Apfelbaum Skala: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Ab 5 Jahren |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Einige nördliche Regionen.
Herkunft
Diese relativ neue Apfelsorte wurde speziell gezüchtet, um Feinschmecker und Obstkenner mit einem völlig neuen und ungewöhnlichen Geschmack zu begeistern. Die Forschung daran begann Ende des 20. Jahrhunderts im I.W. Michurin Föderalen Forschungszentrum, und die Sorte Skala wurde von Nikolai Iwanowitsch Saweljew, einem renommierten russischen Pflanzenzüchter, entwickelt. Als Elternsorten dienten Prima und die bekannte Michurin Bessemjanka.
1994 wurde der erste Setzling zu Feldversuchen an verschiedene Bauernhöfe im ganzen Land verschickt. Der Apfelbaum mit seinem unverwechselbaren Fruchtgeschmack fand großen Anklang und galt bald als Elitesorte. 2001 wurde die Sorte Skala für die Zentrale Schwarzerde-Region ausgewiesen und in das staatliche Zuchtregister aufgenommen. Tatsächlich wird sie in ganz Zentralrussland, in den Regionen Moskau und Leningrad, auf der Krim und im Kaukasus angebaut.
Inhalt
Beschreibung der Apfelbaumsorte Skala
Neue Apfelsorten, so auch diese, besitzen in der Regel einzigartige Eigenschaften, die sie bei Gärtnern weltweit beliebt machen. Die Sorte Skala zeichnet sich durch mehrere solcher Merkmale aus. Erstens sind die Pflanzen winterhart genug, um dem rauen und wechselhaften Wetter unseres Landes zu trotzen; zweitens liefern die Apfelbäume sehr hohe Erträge, und die Früchte weisen einen rekordverdächtig hohen Vitamin-C-Gehalt (Ascorbinsäure) auf. Darüber hinaus tragen die Apfelbäume das Vf-Gen in ihrer DNA, das ihnen Krankheitsresistenz und Immunität gegen alle fünf Apfelstämme verleiht. KrätzeEmpfohlen für den Anbau in kleinen Gartenparzellen sowie in intensiven kommerziellen Gärten.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte dieser Sorte sind groß bis sehr groß, wiegen durchschnittlich 200–220 Gramm und erreichen bis zu 280–300 Gramm. Sie sind regelmäßig, länglich und rundlich geformt, meist von einheitlicher Größe, mit glatter Oberfläche und einer leichten, mit bloßem Auge kaum wahrnehmbaren Rippung.
Die Schale unreifer Früchte ist grün und verfärbt sich mit zunehmender Reife grünlich-gelb bis zitronengelb. Sie ist glatt, glänzend und trocken, ohne Anzeichen eines öligen oder wachsartigen Überzugs. Die darunterliegende Rötung ist karminrot oder leuchtend scharlachrot, diffus gepunktet und streifig und bedeckt etwa 75–90 % der Oberfläche. Die subkutanen Einstichstellen sind klein, zahlreich, hell, hellgrau oder grünlich und deutlich sichtbar. Die ursprüngliche chemische Zusammensetzung lässt sich am besten durch die folgenden Indikatoren pro 100 Gramm charakterisieren:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 201 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 8 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 12,4 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 14,7 %.
- Titrierbare Säuren – 0,63%.
Das Fruchtfleisch ist knackig, mittelfest, zart und angenehm süß mit einer charakteristischen Säure und einem hellen, an weiße Zitrone erinnernden oder leicht cremigen Farbton. Der Geschmack wird als dessertartig, harmonisch und ausgewogen beschrieben. Laut professionellen Verkostungsbewertungen erhielt Skala 4,8 von 5 möglichen Punkten für das Aussehen und 4,2 für den Geschmack.
