Apfelbaum Aport Dubrovsky: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Ural.
  • Region Moskau.
  • Sibirien.

Herkunft

Die Elternsorte soll ihren Ursprung in der Antike haben. Sie wird in Quellen aus dem 11. und 12. Jahrhundert n. Chr. erwähnt. Dokumente aus dem 17. Jahrhundert bezeichnen die Sorte bereits als alt oder uralt. Tatsächlich handelt es sich bei der Untersorte Aport Dubrovsky um einen Klon, der auf der halbzwergwüchsigen Unterlage 62-396 veredelt ist.

Der neue Apfelbaum wurde von dem Hobbygärtner Afanasy Efimovich Ukhalov aus der Nähe von Jekaterinburg gezüchtet. Sein Name wurde bewusst gewählt und hat nur eine entfernte Ähnlichkeit mit der berühmten literarischen Figur. Der Obstbaubetrieb des Züchters liegt im Dorf Werchneye Dubrovo, woher der Name des Apfelbaums stammt. Der Apfelbaum ist weder offiziell regional anerkannt noch im staatlichen Register für Züchtungserfolge eingetragen, obwohl er aufgrund seiner bemerkenswerten Eigenschaften seit Langem geschätzt wird.

Beschreibung der Varietät Aport Dubrovsky

Apfelbaum Aport Dubrovsky: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Sorte zeichnet sich durch viele positive Eigenschaften aus und ist daher trotz ihres Alters bei Gärtnern in unserem Land sehr beliebt. Der Baum wächst sehr kompakt mit einer kleinen, ordentlichen Krone, die nicht zum Ausbreiten oder Verdichten neigt. Er ist pflegeleicht, gedeiht auch unter schwierigen Bedingungen gut, ist winterhart, verträgt Luftverschmutzung und Umweltschadstoffe und weist eine mittlere Krankheitsresistenz auf. Ein Nachteil ist die Tendenz, mit zunehmendem Alter nur noch unregelmäßig Früchte zu tragen.

Ein besonderer Vorteil des Apfelbaums Aport Dubrovsky sind seine außergewöhnlich großen Früchte, vor allem in den ersten Jahren nach dem Fruchtansatz. Sie sind sehr groß, schön, unglaublich schmackhaft, süß und aromatisch. Diese Sorte eignet sich sowohl für den Anbau in Hausgärten als auch für den kommerziellen Anbau.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Aport Dubrovsky: Eigenschaften der Sorte und PflegeDies ist eine der ertragreichsten Apfelsorten, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Die Früchte erreichen typischerweise ein Gewicht von 250–340 Gramm. Zu Beginn der Fruchtbildung, innerhalb von etwa 3–5 Jahren, können sie sogar 550–600 Gramm wiegen. Da dies sehr groß ist, benötigen die Äste des Baumes eine Stütze. Die Früchte sind rundlich bis kugelförmig und können leicht länglich oder abgeflacht sein, jedoch nicht wesentlich. Die Rippung der Früchte ist deutlich ausgeprägt, und die Seitennaht ist manchmal sichtbar.

Die Schale der Früchte ist von mittlerer Dichte und Elastizität, reißt leicht und ist selbst bei geringfügigen mechanischen Beschädigungen empfindlich. Sie ist glatt und glänzend und kann im reifen Zustand von einer losen, weißlich-silbernen Wachsschicht überzogen sein. Die Äpfel sind im Allgemeinen gelbgrün, wobei 65–80 % davon mit einem gestreiften, gefleckten, verschwommen gestreiften, purpurroten oder rosafarbenen Überzug bedeckt sind, der manchmal rötlich schimmert. Zahlreiche subkutane Einstiche sind vorhanden; sie sind mittelgroß bis klein, dunkelgrau oder leicht grünlich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung der Äpfel entspricht im Wesentlichen der der Elternsorte, es gibt jedoch einige charakteristische Merkmale:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 120 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,9 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11,9 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 15,4 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,8%.

Das Hauptmerkmal des Dubrovsky-Aport-Fruchtfleisches ist sein unglaublich intensives, unverwechselbares Aroma. Es überdeckt mühelos den Duft jedes anderen Apfels und ist daher kaum zu übersehen. Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig, zart und dennoch knackig und lässt sich leicht schälen. Es ist sehr saftig und hat eine zartgrüne oder hellgrüne Farbe, manchmal auch schneeweiß oder zitronengelb. Der Geschmack gilt als ausgewogen und harmonisch, eine klassische süß-saure Kombination mit einer primären Süße und einer leichten Säure. Laut professionellen Verkostern erreicht er 4,6 bis 4,8 von 5 Punkten.

