Apfelbaum-Champion: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Östliche Wolgaregion.
  • Südliche Regionen der Schwarzerde-Region.
  • Einige nördliche Regionen.

Ursprungsgeschichte

Die Sorte mit dem schönen Namen „Champion“ erfreut sich heute größter Beliebtheit. Sie gilt als jung, da sie erst in den 1970er-Jahren auf der Versuchsstation nahe des Dorfes Golovousy in Tschechien (ehemals Tschechoslowakei) gezüchtet wurde. Für die Hybridzüchtung wurden zwei Sorten verwendet: die Orange Reinette Coxa und die bekannte Delicious Golden.

Die Versuche wurden in verschiedenen Regionen der Ukraine durchgeführt: Waldsteppe, Steppe und südliches Polesien. Die Sorte schnitt sehr gut ab und fand aufgrund ihres Geschmacks, Aussehens und ihrer Haltbarkeit Anklang bei Gärtnern. In den letzten Jahren hat sich Polen zum Hauptimporteur der Sorte Champion nach Westeuropa entwickelt.

Beschreibung der Apfelsorte Champion

Apfelbaum-Champion: Sortenmerkmale und PflegeJeder Hobbygärtner träumt davon, alte Apfelsorten in seinem Garten durch neue mit hervorragenden Eigenschaften zu ersetzen. Champion ist eine solche Sorte. Sie ist pflegeleicht, liefert ohne Ruhepause konstant reiche Ernten und ihre Äpfel lassen sich auch über weite Strecken problemlos transportieren und sind bis zur nächsten Ernte haltbar. Experten empfehlen Champion nicht nur für kleine Gärten, sondern auch für den kommerziellen, intensiven Obstanbau.

Äpfel: So sieht die Frucht aus

Apfelbaum-Champion: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte dieser Sorte sind recht groß, weisen keine großen Größenunterschiede auf und können unter geeigneten Bedingungen leicht 170–220 Gramm erreichen. Sie sind rund und leicht abgeflacht.

Ihre Schale ist dicht, aber dünn und im vollreifen Zustand grünlich-gelb. Sie ist fast vollständig von einem rötlich-orangenen Schimmer überzogen, der manchmal verschwommen oder streifig ist, insbesondere auf der Sonnenseite. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Indikatoren charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen – 287 Milligramm.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) – 8,2 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 13-14%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,5 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,69%.

Das Fruchtfleisch der Champion-Frucht ist im reifen Zustand nicht sehr fest. Es ist etwas weich, aber dennoch recht saftig. Seine Farbe tendiert zu Cremeweiß oder leicht Gelblich. Der Geschmack der Champion-Frucht wird als dessertartig, ausgewogen und harmonisch mit einem kräftigen, unverwechselbaren Aroma beschrieben. Laut Verkostungsbewertungen erhält die Frucht 4,8 von 5 Punkten für ihr Aussehen und 4,4 für ihren Geschmack.

Meisterapfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum-Champion: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum wird als von mittlerer oder unterdurchschnittlicher Höhe eingestuft. Ohne Rückschnitt kann sie leicht bis zu 5 Meter hohe Triebe bilden, aber in kultivierten Gärten lassen sparsame Besitzer sie in der Regel nicht so hoch wachsen. Daher erreicht der Baum in den meisten Fällen eine maximale Höhe von 2,5 bis 3,5 Metern. Krone Die Sorte wächst mitteldicht, neigt nicht zu übermäßiger Verdickung und hat in jungen Jahren eine pyramidenförmige oder sogar ovale Gestalt. Mit den Jahren entwickelt sie eine breitpyramidale, ausladende und manchmal überhängende Form mit langen, herabhängenden Zweigen.

Die Blätter sind satt dunkelgrün, oberseits glatt und ledrig, unterseits deutlich behaart. Die Blattstiele sind abgerundet, verjüngen sich zu den Rändern hin und können sich sogar spiralförmig einrollen. Die Blattränder sind gesägt und gezackt. Das Wurzelsystem ist gut verzweigt, aber überwiegend flach, was die Frostresistenz der Sorte deutlich verringert.

Produktivität und Bestäubung

Unter den Winterapfelsorten gilt die Sorte Champion als besonders ertragreich.