Apfelbaum Skala: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Der Baum dieser Sorte gilt als mittelhoch, obwohl er ohne Rückschnitt tatsächlich eine Höhe von 6-7 Metern erreichen kann.Gärtner begrenzen die Krone durch Formgebung auf 3–3,5 Meter, was die Ernte und die Pflege des Stammes deutlich erleichtert. In jungen Jahren ist die Krone oval oder abgerundet-oval, mit zunehmendem Alter breitet sie sich aus und kann sogar überhängen. Sie ist mäßig dicht, und die meisten Triebe zweigen in einem spitzen Winkel vom Hauptstamm ab, was als Nachteil der Sorte gilt. Die Triebe sind lang, gerade und mit einer gräulichen oder gräulich-braunen, glatten Rinde mit leichter Behaarung bedeckt. Die Früchte konzentrieren sich auf die Haupttriebe sowie auf lange und mittelgroße Fruchtzweige.
Die Blätter sind mittelgroß, rundlich-länglich oder leicht länglich mit einer langen, zugespitzten Spitze. Sie sind grün oder hellgrün, ledrig, glänzend und dicht mit feiner Rippung. Die Blattränder sind fein gesägt oder gesägt und können nach oben gebogen sein, als wären sie zu einem Boot gefaltet. Das Wurzelsystem ist mitteltief, verzweigt und kann eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder fehlen.
Produktivität und Bestäubung
Die Sorte gilt als ertragreich, obwohl sie solche „Dinosaurier“ wie Antonovka Ihn kann man nicht vergleichen.
In einer einzigen Saison kann ein ausgewachsener Baum etwa 105 bis 120 Kilogramm duftende und köstliche Früchte tragen. Der aktuelle Rekord liegt bei 180 Kilogramm und wurde 2014 auf einem Bauernhof in der Region Lipezk erzielt.Die
Skala gilt als vollständig selbststerile Apfelsorte. Daher trägt sie keine Früchte, wenn sich im Umkreis von 50–100 Metern keine anderen Apfelbäume befinden, die zum Blütezeitpunkt blühen. Aus diesem Grund ist es üblich, sie mit anderen Sorten zu pflanzen, um die Fremdbestäubung zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, Obstgärten in der Nähe von Bienenständen anzulegen oder während der Blütezeit mobile Bienenstände aufzustellen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Gestein gilt als sehr kälteresistent. Bei entsprechender Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit hält es Temperaturen von -42 bis -45 °C problemlos stand. In südlichen Regionen wie der Krim oder dem Kaukasus benötigen Bäume dort keinen Schutz, vertragen aber keine Zugluft und plötzliche Temperaturschwankungen. Unter raueren Bedingungen ist ein angemessener Frostschutz unerlässlich, um junge Sämlinge nicht zu schädigen.
Wie bereits erwähnt, besitzt diese Sorte eine genetische Immunität gegen Schorf, ebenso wie alle ihre Unterarten. Daher ist sie, wie viele andere Pilzkrankheiten des Apfels, vollständig immun gegen diese Krankheit. Der Apfelbaum hat jedoch auch gefährliche Schädlinge wie Stippigkeit und Fruchtfäule, die Bäume häufig und stark befallen können. Daher ist es ratsam, rechtzeitig Fungizide und Insektizide gegen Insekten einzusetzen, die nicht nur Blätter und Früchte, sondern auch Rinde und Holz schädigen können.
Unterlagen und Unterarten
Diese Sorte gilt als neu und wird meist auf der Klonunterlage Hybrid-Sämling 54-118 veredelt. Auch Halbzwerg- und Zwergsorten sind geeignet. Ertrag, Winterhärte und Wuchs entsprechen im Allgemeinen der Mutterpflanze. Es gibt keine säulenförmige Unterart der Sorte Skala.
Merkmale wachsender Gesteine
Landung
Grundbedingungen
- Apfelbäume bevorzugen offene Standorte, die den ganzen Tag über gut beleuchtet sind. Vermeiden Sie daher einen Pflanzplatz im Schatten höherer Pflanzen, Mauern oder Zäune.
- Zugluft kann für junge Bäume tödlich sein, daher ist es wichtig, den Bereich davor zu schützen.
- Diese Sorte stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden, er sollte jedoch weder zu sauer noch zu salzig sein. Geeignet sind Schwarzerde, vermischt mit Flusssand, Lehm und sandigem Lehm.