Apfelbaum Aport Dubrovsky: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Aport Dubrovsky: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume zeichnen sich durch mäßiges Wachstum aus. Sie dürfen sich nicht weiter als 2-2,5 Meter dehnen.Da sie ausschließlich auf halbzwergwüchsigen Unterlagen veredelt werden, ist ihre Krone in jungen Jahren pyramidenförmig oder oval, mit zunehmendem Alter jedoch breit-oval, aber nicht ausladend, mit einem maximalen Durchmesser von 1,8–2,2 Metern. Die Äste stehen nicht dicht, sind im Querschnitt rundlich, relativ dünn, gerade und fast rechtwinklig vom Stamm abstehend. Sie sind mit brauner oder bräunlicher Rinde bedeckt, die nur spärlich behaart ist.

Die Blätter sind mittelgroß, breit, oval und kurz gebogen mit eingerollter Spitze. Sie sind überwiegend hellgrün oder grün, mit rauen, runzeligen und matten Blattrippen und einer filzartigen Behaarung auf der Unterseite. Die Blattspreite hat gesägte Ränder, ist gesägt, manchmal stark gewellt und manchmal bootsförmig gefaltet. Das Wurzelsystem ist faserig, stark verzweigt und tiefgründig, angepasst an die Suche nach Nährstoffen und Wasser.

Produktivität und Bestäubung

Aport Dubrovsky gilt als ertragreiche Sorte, obwohl sie sich deutlich von der Antonovka unterscheidet.

Ein ausgewachsener, voll entwickelter Baum dieser Sorte kann pro Saison etwa 145–160 Kilogramm große, attraktive, schmackhafte und nährstoffreiche Äpfel liefern. Bei optimaler Pflege und sachgemäßer Düngung ohne Stickstoffüberschuss lässt sich der Ertrag um 15–20 % steigern.

Der Apfelbaum der Sorte Dubrovsky ist bedingt selbstfruchtbar. Etwa 35–60 % der Früchte entwickeln sich auch dann, wenn sich im Umkreis von 50–90 Metern kein Bestäuber befindet. Daher empfiehlt es sich, die Bäume mit Sorten zu pflanzen, die im Frühjahr zum richtigen Zeitpunkt blühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Winterhärte dieser Sorte ist mitunter fraglich, da Fröste bis zu -25 bis -28 °C, die länger als eine Woche anhalten, die Bäume schwer schädigen können. Auch die Standardbäume sind anfällig für wiederkehrende Fröste und Frühfröste im Herbst. Mit der richtigen Wintervorbereitung und einem geeigneten Schutz überstehen sie jedoch auch deutlich niedrigere Temperaturen problemlos.

Bäume besitzen keine Immunität gegen Krankheiten verschiedener Ursachen. Sie sind betroffen. Schorf Und Echter MehltauSie sind anfällig für Insektenbefall. Daher spielen die richtige und rechtzeitige Vorbeugung, das Spritzen und die Behandlung eine wichtige Rolle für den Erfolg dieser Apfelbäume. Geeignete Insektizide und Fungizide sind im Landwirtschaftsfachhandel erhältlich.

Unterlagen und Unterarten

Diese Sorte ist eine Unterart von Aport und wird ausschließlich auf halbzwergwüchsigen Unterlagen veredelt. Es gibt keine ausgeprägten Varietäten, weder säulenförmige noch kriechende Sorten.

