Apfelbaum Slavyanka: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Krim.
  • Nordkaukasus.
  • Einige nördliche Regionen.

Herkunft

Nur wenige über hundert Jahre alte Sorten können sich einer so großen Bekanntheit und Beliebtheit wie Slavyanka rühmen. Bereits im späten 19. Jahrhundert führte der renommierte russische Wissenschaftler und Pflanzenzüchter Iwan Wladimirowitsch Mitjurin, der weltweit bekannt war, Experimente mit der Sorte Antonovka durch, um ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren. Nach der Bestäubung mit dem Pollen der Ananas-Schuppenblume wurde ein Samen gewonnen, der 1890 im Freiland ausgesät wurde.

Der Sämling wuchs kräftig, und die erste Ernte erfolgte genau sieben Jahre später. Michurin setzte seine Beobachtungen fort, die er drei Jahrzehnte lang durchführte. Er stellte schließlich die hohe Qualität der Früchte für Verbraucher und Handel sowie die geringen Ansprüche des Baumes an Pflege und Wetter fest, die gut zum gemäßigten Klima passten. Die Sorte wurde nie in das staatliche Sortenregister eingetragen und erhielt nie eine offizielle Anbauzone, wird aber fast überall in den genannten Regionen angebaut.

Beschreibung der Apfelsorte Slavyanka

Apfelbaum Slavyanka: Eigenschaften der Sorte und PflegeAlte Apfelsorten werden zunehmend durch neue, vielversprechendere ersetzt, jede mit ihren eigenen Vorzügen – nur diese nicht. Slavyanka zeichnet sich durch eine beneidenswerte Winterhärte aus, übersteht selbst härteste Winter problemlos, trägt schnell Früchte und benötigt keine zusätzlichen Bestäuber.

Die Früchte sind schmackhaft, aromatisch und sehr gut lagerfähig, praktisch bis zur nächsten Ernte. Daher empfiehlt sich Slavyanka trotz des Risikos von Fruchtausfall und Schrumpfung aufgrund unzureichender Düngung sowohl für den Anbau auf kleinen Privatgrundstücken als auch in intensiv bewirtschafteten Obstplantagen.

Äpfel: Wie sie aussehen

Apfelbaum Slavyanka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie meisten Früchte sind mittelgroß oder etwas kleiner als der Durchschnitt. Ihr Gewicht liegt zwischen 75 und 130 Gramm, kann aber von Jahr zu Jahr leicht variieren. Sie sind typischerweise rundlich-länglich, leicht abgeflacht oder zwiebelförmig, glatt und weisen eine leichte bis mäßige, deutlich sichtbare Rippung auf. Manchmal ist eine seitliche Naht erkennbar. Diese Merkmale hängen direkt von der Unterlage und der Pflege ab.

Die Schale ist dicht, glänzend und weist einen deutlich sichtbaren Ölfilm auf, der sich im reifen Zustand grün oder grünlich-gelb färbt. Die Rötung zeigt sich als blasse, verschwommene, streifenförmige Flecken, die kaum wahrnehmbar, scharlachrot, rosa oder karminrot sind und auf der Sonnenseite sichtbar werden. Die subkutanen Flecken sind hell, zahlreich, graugrün und deutlich erkennbar. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Indikatoren pro 100 Gramm charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 289 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 7 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,8 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 13,8 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,46%.

Das Fruchtfleisch ist fest, knackig, weiß bis leicht grünlich-cremefarben, feinkörnig und saftig. Mit zunehmender Lagerung wird die Konsistenz lockerer. Der Geschmack gilt als dessertartig, harmonisch und ausgewogen; er ist süßer, hat aber im Abgang eine charakteristische, leichte und angenehme Säure. Laut professionellen Verkostungsbewertungen erhalten Slavyanka-Äpfel 4,4 bzw. 4,5 Punkte für Geschmack und Aussehen.