- Es wird nicht empfohlen, Apfelbäume in Gebieten mit extrem hohem Grundwasserspiegel (maximal 2,5–2 Meter) zu pflanzen. Vermeiden Sie es, Skala-Apfelbäume in der Nähe von offenen Gewässern (Teichen, Flüssen, Seen), Brunnen, Sumpfgebieten oder tiefliegenden Flächen zu pflanzen, in denen sich im Frühjahr Schmelzwasser sammelt. Andernfalls kann das Wurzelsystem der Pflanzen faulen, was zum Absterben der Bäume führen kann.
- Bei der Pflanzung ist zu beachten, dass der Baum eine lange Lebensdauer hat und mit der Zeit ausladend und sogar überhängend wächst. Daher sollte der Abstand zwischen den Bäumen mindestens 4,5–5 Meter betragen, da es sonst später zu Konflikten zwischen Kronen und Rhizomen kommen kann.
- Üblicherweise werden die Pflanzlöcher im Voraus vorbereitet, am besten im Frühjahr oder Herbst. Dazu gräbt man sie 80–90 Zentimeter tief und 1 Meter im Durchmesser. Auf den Boden wird eine Schicht fruchtbarer Erde gegeben, vermischt mit etwas organischem oder mineralischem Dünger. Anschließend wird eine Drainageschicht hinzugefügt, das Ganze mit Wasser gefüllt und im Freien gelassen.
- Stützpfähle aus Metall oder Holz werden sofort in den Boden gegraben oder eingeschlagen. Die Setzlinge werden an diesen Pfählen festgebunden und bleiben dort etwa 2–4 Jahre, nachdem sie Früchte tragen.
- Vor dem Einpflanzen werden die Bäume selbst inspiziert; alle trockenen, beschädigten oder kranken Wurzeltriebe werden mit einer Gartenschere abgeschnitten und 4-6 Stunden in warmem Wasser eingeweicht.
- Setzen Sie die Setzlinge senkrecht in die Löcher direkt auf die Drainagefläche und stützen Sie sie mit der Hand. Bedecken Sie sie mit Erde und drücken Sie diese leicht an. Gießen Sie mit 35–45 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche mit Kompost oder Humus.
Landetermine
Felsenbäume werden üblicherweise im Herbst gepflanzt, da ihre Überlebensrate dann am höchsten ist. Der beste Zeitpunkt dafür ist Ende September oder Anfang Oktober, wenn die Blätter bereits abgefallen sind, aber noch mindestens drei bis vier Wochen bis zum ersten Frost verbleiben. Die Pflanzung kann jedoch auch im Frühjahr, etwa im März oder April, erfolgen, bevor die Knospen austreiben. Bäume mit geschlossenen Wurzelsystemen können während der gesamten Wachstumsperiode ins Freiland verpflanzt werden.
Schutz vor Frost und Nagetieren
In Regionen mit mildem Klima und generell gutem Wetter ist es nicht nötig, Bäume abzudecken. Bei anderen Abdeckmethoden ist jedoch Vorsicht geboten, um das Absterben der Bäume zu verhindern, insbesondere bis sie vollständig angewachsen sind. Legen Sie Stroh- oder trockene Grasmatten um den Wurzelbereich und umwickeln Sie die Stämme mit Dachpappe, Jute oder Agrarfaser. Junge Bäume können zeltartig abgedeckt werden.
Um Insekten von der Rinde oder dem Wurzelbereich fernzuhalten, werden Bäume bis zu einer Höhe von etwa 1,2–1,5 Metern mit Kalk gekalkt. Um Nagetiere abzuwehren, die im Winter die junge, zarte Rinde anknabbern, wird die Rinde mit Fett oder Schmalz bestrichen. Alternativ können auch handelsübliche Produkte aus Gartencentern verwendet werden.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Sie müssen den Boden um den Stamm des Skala-Baumes nicht oft auflockern. Es genügt, die Stelle einmal jährlich umzugraben und mehrmals zu hacken, um Unkraut, Wurzelausläufer und andere Pflanzentriebe zu entfernen. Später kann der gesamte Wurzelbereich mit Rasen bedeckt werden, wodurch solche Probleme vermieden werden und Sie gar nichts mehr tun müssen.