Merkmale des wachsenden Dubrovsky's Aport

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Es ist wichtig, Bäume an einem sonnigen Standort zu pflanzen. Andernfalls bleiben die Früchte kleiner und man wird keine nennenswerten Ergebnisse sehen.
  • Es ist wichtig, den Grundwasserspiegel zu berücksichtigen. Er sollte mindestens zwei Meter tief sein, da sonst Wurzelfäule auftreten und zum Absterben des Baumes führen kann.
  • Aport verträgt keine Zugluft; es wird sofort krank und stirbt ab, aber auch seine Krone verträgt keine stehende Luft. Das richtige Gleichgewicht zu wahren ist entscheidend.
  • Die Pflanzlöcher können Sie 3–4 Wochen vor dem Pflanzen vorbereiten, am besten jedoch bereits in der vorherigen Saison. Graben Sie die Löcher bis zu 1 Meter im Durchmesser und 80–90 Zentimeter tief. Geben Sie die mit Dünger (organischer und mineralischer Dünger) vermischte Muttererde hinein. Füllen Sie die Löcher mit Drainagematerial (Steine, Vermiculit, Styropor, Ziegelbruch) und gießen Sie anschließend 45–60 Liter Wasser ein. Lassen Sie die vorbereiteten Löcher unbedeckt.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen in alle Richtungen mindestens 2 bis 2,2 Meter Platz, damit sie in Zukunft nicht durch die Kronen anderer Pflanzen gestört werden.
  • Der Wurzelhals des Baumes sollte 4–6 Zentimeter über der Erdoberfläche bleiben, damit er nicht höher wurzelt. Andernfalls gehen die positiven Eigenschaften der Unterlage verloren, und man erhält einen gewöhnlichen Aportbaum, was aber auch nicht unbedingt schlecht ist.
  • Schlagen Sie sofort Pfähle in die Pflanzlöcher oder, noch besser, verwenden Sie Rankgitter zur Stützung der Bäume. Dies ist nicht nur für junge Setzlinge notwendig. Später benötigen die mit großen Früchten beladenen Äste eine zuverlässige Stütze, da sie sonst abbrechen.
  • Setzen Sie den Baum auf einen Hügel aus Drainagematerial und bedecken Sie ihn mit Erde, nachdem Sie das Rhizom ausgebreitet haben. Drücken Sie die Erde nur von Hand fest; zu starkes Verdichten ist nicht empfehlenswert. Gießen Sie den Baum mit 35–45 Litern Wasser und decken Sie die Bodenoberfläche mit Mulch ab.

Landetermine

Diese Sorte ist recht empfindlich, was die Winterhärte angeht, obwohl sie sogar in Sibirien und im Ural angebaut wird. Am besten pflanzt man sie jedoch im Frühjahr, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Nur in gemäßigten oder warmen Regionen können die Bäume im September/Oktober gepflanzt werden, nachdem der Saftfluss im Stamm eingestellt ist.

Apfelbaum Aport Dubrovsky: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Alle Bäume dieser Art wachsen auch im ausgewachsenen Zustand niedrig und lassen sich daher in rauen Klimazonen leicht mit einem Zelt schützen. Dies ist jedoch nicht immer notwendig; in wärmeren Regionen können Sie die Bäume einfach mit Dachpappe, Jute oder Teerpappe umwickeln und Stroh-, Heu- oder Fichtenzweigballen auf die Wurzeln legen. Bei starkem Frost harken Sie 10–15 Zentimeter Erde auf die Wurzelzone, die im zeitigen Frühjahr, bevor der Saftfluss einsetzt, wieder entfernt wird.

Um hungrige Nagetiere im Winter von zarten Stämmen und Trieben fernzuhalten, bestreicht man die unteren Stammabschnitte mit Schmalz, Talg, altem Trockenöl, Heizöl oder Fett. Auch ein Anstrich mit dickflüssigem Kalk, der bis zu einer Höhe von 1–1,2 Metern aufgetragen wird, ist wirksam gegen Insekten. Zudem sieht der Garten dadurch gepflegt und ansprechend aus.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Um mit Ihrem Aportbaum hervorragende Erträge zu erzielen, ist etwas Pflege nötig. Graben Sie zweimal jährlich, im Herbst und im frühen Frühling, um den Stamm herum. Entfernen Sie dabei Unkraut, Wurzelausläufer und Triebe verschiedener Pflanzen. Achten Sie darauf, die kleinen, oberflächennahen Wurzeln nicht zu beschädigen. Während der Wachstumsperiode im Sommer genügt es, den Boden nach jedem Gießen am Folgetag zu hacken. Entfernen Sie gleichzeitig alle angesammelten Pflanzenreste (Zweige, Blätter, Früchte usw.) unter dem Stamm.