In einem guten Jahr kann sie mindestens 70 bis 110 Kilogramm aromatische Früchte liefern, die sich durch eine beneidenswerte Einheitlichkeit in der Größe auszeichnen.

Ein fünf- oder siebenjähriger Baum kann problemlos bis zu 30 Kilogramm Früchte tragen. Auch ältere Bäume können Fruchtzyklen aufweisen, dies ist jedoch selten.

Diese Sorte ist relativ selbststeril, daher wird sie, wenn sie die einzige im Garten ist, keine gute Ernte bringen. Obwohl sie in der Regel üppig blüht, bilden sich nur in 20–30 % der Fälle Fruchtknoten. Ein nahegelegener Bienenstand kann den Ertrag zusätzlich steigern. Erfahrene Gärtner bringen ihre Bienenstöcke sogar während der Blütezeit in den Garten, um die Bestäubung zu fördern.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Frosthärte der Apfelsorte Champion ist durchschnittlich, wenn nicht sogar unterdurchschnittlich. Sie verträgt Temperaturen unter 15–18 °C schlecht. Hält diese Witterung über längere Zeit an und ist sie von Wind begleitet, können die Apfelbäume absterben. Daher benötigen sie auch unter relativ milden Wachstumsbedingungen Schutz. Es ist notwendig, nicht nur den Wurzelbereich und den unteren Teil des Stammes abzudecken, sondern auch die Stängel und alle anderen Äste.

Diese Sorte weist die größte Resistenz gegen Mehltau auf, aber Schorf Sie kann Bäume leicht befallen. Daher ist es unerlässlich, regelmäßig alle notwendigen Vorbeugemaßnahmen durchzuführen, einschließlich des Besprühens mit Insektiziden und des Entfernens von Laub und faulenden Früchten um den Stamm herum. Diese Sorte ist sehr anfällig für Stippigkeit.

Unterarten und Unterlagen

Unterart Beschreibung
Riese Dies ist eine besondere Unterart der Sorte Champion, deren Früchte wahrhaft gigantische Ausmaße erreichen. Sie können im reifen Zustand bis zu 750–900 Gramm wiegen, weshalb ein Anbau an freier Rankhilfe unwahrscheinlich ist. Die Bäume sind nicht frosthart und werden daher hauptsächlich in botanischen Gärten oder Gewächshäusern kultiviert.
Renault Eine polnische Hybride, entwickelt von den Züchtern Reitman und Nowakowski, deren Nachnamen ihr den Namen gaben. Diese Unterart ist besonders frostresistent und verträgt Temperaturen von 28–30 °C problemlos, ohne dass die Früchte abfallen. Die Äpfel selbst sind groß, wiegen 190–220 Gramm, haben eine intensivere Röte und einen noch süßeren Geschmack.
Arno Diese Unterart wird auf einer 54-118-Unterlage gezogen, behält aber alle Eigenschaften und Merkmale der Mutterpflanze. Ihre Äpfel erreichen ein Gewicht von 200 Gramm, haben eine intensive Farbe und ein dichteres, feinkörniges und saftigeres Fruchtfleisch. Ihre Kältetoleranz ist geringer.
Unterlagen Besonderheiten
Zwerg Bei dieser Variante erreicht der Apfelbaum eine Höhe von maximal 2 Metern, was die Pflege und Ernte deutlich erleichtert. Er besitzt alle Eigenschaften der Elternsorte.
Halbzwerg Der Baum erreicht eine Höhe von 2–3 Metern und wird auf der Unterlage MM-106 veredelt. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre Resistenz gegen Schorf, Mehltau und andere Pilzinfektionen aus. Ihre Früchte sind süß, groß (bis zu 250 Gramm), dunkel, fast bordeauxrot, und mit einer Wachsschicht überzogen, die ihnen einen bläulichen Schimmer verleiht.
Säulen Ein Baum auf dieser Unterlage erreicht eine maximale Höhe von 3 Metern. Dies ist für viele die beste Wahl, da er keine seitlichen Gerüstäste ausbildet und seine Krone einen maximalen Durchmesser von 30–40 Zentimetern erreicht. Dadurch wird im Garten deutlich Platz gespart. Ein einzelner Baum trägt typischerweise bis zu 45–50 Kilogramm aromatische Äpfel mit dünner, weicher Schale und einem eher säuerlichen Geschmack. Ein wesentlicher Nachteil dieser Unterart ist ihre kurze Lebensdauer. Sie wächst und trägt nur 10–15 Jahre lang Früchte, danach muss sie durch einen jüngeren Baum ersetzt werden.