Apfelbaum Slavyanka: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Slavyanka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Sorte wird als mittelgroßer Baum eingestuft. Ohne zusätzlichen Formierungsschnitt erreichen sie eine maximale Länge von etwa 3,5 bis 4,5 Metern.Die meisten Besitzer lassen den Baum jedoch nicht höher als 3–3,5 Meter wachsen, da dies die Pflege und Ernte der Früchte deutlich erleichtert. Die Krone ist kompakt, von Natur aus besenförmig und breitet sich mit den Jahren aus, manchmal sogar überhängend. Die Triebe sind kräftig, dick und gerade und von einer rotbraunen Rinde bedeckt, die mit der Zeit einen stahlgrauen Glanz annehmen kann.

Die Blätter der Slavyanka sind klein, ledrig, dicht, unterseits abgerundet und länglich mit einer langen, zugespitzten Spitze. Sie sind grün bis dunkelgrün, matt und weisen aufgrund der Behaarung auf Vorder- und Rückseite manchmal einen leichten Blaustich auf. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt, robust, mäßig tief und kann, je nach verwendeter Unterlage, eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder nicht. Die Pflanze ist gut an die Wassersuche angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Der Baum kann zwar nicht mit der Elternsorte mithalten, gilt aber dennoch als ertragreich. Die Früchte dieser Apfelbäume können eine Familie tatsächlich ein ganzes Jahr lang versorgen.

Ein ausgewachsener Baumstamm kann pro Saison etwa 185-210 Kilogramm köstliche, aromatische Äpfel mit hervorragender Haltbarkeit liefern.Die

Diese Sorte gilt als selbstfruchtbar. Das bedeutet, sie benötigt keine anderen Apfelbäume in der Nähe, um Früchte zu tragen. Bei windigem Wetter und regem Bienenverkehr um die blühenden Bäume fällt die Ernte besonders üppig aus. Daher ist es üblich, die Bäume in der Nähe eines Bienenstands zu pflanzen, transportable Sorten zu verwenden und die Stämme mit verdünntem Zuckersirup zu besprühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Slavyanka ist sehr kälteresistent und verträgt vor allem auch plötzliche Temperaturschwankungen, selbst über kurze Zeiträume. Die Bäume vertragen Frost bis zu -38 bis -42 °C gut, erleiden selten Schäden und erholen sich recht schnell. Wenn Sie sie im Winter richtig abdecken, brauchen Sie sich um sie überhaupt keine Sorgen zu machen.

Apfelbäume besitzen zudem eine beneidenswerte Resistenz gegen verschiedene Arten von Pilzinfektionen. Sie sind äußerst selten betroffen. SchorfApfelbäume können von Fäulnis, Mehltau und anderen unangenehmen Krankheiten befallen werden. Selbst wenn sie erkranken, betrifft der Schaden hauptsächlich das Laub, und die Früchte bleiben genießbar. Regelmäßige vorbeugende Behandlungen schaden aber sicherlich nicht. Schädlinge können Apfelbäumen ernsthaften Schaden zufügen, daher empfiehlt es sich, sie umgehend mit Insektiziden zu behandeln.

Unterlagen und Unterarten

Es gibt keine Unterarten dieses Unkrauts, und höchstwahrscheinlich wird es auch keine geben. Es wird jedoch häufig auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt. Darüber hinaus verändern sich viele Eigenschaften des Baumes je nach Unterlage. So sind beispielsweise auf Wildformen veredelte Apfelbäume deutlich frostbeständiger und können sogar in Fernost angebaut werden. Zwerg- und Halbzwergsorten bringen etwas größere Früchte hervor, und die Krone ist kompakter.

