Gala-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.

Herkunft

Es gibt mehrere Versionen über den Ursprung dieser diploiden Apfelsorte, die alle ihre Berechtigung haben. Laut der ersten entwickelte der Wissenschaftler und Züchter J.H. Kidd die Gala-Sorte bereits 1934 in Neuseeland; laut der zweiten erst 1957 oder 1962. Sicher ist, dass die bekannte Sorte Delicious Golden und Kidds eigene Züchtung Kids Orange Red als Elternsorten dienten.

Die Apfelsorte Gala hatte einen langen und beschwerlichen Weg hinter sich, bis sie unser Land erreichte. Mitte der 1960er-Jahre wurde sie in die USA, nach Brasilien, Kanada und in europäische Länder importiert, wo sie stetig an Beliebtheit gewann. Ende der 1970er-Jahre wurden die Apfelbäume in der Ukraine auf landwirtschaftlichen Betrieben getestet und anschließend als geeignet für den Anbau in Steppen- und Waldsteppengebieten eingestuft. 1993 gelangte Gala nach Russland. Die Aufnahme in das staatliche Sortenregister und die Zuweisung zu den Anbaugebieten für den Nordkaukasus erfolgte jedoch erst 2014.

Beschreibung der Apfelsorte Gala

Gala-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeEs ist kein Zufall, dass diese Apfelsorte bei Hobbygärtnern so beliebt ist und weltweit den zweiten Platz in der Apfelproduktion belegt. Der pflegeleichte, mittelgroße Baum wächst nicht nach oben, sondern neigt sich unter dem Gewicht der Früchte nach unten, was die Ernte besonders einfach macht. Die Bäume sind ertragreich, bringen schon früh köstliche Früchte hervor und sind anspruchslos und anpassungsfähig an unterschiedliche Wachstumsbedingungen.

Die Äpfel selbst sind schön, köstlich, gut lagerfähig und lassen sich auch über weite Strecken transportieren. Trotz der geringen Fruchtgröße, die als ihr größter Nachteil gilt, ist die Sorte sowohl für den Anbau in Hausgärten als auch in intensiven kommerziellen Obstplantagen empfehlenswert.

Äpfel: Wie sie aussehen

Gala-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis etwas größer als der Durchschnitt und wiegen in der Regel nicht mehr als 110–160 Gramm. Größere Exemplare mit bis zu 170–200 Gramm sind jedoch keine Seltenheit. Sie sind unregelmäßig geformt, rund oder rund-kegelförmig, oft rübenförmig und können leicht abgeflacht sein. Die Rippung ist dezent und besonders auf der Oberseite des Apfels erkennbar.

Die Schale ist grün oder gelbgrün, trocken, dicht, glänzend und oft mit einem losen Wachsfilm überzogen. Die Röte bedeckt typischerweise mindestens 65–95 % der Oberfläche, manchmal mehr. Sie ist rot-orange oder karminrot, verschwommen, streifig und blass. Subkutane Flecken sind zahlreich, hell und heben sich kaum von der panaschierten Oberfläche der Frucht ab. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Indikatoren charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 196 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,4 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11,2 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 7,9 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,43%.

Das Fruchtfleisch ist fest und knackig, aber nicht grob oder stachelig. Es ist recht zart und hat eine mittlere bis grobkörnige Textur. Die Farbe ist leicht cremig oder zitronengelb. Der Geschmack ist süß-säuerlich mit einer ausgeprägten Säure. Es handelt sich um einen harmonischen und ausgewogenen Tafelapfel. Das Aroma ist karamellig-nussig und typisch apfelartig. Fachleute bewerten die Frucht auf einer 5-Punkte-Skala: 4,6 für den Geschmack und 4,7 für das Aussehen.

Gala-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Gala-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum gilt als mittelgroß und unscheinbar. Im Durchschnitt wächst sie ohne Rückschnitt auf etwa 5-5,5 Meter. Bei optimaler Kronenbildung wächst der Baum deutlich niedriger, was die Apfelernte erleichtert. Die Krone ist oval bis breitoval und neigt sich mit den Jahren immer mehr nach unten, ausladend und überhängend. Die Triebe sind mitteldick, lang, meist gerade, dünn und wachsen eher seitlich als nach oben. Der Baum trägt Früchte an den Fruchttrieben und -ringen.

Die Blätter sind mittelgroß, dicht, ledrig, dunkelgrün oder smaragdgrün, länglich-lang, lang zugespitzt, mit gesägtem, fein gesägtem und gewelltem Rand, matt und oft mitteldicht behaart auf der Unterseite. Das Wurzelsystem ist verzweigt, mitteltief und kann, je nach gewählter Unterlage, eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder nicht.