Merkmale des wachsenden Champions

Apfelbaum-Champion: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Hauptmerkmale

  • Wählen Sie für die Pflanzung von Champion einen hellen und gut belüfteten Standort. Zugluft sollte jedoch unbedingt vermieden werden, da die Bäume diese nicht vertragen.
  • Apfelbäume bevorzugen trockene Standorte mit niedrigem Grundwasserspiegel. Auch die Anpflanzung in der Nähe von Gewässern ist nicht ratsam, da ihre Rhizome verfaulen und zum Absterben des Baumes führen können.
  • Die Pflanzlöcher für jede Sorte werden klein ausgehoben, nur 50–60 cm tief und im gleichen Durchmesser (bei wüchsigen Unterlagen 80 cm tief und 1 m im Durchmesser). Diese können im Voraus vorbereitet werden, beispielsweise im Herbst oder mindestens 2–4 Wochen vorher. Dazu mischt man etwas von der ausgehobenen Erde mit Dünger und gibt nach dem Zurückbringen an den ursprünglichen Standort 20–30 Liter Wasser hinzu.
  • Vor dem Einpflanzen das Wurzelsystem visuell prüfen; falls erforderlich, 6-7 Stunden in Wasser einweichen und beschädigte oder vertrocknete Wurzeln mit einer Gartenschere abschneiden.
  • Schlagen Sie sofort an der Nordseite des Pflanzlochs Pfähle ein, an denen die Setzlinge befestigt werden. Entfernen Sie diese im ersten und zweiten Jahr nicht.
  • Der Wurzelhals muss mindestens 5 Zentimeter über der Oberfläche bleiben, da der Baum sonst höher wurzeln kann, was zu einem vollständigen Verlust der Eigenschaften der Unterlage führt.
  • Besprühen Sie das Wurzelsystem und schütteln Sie es dabei ständig leicht, damit sich keine Luftblasen in der Nähe des Rhizoms bilden; das mag der Apfelbaum nicht.
  • Um die Wurzelzone wird ein Erdwall angelegt, in den 30-40 Liter Wasser gegossen werden.

Landetermine

Die Sorte Champion ist nicht besonders frosthart, daher empfiehlt sich eine Pflanzung im Frühjahr. Selbst wenn Sie die Setzlinge im Herbst gekauft haben, können Sie sie an einem geeigneten, frostgeschützten Standort auspflanzen. Alternativ können Sie versuchen, sie Ende September nach dem Laubfall zu pflanzen; bis zum nächsten Frost sind es dann noch mindestens vier Wochen. Im Frühjahr ist es am besten, die Pflanzung bis Ende April hinauszuzögern.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Bis zum Alter von drei Jahren müssen Bäume eingewickelt und vor Frost geschützt werden, wenn die Wintertemperaturen länger als zwei Wochen unter -16 bis -20 °C fallen. Nicht nur die Wurzeln, sondern auch Stamm und Äste benötigen Schutz. Bis zum dritten Lebensjahr empfiehlt es sich, den Baum vollständig in Plastikfolie oder Jute einzuwickeln und mit Strohballen und Fichtenzweigen zu umgeben.

Um zu verhindern, dass Insekten auf Apfelbäumen überwintern, sollten die Stämme im Herbst mit Kalk gestrichen oder mit speziellen Insektiziden behandelt werden. Um hungrige Nagetiere fernzuhalten, können die Stämme mit Schmalz oder Fett eingerieben werden.

Apfelbaum-Champion: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Es ist nicht nötig, den Boden unter dem Champion aufzulockern, aber Sie können einmal jährlich um den Stamm herum graben. Gehen Sie dabei jedoch äußerst vorsichtig vor, um die oberflächennahen Wurzeln nicht zu beschädigen. Das Entfernen von Unkraut, Wurzelausläufern und Trieben von Sträuchern oder anderen Bäumen ist eine gängige Gartenpraxis für alle Sorten und auch für diesen Baum empfehlenswert.