Apfelbäume benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders in jungen Jahren. Die Zehn-Tage-Regel hat sich für den Apfelbaum 'Dubrovsky' als besonders wirksam erwiesen. Das bedeutet, alle zehn Tage Wasser um die Baumkrone herum zu gießen. Regnet es, wird der nächste Bewässerungsintervall ab diesem Datum berechnet. Dünger sollte zusammen mit dem Wasser gegeben werden, jedoch frühestens drei bis vier Jahre nach der Pflanzung.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Diese Bäume neigen nicht besonders zu übermäßigem Wuchs. Wurde der Setzling in einer Baumschule gezogen, genügt es, seine natürliche Verzweigung beizubehalten. Beim Selberschneiden sollte der Stamm gekürzt und die Äste in zwei bis vier Reihen mit ausreichendem Abstand angeordnet werden. Eine lichte oder locker gestaffelte Wuchsform eignet sich gut für Aport Dubrovsky.

Der hygienische Rückschnitt erfolgt üblicherweise im Herbst, aber beispielsweise durch Schnee oder starken Wind abgebrochene Äste können auch im Frühjahr entfernt werden. Beschädigte, kranke, trockene und schwache Triebe sollten regelmäßig entfernt werden. Auch Triebe, die senkrecht nach oben wachsen oder nach innen ragen und die Krone verdichten, werden zurückgeschnitten. Früchte an diesen Ästen reifen in der Regel nicht und sind somit nutzlos. Die Schnittstellen werden mit Gartenharz, Farbe oder einfach Erde verschlossen.

Reproduktion

Bestäuberarten

  • Ich wagte es.
  • SpartacusDie
  • Gala.
  • Freiheit.
  • Champion.
  • Borovinka.
  • Antey.
  • Ligol.
  • Belarussische Süßigkeit.
  • Gloucester.
  • Silberner Huf.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Aport Dubrovsky

Apfelbaum Aport Dubrovsky: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die Muttersorte trägt innerhalb von fünf Jahren nach der Pflanzung Früchte, die halbzwergwüchsige Sorte Dubrovsky sogar noch früher. Bereits im zweiten oder dritten Jahr produziert sie sehr große und schöne Äpfel mit einem Gewicht von über einem halben Kilogramm. In den ersten Jahren erntet man zwar nicht viele, aber man kann auf jeden Fall einige Dutzend zum Probieren ernten.

Blütezeit

Die Knospen am Baum öffnen sich ab Anfang Mai, manchmal aber auch erst Mitte oder sogar Ende Mai. Alles hängt direkt vom Wetter und Klima, der Kälte des vorangegangenen Winters, der Pflege und anderen Faktoren ab. Die Blüten sind groß, leicht rosa, mit fleischigen, großen und zarten Blütenblättern. Sie duften intensiv, sodass Bienen die Bäume während der Blütezeit leicht finden. Die Blütezeit dauert etwa 12 bis 16 Tage und bietet ein wahrhaft spektakuläres Schauspiel.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst recht schnell und legt jährlich 35–50 Zentimeter zu, besonders bevor die Früchte reifen. Sein Ertrag nimmt stetig zu. Volle Ernten sind bereits mit 7–9 Jahren möglich. Die aktive Fruchtperiode kann 25–35 Jahre dauern, was für Zwerg- und Halbzwergbäume ungewöhnlich ist. Der Fruchtertrag ist jedoch konstant. Der Apfelbaum trägt 2–3 Jahre lang Früchte und legt anschließend eine Ruhephase ein. Bei unzureichender Pflege kann er nur alle zwei Jahre Früchte tragen.

Diese Sorte gilt als spät, da die Äpfel erst Ende September, oft sogar Anfang Oktober, reifen und dann alle gleichzeitig vollreif sind. Sie halten fest an den Zweigen und fallen nicht leicht ab, sind aber, wenn sie nicht rechtzeitig geerntet werden, nicht lange haltbar. In einem normalen Keller halten sie sich 2–3 Monate, in einem Spezialkeller hingegen länger. Kühlschrank Bis zu 3-4. Sie sind leicht zu transportieren, auch über lange Strecken, und eignen sich auch zur Weiterverarbeitung.

Topdressing

  • Humus.
  • Torf.
  • Bor.
  • Kalzium.
  • Düngen.
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Frost, Regen, Hagel.
  • Sie sind völlig überreif.
  • Schädlinge oder Krankheiten.Apfelbaum Aport Dubrovsky: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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