnell. Persische Bäume erreichen eine Höhe von mindestens 43–57 Zentimetern und sind somit schnell ausgewachsen. Der Fruchtansatz nimmt rasch zu, und im achten oder neunten Jahr sind die Früchte voll ausgereift und marktfähig.

Die Früchte reifen im September, der genaue Zeitpunkt hängt jedoch direkt vom Klima der Anbauregion ab. In den meisten Fällen sind sie aber Anfang des Monats reif. Es ist wichtig, die Früchte zügig zu ernten, da sie leicht herunterfallen und sich dann nicht mehr lagern lassen. Äpfel sind gut transportierbar und halten sich in einem gut ausgestatteten Keller oder einem speziellen Lagerraum lange. Kühlschrank kann 5-7 Monate erreichen.

Topdressing

  • Kalium.
  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Torf.
  • Kalzium.
  • Düngen.
  • Kompost.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Mehr gießen.
  • Insekten entfernen.
  • Krankheiten heilen.
  • Düngen.
  • Ziehen Sie an einen sonnigen Ort.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Wind, Regen, Hagel, Schnee.
  • Schädlinge oder Krankheiten.Persischer Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

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