Merkmale des Anbaus von Slavyanka

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für eine gute und reiche Ernte ist die Wahl des richtigen Standorts für die Slavyanka-Pflanzung entscheidend. Sie bevorzugt offene, sonnige Plätze, jedoch keine zugigen.
  • Diese Sorte sollte nicht in tiefliegenden Gebieten gepflanzt werden, wo sich kalte Luft staut oder Schmelzwasser sammelt. Idealerweise sollte der Grundwasserspiegel mindestens 3–3,5 Meter über dem Horizont liegen. Ebenso sollte man Bäume nicht in der Nähe von Flüssen, Quellen, Seen, Teichen und flachen Brunnen pflanzen.
  • Boden Sie kann in jedem Boden angebaut werden, von steinig bis schwarzgrün; besonders gut gedeiht sie in sandigem Lehm oder tonigem Lehm. Wichtig ist nur, dass der Boden nicht zu sauer ist; dies lässt sich leicht mit Kalk beheben.
  • Die Pflanzlöcher werden im Herbst oder Frühjahr vorbereitet. Ist dies bereits geschehen, können sie auch 3–5 Wochen vor dem Pflanzen ausgehoben werden. Graben Sie dazu Löcher mit einer Tiefe von 60–70 cm und einem Durchmesser von 70–90 cm. Geben Sie Erde und Dünger hinein, decken Sie die Löcher mit Drainagefolie ab und füllen Sie sie anschließend mit Wasser (25–40 Liter). Lassen Sie die Löcher unbedeckt.
  • In die Pflanzlöcher werden sofort Stäbe gesteckt, an denen die Setzlinge dann festgebunden werden. Die Stäbe bestehen aus Kunststoff, Metall oder Holz.
  • Beim Einpflanzen sollte der Wurzelhals mindestens 8-10 cm über der Oberfläche bleiben; dadurch wird eine Wurzelbildung oberhalb der Unterlage verhindert.
  • Setzen Sie den Setzling auf eine durchlässige Fläche, bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese leicht mit den Händen an, aber nicht zu fest. Vermeiden Sie Lufteinschlüsse um die Rhizome, da diese Wurzelfäule verursachen können. Gießen Sie die Bäume anschließend mit 10–25 Litern Wasser und decken Sie die Oberfläche mit einem geeigneten Material ab.

Landetermine

Bäume werden im Frühjahr und Herbst gepflanzt, wobei das Klima der Region eine wichtige Rolle spielt. In südlichen Regionen ist es beispielsweise unerheblich, ob man die Slawjanka im März/April oder im September/Oktober pflanzt. Entscheidend ist, dass mindestens zwei bis vier Wochen nach dem letzten Frost oder vor dem ersten Frost liegen. In raueren Klimazonen ist die Frühjahrspflanzung vorzuziehen, damit sich der Baum bis zum Herbst vollständig an die Umgebung anpassen kann.

Schutz vor Frost und Nagetieren

In den gemäßigten Klimazonen Zentralrusslands, Südrusslands, der Krim und des Nordkaukasus ist praktisch kein Frostschutz nötig. Ein einfaches Umwickeln des Stammes mit Jute schadet aber sicher nicht. Weiter nördlich empfiehlt es sich jedoch, den Wurzelbereich mit Gras- oder Strohmatten abzudecken oder einfach eine 10–25 cm dicke Erdschicht aufzuschütten.

Hungrige Mäuse, Hamster und Hasen Sie knabbern gern an junger Rinde und sogar an kleinen, zarten Zweigen, daher ist es ratsam, die Stämme im Herbst mit Fett oder Schmalz einzufetten. Um Insekten fernzuhalten, die in Rindenspalten nisten, sollten die Stämme im Herbst und Frühjahr regelmäßig mit Kalkfarbe gestrichen werden.

Apfelbaum Slavyanka: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Wie jede Obstart bevorzugt auch die Slavyanka sauerstoffreichen Boden. Daher sollte der Bereich um den Stamm regelmäßig umgegraben werden, wobei Unkraut und andere Pflanzen entfernt werden. Graben Sie den Bereich um den Stamm höchstens zweimal jährlich vorsichtig um, um die flach unter der Oberfläche verlaufenden Wurzeln nicht zu beschädigen.

Junge Bäume sollten am besten regelmäßig gegossen werden, wobei die 10-Tage-Regel als Richtwert dient. Das bedeutet: Hat es zehn Tage lang nicht geregnet, sollte gegossen werden. Nach Niederschlägen sollte man zehn Tage zurückrechnen, bevor man erneut gießt.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Selbst Gartenneulinge haben in der Regel keine Schwierigkeiten beim Beschneiden. Der Baum bildet von Natur aus eine perfekt runde oder besenförmige Krone; es genügt, diese zu erhalten. Kürzen Sie dazu im ersten Jahr den Haupttrieb um ein Drittel und stutzen Sie die Gerippetriebe um weitere 5–8 Zentimeter.