Überwässerung kann Apfelbäume abtöten, da Staunässe zu Wurzelfäule führt. Daher sollten Apfelbäume dieser Sorte nur in Ausnahmefällen und selbst dann nur sparsam, etwa zwei- bis dreimal während der Wachstumsperiode, gegossen werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

In den ersten drei Jahren muss der Rückschnitt sorgfältig erfolgen, da die Krone für eine einfache Ernte die richtige Form haben muss. Dazu werden skelettartige Seitenäste in Reihen angeordnet, die idealerweise weit auseinander liegen. Der Hauptstamm wird ab dem ersten Jahr um ein Drittel gekürzt, und die Astreihen sollten 5–10 Zentimeter kürzer sein. Die säulenförmige Sorte „Champion“ benötigt am wenigsten Pflege; hier muss lediglich der Stamm gekürzt und gegebenenfalls störende kleine Seitenäste entfernt werden.

Mit zunehmendem Alter des Baumes ist ein regelmäßiger Pflege- und Verjüngungsschnitt erforderlich. Dabei werden alle beschädigten, abgestorbenen oder kranken Äste entfernt. Im Alter von 10 bis 15 Jahren sollten 2–3 ausgewachsene Äste zurückgeschnitten werden, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern und den Baum deutlich zu verjüngen.

Bestäuberarten

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung des Champion-Apfelbaums

Apfelbaum-Champion: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Gärtner schätzen die Sorte Champion besonders, weil man schon im zweiten oder dritten Jahr einige Äpfel vom Baum ernten kann und die Fruchtbildung im vierten oder fünften Jahr beginnt. Auch wenn man in dieser Zeit wahrscheinlich nicht mehr als 5–15 Kilogramm ernten wird, ist das ein sehr guter Anfang.

Blütezeit

Wie alle Winterapfelbäume beginnt auch die Sorte Champion etwa Mitte Mai zu blühen. Je nach Klima kann sich die Blütezeit bis Ende des Monats hinziehen. Die Knospen öffnen sich nur kurz und sind nach etwa zehn Tagen wieder geschlossen. Die Sorte bildet mittelgroße, schalenförmige, weiße und duftende Blüten mit großen Staubgefäßen.

Fruchtbildung und Wachstum

Im sechsten oder siebten Jahr trägt die Sorte reichlich Früchte. Sie liefert nun reiche Ernten, die sich leicht transportieren und unter geeigneten Bedingungen (einem gut belüfteten Keller) lagern lassen. Der Baum wächst recht stark, bis zu 15–25 Zentimeter pro Jahr, was einem Höhenzuwachs von 5–7 Jahren entspricht. Danach breitet er sich immer weiter aus.

Die Früchte erreichen Mitte September ihre volle Reife, manchmal kann es aber auch bis Ende des Monats dauern. Fast alle Äpfel reifen gleichzeitig. Vorsicht ist geboten, und es empfiehlt sich, sie innerhalb der ersten zehn Tage zu ernten, da sie bereits zwei Tage nach Erreichen der Reife vom Baum fallen können. Die gesamte Ernte sollte dann umgehend (innerhalb von 3–5 Tagen) zu Marmelade, Konfitüre oder Kompott verarbeitet werden. Bei rechtzeitiger Ernte lassen sich die Früchte problemlos 5–6 Monate lagern.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Düngen.
  • Vogelkot.
  • Kalidünger.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • An einen trockeneren Ort umpflanzen.
  • Auf Schädlinge (Blütenkäfer) prüfen.
  • Das Gießen einstellen.
  • Auf Erfrierungen prüfen.
  • Düngen Sie den Boden.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Durch Schädlinge beschädigt.
  • Der Apfelbaum ist von Krankheiten befallen.
  • Natürliche Ursachen (Hagel, Wind, Regen).Apfelbaum-Champion: Sortenmerkmale und Pflege

Teilen Sie Ihre Gedanken zum Champion in den Kommentaren unten mit, um Ihre Erfahrungen mit anderen Hobby- und Profigärtnern auszutauschen.

Kommentare

  1. Swetlana

    Die Äpfel sind ausgezeichnet, sowohl für Saft als auch zum direkten Verzehr, obwohl sie vielen etwas zu süß sind. Sie wachsen direkt neben unserem Haus; zum Glück sind die Bäume nicht sehr hoch und beschatten das Haus nicht. Wir ernten sie etwa im Oktober, erst nach dem ersten Frost, da diese Sorte Frost nicht immer gut verträgt.

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