Produktivität und Bestäubung

Gala trägt ab einem Alter von etwa 4-5 Jahren jedes Jahr Früchte und wird besonders für seine frühe Fruchtbildung und die Regelmäßigkeit der Ernte geschätzt.

Von einem einzigen ausgewachsenen Baum ernten gute Anbauer in nur einer Saison etwa 65 bis 85 Kilogramm aromatische Früchte. Mit solchen „Dinosauriern“ wie Antonovka Im Normalfall hat die Sorte nichts Vergleichbares, aber man sollte die geringe Höhe des Stammes berücksichtigen.Die

Diese Sorte gilt als bedingt oder teilweise selbstfruchtbar. Ein Landwirt kann auch dann noch Äpfel ernten, wenn sich im Umkreis von 50 bis 150 Metern keine anderen Apfelbäume einer anderen Sorte befinden. Die Selbstbestäubungsrate ist mit 73 bis 87 % zudem recht hoch. Um jedoch eine hundertprozentige Ernte zu gewährleisten, empfiehlt es sich, Bäume, die zum entsprechenden Zeitpunkt blühen, dazwischen zu pflanzen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Gala-Apfelbäume gelten zwar als gut winterhart, doch treffender ist es, sie als mäßig winterhart einzustufen. Sie überstehen Winter mit Temperaturen unter -29 bis -32 °C, allerdings nur bei kurzen Frostperioden. Dauert der Frost länger als vier bis sechs Tage an, sterben die Bäume wahrscheinlich ab oder werden schwer geschädigt. Daher ist es wichtig, sie rechtzeitig für den Winter abzudecken.

Bakterien und schwarzer Flusskrebs, Mehltau und Schorf Bäume werden selten infiziert. Sollten sie jedoch infiziert werden, sind nicht nur die Blätter, sondern auch die Früchte betroffen und somit ungenießbar. Ist die Infektion erst einmal eingetreten, ist eine Heilung unwahrscheinlich. Daher sollten Fungizidbehandlungen und andere Pflegemaßnahmen umgehend durchgeführt werden. Es empfiehlt sich außerdem, die Bäume regelmäßig gegen Insektenschädlinge zu spritzen, da diese für die jeweilige Sorte ebenfalls gefährlich sind.

Unterlagen und Unterarten

Gala wird auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt, was direkten Einfluss auf die Fruchtqualität, das Aussehen, die Größe sowie die grundlegenden Eigenschaften und die Lebensdauer der Bäume hat. So können beispielsweise hochwüchsige Bäume 75 bis 90 Jahre lang Früchte tragen, während Zwergbäume nur 25 bis 30 Jahre alt werden. Darüber hinaus gibt es unzählige Unterarten dieser Sorte, von denen einige eine genauere Betrachtung wert sind.

Es ist erwähnenswert, dass die Forschung an dieser Sorte, einschließlich Hybridisierung und Kreuzbestäubung, andauert. Wir werden in Zukunft wahrscheinlich viele neue, ungewöhnliche Unterarten entdecken. Beispielsweise werden derzeit säulenförmige Varianten von Gala, Zwergsorten und kriechende Sorten, die selbst sibirischen Frost überstehen, gezüchtet und getestet.

Unterart Beschreibung
Königlich Sie gilt als die erste Unterart, die unter Umwelteinflüssen und Kreuzbestäubung mutiert ist, und wurde erstmals vom Gartenbauwissenschaftler Tenroy Howe entdeckt.
Rot Wie der Name schon sagt, sind die Früchte dieser Sorte überwiegend rot. Sie sind etwas größer, rundlich und symmetrisch und wiegen bis zu 170–220 Gramm. Sie tragen zwei bis drei Jahre nach der Pflanzung Früchte, reifen im Spätsommer und können bis zum Frühjahr gelagert werden, ohne dass sie ihre Genuss- oder Marktfähigkeit verlieren.
Galaxis Diese Unterart zeichnet sich durch eine dunklere, weniger gefleckte, dichtere und nahezu gleichmäßige Färbung aus. Die Früchte sind meist abgeflacht und sehr saftig, aromatisch und süßer. Sie wiegen in der Regel 140–170 Gramm, sind gut haltbar und reifen Anfang September. Auf der Oberfläche ist eine dichte Wachsschicht deutlich sichtbar.
Mondial oder Imperial Die Gala-Hybride wurde von George Mitchell, einem erfahrenen amerikanischen Gärtner, entdeckt. Die Äpfel reifen Anfang September und erreichen eine beachtliche Größe mit einem Gewicht von 180–230 Gramm. Sie haben eine dicke, rote bis dunkelrote Schale, die von einer wachsartigen Schicht überzogen ist, die ihnen einen bläulichen Schimmer verleiht. Sie sind länglicher und weisen eine deutliche Rippung auf.
Würfel Diese von Züchtern aus Krasnodar entwickelte Sorte entstand Anfang des 21. Jahrhunderts und wurde 2007 für den Nordkaukasus zugelassen. Die Früchte sind leuchtend gelb, fast orange, mit einem purpurroten Schimmer, erreichen ein Gewicht von 170–190 Gramm und sind unregelmäßig und symmetrisch. Ihr Geschmack gilt als besonders angenehm, süß und dessertartig.
Natalie Auf einer speziellen Unterlage veredelt, wachsen die Apfelbäume kleiner, sind kälteresistenter und unempfindlich gegenüber längeren Kälteperioden. Sie weisen nahezu alle Fruchteigenschaften der Mutterpflanzen auf, wiegen aber nicht mehr als 130–150 Gramm.

Merkmale des wachsenden Gala

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Der Apfelbaum bevorzugt helle und gut belüftete Standorte, verträgt aber auch Schatten und stehende Luft. Er ist sehr pflegeleicht, sollte aber vor Zugluft geschützt werden, um Krankheiten vorzubeugen.
  • Diese Sorte ist hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit völlig anspruchslos und gedeiht gleichermaßen gut in Schwarzerde, Lehm und sogar sandigem Lehm. Lediglich übermäßig saure Böden verträgt sie nicht; diese können Krankheiten und sogar den Tod der Pflanze verursachen.
  • Die Pflanzlöcher für die Setzlinge können Sie bereits im Frühjahr oder Herbst vorbereiten. Falls Sie dies noch nicht getan haben, reichen 3–4 Wochen Vorlaufzeit aus. Graben Sie dazu ein Loch von 50–75 cm Tiefe und 85–90 cm Durchmesser. Geben Sie die mit Dünger vermischte Muttererde hinein, füllen Sie das Loch mit einer 5–15 cm dicken Drainageschicht und gießen Sie es an.
  • Der Abstand zwischen den Pflanzlöchern sollte von der gewählten Unterlage abhängen. Bei großwüchsigen Unterlagen sollten mindestens 4,5–5 Meter Abstand eingehalten werden, während bei Zwergunterlagen 2,5–3 Meter ausreichen.
  • Es empfiehlt sich, sofort einen Pfahl oder eine Stütze in die Mitte des Pflanzlochs zu schlagen, um den Sämling zu stützen. Diese kann aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen.
  • Der Wurzelhals muss mindestens 4-8 Zentimeter über der Oberfläche bleiben, damit der Baum nicht darüber Wurzeln schlägt, da sonst alle positiven Eigenschaften der Unterlage verloren gehen.
  • Der Baum wird aufrecht am Stamm gehalten und mit Erde bedeckt. Diese wird leicht geschüttelt, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Die Oberfläche wird verdichtet, ein Damm um das Pflanzloch geformt, 30–45 Liter Wasser hineingegossen und das Loch mit Sägemehl oder Kompost abgedeckt.

Landetermine

Sowohl Herbst- als auch Frühjahrspflanzungen für Gala sind durchaus möglich. Allerdings hängt viel von der jeweiligen Region ab. Im Süden spielt der genaue Pflanzzeitpunkt keine so große Rolle, in kälteren Gebieten empfiehlt sich jedoch ein warmer Frühlingstag Ende März oder Anfang April, bevor der Saftfluss im Stamm einsetzt und die Knospen sich öffnen. geschlossenes Wurzelsystem kann jederzeit während der Wachstumsperiode in den Garten gestellt werden.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Der Baum ist recht empfindlich und verträgt, wie bereits erwähnt, Frost schlecht. Daher ist es wichtig, die Stämme sorgfältig mit Jute, Dachpappe oder anderen Materialien einzuwickeln. Zusätzlich hilft es, im Herbst die Erde um den Wurzelbereich etwa 10–15 Zentimeter hoch anzuhäufen. Strohballen oder trockene Grasmatten eignen sich ebenfalls und bieten einen sehr guten Frostschutz. Junge Bäume, insbesondere Zwerg- und Halbzwergsorten, werden mit einem zeltartigen Schutzdach abgedeckt.

Um die Rinde vor dem Fraß durch hungrige Mäuse zu schützen und Hasen Im Winter kann man den Stamm mit Fett oder sogar mit normalem ausgelassenem Tierfett (Schmalz) einreiben. Ein Weißanstrich des Stammes mit Kalk im Frühjahr und Herbst hilft, lästige Insekten fernzuhalten.

Gala-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Das Graben um den Stamm herum sollte mit äußerster Vorsicht erfolgen, insbesondere bei Zwerg- und Halbzwergbäumen mit flachen Wurzeln. Hacken Sie den Boden häufiger, mehrmals pro Saison. Es ist außerdem wichtig, Wurzelausläufer, Unkraut und Triebe anderer Pflanzen zu entfernen.

Vier- bis fünfmaliges Gießen pro Saison ist ausreichend, außer in besonders heißen und trockenen Jahren. Am besten gießt man die Bäume zeitgleich mit der Knospenentwicklung, der Blüte sowie der Fruchtbildung und -reife. Man kann die Bäume auch gleichzeitig düngen. Pro ausgewachsenem Baum sind 25–35 Liter Wasser ausreichend.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Diese Sorte neigt nicht besonders zu dichtem Wuchs, daher ist regelmäßiger Rückschnitt unproblematisch. Besonders ab dem zweiten oder dritten Jahr ist es jedoch wichtig, alles korrekt auszuführen. Dieser biegsame Baum lässt sich in nahezu jede Kronenform bringen: palmettförmig, spindelförmig, offen-etagenförmig (bevorzugt), kordonförmig, besenförmig oder quirlständig-etagenförmig.

Vergessen Sie nicht den hygienischen Rückschnitt, bei dem alle abgestorbenen, kranken oder beschädigten Triebe entfernt werden. Alle Schnittstellen sollten mit Gartenpech oder einem anderen geeigneten Mittel behandelt werden. Falls Sie keines davon zur Hand haben, können Sie die Schnittstelle einfach mit Rasenöl einreiben.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Klone (Ableger).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Gala

Gala-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die ersten Jahre, in denen man die Früchte probieren und sogar für den Winter konservieren kann – also der Beginn der Fruchtbildung – hängen direkt von der gewählten Unterlage ab. Gala-Äpfel auf vegetativen Unterlagen tragen möglicherweise erst im vierten oder fünften, manchmal sogar erst im sechsten oder siebten Jahr Früchte. Zwerg- und Halbzwergsorten sind deutlich früher reif und liefern bereits im dritten oder vierten Jahr eine zufriedenstellende Ernte. Allerdings ist zu beachten, dass sie sehr empfindlich auf anhaltende Kälte und plötzliche Temperaturschwankungen reagieren.

Blütezeit

Der Apfelbaum beginnt spät zu blühen. Etwa in der zweiten Maihälfte oder Ende des Monats beginnt die Blüte, die bei schlechtem Wetter bis Anfang Juni andauern kann. Dieser Prozess dauert etwa 10–14 Tage, sodass Insekten und Wind genügend Zeit haben, ihre Arbeit zu verrichten. Die Sorte Gala blüht üppig und bildet große, fleischige, tellerförmige, schneeweiße oder leicht rosafarbene Blüten, die intensiv duften und dicht mit Knospen bedeckt sind. Erfahrene Gärtner empfehlen sogar, die Blütenstände auszudünnen und jede zweite oder dritte Knospe stehen zu lassen, um die Fruchtgröße zu erhöhen.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst recht schnell und legt pro Saison mindestens 35–55 Zentimeter zu. Das sind gute Ergebnisse, und die Pflanze erreicht ihre endgültige Höhe nach etwa 10–12 Jahren. Auch der Fruchtertrag steigt rasant an, und unter günstigen Bedingungen und Witterungsbedingungen können bereits nach 2–3 Jahren 80–90 Kilogramm Früchte geerntet werden.

Äpfel reifen spät, Ende September oder sogar Oktober, und es wird nicht empfohlen, sie sofort zu essen. Sie sind dann sehr fest und hart, halten aber gut an den Zweigen und fallen nur im äußersten Fall ab. Die Ernte kann im Oktober erfolgen, und die Früchte können sofort gelagert werden. Der Verzehr ist erst nach 30–45 Tagen möglich. Die durchschnittliche Haltbarkeit beträgt 3–5 Monate, danach sollten die Früchte vollständig verarbeitet werden.

Topdressing

  • Hühnermist.
  • Mineralkomplexe.
  • Holzasche.
  • Humus.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für Feuchtigkeit sorgen.
  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Sie sind völlig überreif.Gala-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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