Der notwendige Pflegeschnitt kann im Frühjahr und Herbst durchgeführt werden. Dabei werden alle beschädigten, kranken und abgestorbenen Äste sowie alle nach innen und oben wachsenden Äste entfernt. Ein Verjüngungsschnitt, bei dem zwei bis drei ältere Äste entfernt werden, um neues Wachstum anzuregen, kann ab einem Alter von etwa 15 bis 18 Jahren erfolgen, nicht früher.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Anzucht aus Samen.
  • Klone (Schichtung).

Krankheiten und Schädlinge

  • Echter Mehltau.
  • Zytosporose.
  • Fruchtfäule.
  • SchorfDie
  • Zytosporose.
  • Tinderpilz.
  • Grüne BlattlausDie
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung von Slavyanka

Apfelbaum Slavyanka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte gilt als frühtragend, da die ersten Blüten bereits 2–3 Jahre nach der Pflanzung an den Zweigen zu sehen sind. Allerdings sind sie zunächst nur spärlich und tragen selten einzelne Früchte. Die erste Ernte erfolgt in der Regel 4–6 Jahre nach der Pflanzung und bringt etwa 5–15 Kilogramm schöne und schmackhafte Früchte hervor.

Blütezeit

Die Blütezeit der Slavyanka beginnt in der zweiten Maihälfte, doch je weiter nördlich das Anbaugebiet liegt, desto eher kann sie sich bis Ende Mai erstrecken. In seltenen Fällen öffnen sich die Knospen bereits Anfang Juni. Die Blütezeit dauert je nach Wetterlage 10 bis 16 Tage; je sonniger es ist, desto kürzer ist die Blüte. Die Blüten selbst sind groß, duftend, schalenförmig, weiß oder hellgrün und wachsen in kleinen Büscheln an den Zweigen.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume gelten als mittelstark wachsend, obwohl sie leicht 40 bis 75 Zentimeter pro Jahr an Höhe zulegen können. Daher erreichen sie ihre maximale Größe recht schnell. Auch der Fruchtertrag nimmt zu. Nach 8 bis 12 Jahren kann eine volle Ernte von 200 Kilogramm eingebracht werden. Die Fruchtbildung erfolgt regelmäßig, ohne Ruhephasen. Sollten solche Phasen auftreten, deutet dies auf einen Schädlings- oder Krankheitsbefall hin.

Mitte September können Äpfel in südlichen Regionen bereits geerntet werden, wobei zu beachten ist, dass dies nur die technische Reife darstellt. Unter raueren Bedingungen kann sich der Reifeprozess bis Mitte Oktober hinziehen. Der Fruchtfall ist durchschnittlich; die Äpfel müssen schon sehr überreif sein, um zu Boden zu fallen. Die optimale Reife für den Verbraucher erreichen sie Ende Dezember oder sogar Anfang Januar. Äpfel lassen sich gut lagern und behalten dabei ihre Qualität. Gegen Ende Mai oder Anfang Juli können sie jedoch ihre feste Konsistenz und ihren angenehmen Geschmack verlieren und bitter, mehlig, bröckelig, sauer und saftig werden.

Topdressing

  • Kompost.
  • Mineralkomplexe.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Sehr überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Apfelbaum Slavyanka: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Hinterlassen Sie Ihr Feedback zur alten Slavyanka-Sorte, um Ihre Erfahrungen mit professionellen und Hobbygärtnern zu teilen.

Kommentare

  1. Albert

    Es ist keine besonders verbreitete Sorte, aber viele Leute in unserem Dorf bei Tula bauen sie an, und sie ist leicht anzubauen. Das Bemerkenswerteste an ihr ist, dass die Äpfel hellgrün reifen und sehr süß schmecken – ein trügerischer Eindruck… Übrigens sind sie sehr winterhart, sogar frostresistent, sodass wir sie bis in den Herbst hinein ernten können.

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