Apfelbäume benötigen nicht viel Wasser, nur bei wirklich trockenem und heißem Wetter ohne Niederschlag. Fünf- bis sechsmaliges Gießen pro Saison ist jedoch ausreichend. Zusätzlich kann der Boden gedüngt und angereichert werden.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Obwohl diese Sorte als mitteldicht gilt, spielt die Kronenbildung eine wichtige Rolle. Sie beeinflusst direkt die Qualität und Quantität der Früchte, daher ist der Rückschnitt entscheidend. Im ersten Jahr werden alle Zweige, einschließlich des Haupttriebs, um ein Drittel gekürzt. Anschließend sollten alle nach innen oder senkrecht wachsenden Triebe entfernt werden.
Regelmäßiger Pflegeschnitt ist notwendig, bei dem trockene, kranke oder beschädigte Triebe entfernt werden. Etwa ab dem 10. bis 15. Jahr kann mit Verjüngungsmaßnahmen begonnen werden. Entfernen Sie anschließend alle ein bis zwei Jahre zwei bis drei ausgewachsene Äste, damit neue Triebe wachsen können.
Bestäuberarten
- BorovinkaDie
- Weiße Füllung
- Bellefleur die Chinesin.
- Ich wagte esDie
- Sparan.
- WelseyDie
- Antonovka.
- SimirenkoDie
- Ruhm dem Sieger.
- TraumDie
- Silberner Huf.
Reproduktion
- Stecklinge bewurzeln.
- Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
- Anzucht aus Samen.
- Klone (Schichtung).
Krankheiten und Schädlinge
- Moniliose.
- Kernbitterkeit.
- Fruchtfäule.
- ZytosporoseDie
- Tinderpilz.
- Schildlaus.
- Grüne Blattlaus.
- Apfelwickler.
- Weißdorn.
Reifung und Fruchtbildung des Felsens
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Baum gilt als relativ frühtragend, da er normalerweise erst ab einem Alter von fünf Jahren Früchte trägt. Bereits im fünften oder sechsten Jahr liefert er jedoch eine sehr gute Ernte. In den ersten Jahren können etwa 5–15 Kilogramm ungewöhnliche, schmackhafte und aromatische Früchte geerntet werden. Natürlich ist dies noch keine vollwertige Ernte, aber sie reicht völlig aus, um die Sorte kennenzulernen.
Blütezeit
Wie die meisten Apfelbäume blüht auch Skala im Mai, genauere Daten müssen jedoch experimentell ermittelt werden. Dies hängt direkt vom Klima und den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres ab. Etwa zwei bis drei Jahre nach dem Pflanzen im Freiland können Blüten am Baum erscheinen; diese sollten vollständig entfernt werden, damit sie sich nicht zu Äpfeln entwickeln. Die Blüten selbst sind fein geschuppt, duftend, rosa oder weiß mit einem leichten Rosastich, zahlreich und blühen gleichmäßig am ganzen Baum.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst mäßig schnell und legt pro Saison etwa 15–35 Zentimeter zu. Daher erreicht er seine maximale Größe recht schnell. Auch der Ertrag steigt rasch an. Im Alter von 12–16 Jahren können bis zu 150 Kilogramm oder mehr aromatische Äpfel geerntet werden.
Die technische Reife, also die Erntezeit, ist in warmen und gemäßigten Klimazonen etwa Mitte September erreicht. In nördlicheren Regionen empfiehlt es sich, Äpfel etwas später, Anfang Oktober, zu ernten. Da sie fest an den Zweigen hängen, besteht keine Gefahr, dass sie überreif vom Baum fallen. Die Genussreife, bei der der Zucker in den Früchten karamellisiert und sie aromatischer werden, ist etwa 2–3 Wochen nach der Lagerung im Keller erreicht. Äpfel sind durchschnittlich lange haltbar; sie können etwa 2–3 Monate gelagert werden, ohne an Geschmack oder Qualität einzubüßen.
Topdressing
- Superphosphat.
- Kompost.
- Stickstoffdünger.
- Humus.
- Kaliumkomplexe.
- Ammoniumnitrat.
- Düngen.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- Transplantation.
- Bewässerung einschränken oder erhöhen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Faktoren.
- Schädlinge.
- Krankheiten.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung