Apfelbaum-Ära: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt , Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Zwerg
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Region Samara.
  • Tatarstan.
  • Wolga-Wjatka-Region.
  • Mittlere Zone.
  • Region Twer.
  • Region Leningrad.
  • Mordwinien.
  • Nordkaukasus.
  • Region Uljanowsk.
  • Region Moskau.

Herkunft

Dieser Apfelbaum ist eine Schweizer Auslese. Er wurde relativ jung, um die Jahrtausendwende im Jahr 2000, vom Pomologen Markus Kobelt entwickelt. Er gehört zu einer speziellen Linie der Redlove-Sorten, deren Früchte rotes oder himbeerfarbenes Fruchtfleisch haben.

Das staatliche Zuchtregister enthält keine Informationen über die Sorte Era, und sie ist in unserem Land auch nicht offiziell als Anbaugebiet ausgewiesen. Sie kann in den südlichen Regionen, in Zentralrussland sowie im hohen Norden, Osten und Westen angebaut werden.

Beschreibung der Epochenvariante

Apfelbaum-Ära: Sortenmerkmale und PflegeKleine Bäume mit kompakten Kronen, die wenig Platz im Garten beanspruchen, erfreuen sich bei Gärtnern stets großer Beliebtheit. Sie sind zudem frostbeständig, resistent gegen verschiedene Pilzinfektionen, anspruchslos, pflegeleicht, umweltfreundlich, gedeihen in unterschiedlichen Böden und kommen auch ohne häufiges Gießen gut zurecht.

Die Früchte dieser Sorte sind ungewöhnlich und attraktiv. Ihr Hauptmerkmal ist das leuchtend rote, saftige und köstliche Fruchtfleisch. Sie sind saftig, hocharomatisch, eignen sich sowohl zum Frischverzehr als auch zur Weiterverarbeitung und lassen sich auch über weite Strecken problemlos transportieren. Sie werden sowohl für den Anbau im Hausgarten als auch für den kommerziellen, intensiven Anbau empfohlen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum-Ära: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind im Allgemeinen rund und gleichmäßig geformt, oft kugelförmig, manchmal jedoch am Kelch leicht länglich und am Stiel abgeflacht. Sie sind mittelgroß bis groß und wiegen etwa 160–190 Gramm, können aber unter sehr günstigen Bedingungen und bei guter Pflege auch 220–250 Gramm erreichen. Die Äpfel sind einheitlich, symmetrisch und ähneln einander, weisen praktisch keine Rippen und keine sichtbare Seitennaht auf.

Die Schale ist dicht, elastisch, glatt und hochglänzend. Bei voller Reife bildet sich ein durchgehender, graublauer oder silbriger Wachsfilm. Dieser ist dünn und spröde, aber dennoch recht haltbar. Die darunterliegende Farbe ist gelbgrün oder gelblich-zitronengelb, jedoch kaum erkennbar, da sie vollständig von einem dicken, satten Rotton in leuchtendem Rot, Rotviolett oder dunklem Himbeerrot überzogen ist, der mindestens 90–95 % der Oberfläche bedeckt. Zahlreiche kleine und große, helle Einstiche unter der Haut sind auf der Apfeloberfläche deutlich sichtbar. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand der folgenden Informationen zu bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 487 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 14,9 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 14,6 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,3 %.
  • Titrierbare Säuren – 1,29%.

Das Fruchtfleisch der Sorte Era ist sehr ungewöhnlich und hat einen satten, himbeerroten, rotvioletten oder himbeerrosa Farbton. Die Farbe ist in der Nähe der Schale intensiver und hellt sich zum Kern hin auf. Ein besonderes Merkmal ist, dass sich der angeschnittene Apfel auch nach längerem Kontakt mit Luft nicht verdunkelt.

Die Frucht hat eine feste, feinkörnige, knackige und leicht stachelige Textur, ist aber dennoch zart, frisch, leicht zu schälen und intensiv saftig. Ihr Geschmack gilt als harmonisch und ausgewogen, dessertartig, klassisch süß-sauer, wobei die Süße überwiegt, der Nachgeschmack jedoch eine deutliche, weinartige Säure aufweist. Laut professionellen Verkostern erreicht sie 4,8 von 5 Punkten.

Apfelbaum-Ära: Merkmale

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum-Ära: Sortenmerkmale und PflegeDie Sorte Era wird nach allen Kriterien als mittelgroß eingestuft, korrekterweise sollte man sie jedoch als natürlichen Zwerg bezeichnen. Die Bäume erreichen eine Höhe von höchstens 2 bis 2,3 Metern, sehr selten bis zu 2,5 bis 2,6 Metern.Die Wuchsform ist rundlich bis breitoval, oft hängend, ausladend und triefend, mit mittlerer bis geringer Dichte. Die Zweige sind lang, gerade oder leicht geknickt, hängen nach unten und sind mit kirschbrauner oder rotbrauner, manchmal sogar leicht karminroter Rinde bedeckt, glatt, glänzend und fast behaart.

Die Blätter sind klein bis mittelgroß, rundlich, nur leicht länglich, oval und kurz zugespitzt. Sie sind dicht, ledrig, glänzend und stark schimmernd und können auf der Unterseite eine leichte, filzartige Behaarung aufweisen. Ihre Farbe ist grün-rötlich oder grünlich-karminrot, mit doppelt gesägten, gekerbten, gesägten und manchmal leicht gewellten Rändern. Das Wurzelsystem ist mitteltief, faserig, stark verzweigt, recht robust und mäßig an die Wassersuche angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Es macht keinen Sinn, diese Sorte als mittelertragreich einzustufen, denn egal wie sehr man sich bemüht, man wird nicht viele Früchte ernten können; der „Trick“ dieses Apfelbaums ist ein ganz anderer.

Bei sachgemäßer und rechtzeitiger Pflege kann ein ausgewachsener Era-Baum jährlich etwa 19–25 Kilogramm aromatische, einzigartige Früchte tragen. Unter günstigen Wetter- und Klimabedingungen kann dieser Ertrag um maximal 15–17 % steigen.Die

Diese Sorte ist selbststeril. Wenn Sie also keine spätblühenden Apfelbäume in Ihrem Garten oder in der Nähe haben, werden Sie möglicherweise keine Früchte ernten. Idealerweise pflanzen Sie einen Bestäuberbaum pro 50–90 Quadratmeter Fläche; das ist ausreichend. Es empfiehlt sich außerdem, die Stämme während der Blütezeit mit in Wasser verdünntem Honig oder Zucker zu besprühen, um Bienen zusätzlich anzulocken.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Apfelsorte Era gilt als winterhart und übersteht Temperaturen bis zu -29 °C bis -34 °C problemlos. Auch plötzliche Temperaturschwankungen sind dem Baum nicht zuwider, sofern die Wintervorbereitungen rechtzeitig und sachgemäß erfolgen. Daher sollten im Herbst stets Vorkehrungen getroffen und der Baum ausreichend geschützt werden.

Apfelbäume besitzen eine ausgezeichnete natürliche Resistenz gegen verschiedene Krankheiten, jedoch keine genetische Immunität gegen Mehltau oder Schorf. Auch Parasiten können Apfelbäume befallen, dies ist aber selten. Werden alle vorbeugenden Behandlungen mit Fungiziden und Insektiziden umgehend durchgeführt, ist das Risiko praktisch null.

Unterlagen und Unterarten

In unserem Land sind keine Unterarten der Sorte Era bekannt, und auch in anderen Regionen kommen sie nicht vor. Dieser Apfelbaum ist so einzigartig und ungewöhnlich, dass er nur in einer Sorte existiert. Er kann jedoch auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt werden, wobei Zwerg- und Halbzwergunterlagen am beliebtesten sind. Diese bringen sehr kompakte, kleine und ordentliche Bäume hervor.

Merkmale der wachsenden Ära

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Wie alle Obstbäume gedeiht Era am besten an sonnigen, offenen Standorten mit viel UV-Strahlung. Er verträgt zwar auch etwas Schatten, aber die Qualität und Quantität seiner Früchte können dadurch deutlich beeinträchtigt werden.
  • Sie müssen auf Zugluft achten; die Krone sollte gut belüftet, aber nicht durchgeblasen sein, da sonst Krankheiten und Frostschäden unvermeidbar sind.
  • Die Tiefe des Grundwasserspiegels spielt eine Rolle. Liegt er zu nah an der Oberfläche, kann die Wurzelstöcke faulen, was ein Umpflanzen erforderlich macht, was bei ausgewachsenen Apfelbäumen schwierig ist. Aus demselben Grund ist es nicht ratsam, Bäume direkt in der Nähe von Bächen und Flüssen, Seen und Teichen, Brunnen oder in sumpfigen oder überschwemmten Gebieten zu pflanzen.
  • Das Ausheben von Pflanzlöchern im Jahr vor der Pflanzung ist nicht unbedingt notwendig, sie sollten aber mindestens 2–3 Wochen ruhen. Graben Sie die Löcher daher bis zu 70 cm tief und bis zu 90 cm im Durchmesser, geben Sie Dünger hinein, bedecken Sie sie mit Erde und Steinen für eine gute Drainage und füllen Sie sie anschließend mit Wasser. Die Löcher müssen nicht abgedeckt werden; sie können im Freien bleiben.
  • Der Abstand zwischen den Bäumen sollte maximal 1,8–2 Meter betragen, da der Kronendurchmesser in der Regel nicht größer ist. Der Reihenabstand ist üblicherweise etwas größer, bis zu 2,5–3 Meter, um die Pflege und Ernte zu erleichtern.
  • Es empfiehlt sich, sofort Rankgitter, Pfähle oder Stützpfähle in die Pflanzlöcher zu setzen. Diese bieten den jungen Setzlingen nicht nur zuverlässigen Halt, sondern schützen sie auch vor Kälte, wenn die Stämme auf der Südseite stehen.
  • Der Wurzelhals muss stets über der Bodenoberfläche belassen werden, da sonst die Eigenschaften der Unterlage nicht erhalten bleiben.
  • Harken Sie eine Drainageschicht in die Mitte des Pflanzlochs, setzen Sie den Baum darauf, richten Sie das Rhizom gerade aus und bedecken Sie es vorsichtig mit Erde. Halten Sie den Baum dabei am Stamm fest und rütteln Sie ihn leicht, um Lufteinschlüsse zu entfernen. Bedecken Sie das Rhizom erneut mit Erde, drücken Sie diese flussartig an und mulchen Sie die Oberfläche. Achten Sie darauf, dass der Apfelbaumstamm nicht mit dem Mulch in Berührung kommt.

Landetermine

Apfelbäume pflanzt man am besten im Frühjahr, wenn der Boden vollständig erwärmt ist und die Lufttemperatur sich bei 9 bis 11 °C eingependelt hat. Sie sollten vor wiederkehrendem Frost geschützt werden; daher ist ein warmer Tag Anfang oder Mitte April ideal. Eine Herbstpflanzung ist jedoch auch möglich, etwa Anfang bis Mitte Oktober, nachdem das Laub vollständig abgefallen ist.

Apfelbaum-Ära: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Junge Setzlinge müssen vor dem Winter geschützt werden, da sie sonst absterben können. Für niedrig wachsende Bäume eignet sich die Zeltmethode ideal, während man bei höheren Bäumen die Stämme einfach mit Jute umwickeln kann. Apfelbäume hingegen können aufgrund ihrer geringen Größe in jedem Alter komplett abgedeckt werden. In besonders kalten Regionen kann man den Wurzelbereich mit Stroh, Heu oder Fichtenzweigen bedecken.

Um Bäume vor Schädlingen zu schützen, werden die Stämme häufig mit einer dicken Kalklösung bestrichen, wobei darauf geachtet wird, die Rinde nicht zu beschädigen. So wird verhindert, dass Insekten in Rissen und beschädigten Rindenstellen nisten. Das Einfetten von Rinde und Ästen mit geschmolzenem Tierfett, Schmierfett oder sogar Heizöl schützt vor Nagetieren. Handelsübliche Produkte sind hierfür gut geeignet.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie zweimal jährlich um den Apfelbaumstamm herum, aber nicht zu tief, etwa eine halbe Spatentiefe. Hacken Sie den Boden häufiger, etwa 5-8 Mal pro Saison. Entfernen Sie außerdem regelmäßig Wurzelausläufer, Unkraut und andere neue Triebe. Entfernen Sie auch Pflanzenreste im Bereich des Stammes sofort, da verrottendes Laub und Obst Pilzbefall begünstigen können.

Era-Apfelbäume werden regelmäßig bewässert, besonders junge Exemplare, da der Fruchtansatz direkt davon abhängt. Die Bewässerung erfolgt im Zehn-Tage-Rhythmus: Regnet es nicht, wird alle zehn Tage gegossen. Regnet es, zählt man die zehn Tage bis zum nächsten Regen. GlasurBei heißem und trockenem Wetter können Sie die Bewässerungshäufigkeit erhöhen und etwa alle 5–7 Tage 15–25 Liter Wasser geben. Es ist ratsam, Dünger und andere Zusätze zusammen mit dem Wasser zu verabreichen, jedoch erst 3–4 Jahre nach dem Auspflanzen ins Freiland.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Sämlinge aus der Baumschule haben üblicherweise eine vorgeformte, noch recht spärliche Krone. Im zweiten Jahr empfiehlt es sich, den Haupttrieb um maximal ein Drittel zu kürzen und darauf zu achten, dass nicht mehr als drei bis vier dünne Äste verbleiben. Diese werden in mehreren Stufen um jeweils fünf bis sieben Zentimeter gekürzt. Die Sorte Era verträgt den Formschnitt gut und leidet in der Regel nicht darunter, solange nicht mehr als ein Drittel des Laubs auf einmal entfernt wird.

Bäume benötigen eine hygienische Reinigung. Trockene, abgebrochene und kranke Äste sollten entfernt werden. Ebenso sollten Äste entfernt werden, die parallel verlaufen, nach oben ragen oder die Baumkrone kreuzen. Alle Wunden sollten verschlossen werden. Gartenplatz oder mit Farbe (Öl- oder Wasserfarbe) übermalen.

Bestäuberarten

  • Kehura.
  • Akademiker Kasakow.
  • Der wunderschöne Crowley.
  • Butskoe.
  • Halopen.
  • Goldmedaille.
  • Adamsapfel.
  • BrjanskDie
  • Ariva.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbarkeit der Ära

Apfelbaum-Ära: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte ist außergewöhnlich frühtragend und erfreut sich daher großer Beliebtheit bei Hobbygärtnern, die nicht lange warten möchten. Bereits im zweiten Jahr öffnen sich die Knospen am Baum, die Äpfel beginnen sich zu bilden, und es können mehrere Dutzend große, aromatische Früchte geerntet werden. Blüten können zwar im ersten Jahr erscheinen, es empfiehlt sich jedoch, diese sofort zu entfernen, damit die Bäume Laub, Wurzeln und Rhizome entwickeln können.

Blütezeit

Die Apfelsorte Era blüht später als die meisten anderen Apfelbäume. Etwa Anfang bis Mitte Mai erscheinen große, dunkelrote oder burgunderrote Knospen. Gegen Ende des Monats oder Anfang Juni öffnen sich daraus wunderschöne, große Blüten in einem leuchtenden Purpurrot oder Himbeerrosa. Sie bedecken die Zweige dicht, ihre Blütenblätter sind zart und fleischig, und ihr Duft ist schon von Weitem wahrnehmbar. Die Blütezeit dauert mit etwa zwei Wochen recht lange, was den Apfelbaum zu einem sehr dekorativen Baum macht, der oft als Gestaltungselement in Gärten und Parks eingesetzt wird.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst langsam und erreicht im ersten Jahr etwa 25–35 Zentimeter, doch sobald er Früchte trägt, verlangsamt sich das Wachstum deutlich. Er kann maximal 15–20 Zentimeter pro Jahr wachsen, und selbst dann nur bei guter Pflege. Auch der Fruchtansatz nimmt langsam zu, und eine volle Ernte von 20–25 Kilogramm ist erst im 7. bis 10. Jahr möglich. Die gesamte Lebensdauer der Apfelbäume und ihre gesamte Fruchtbildung sind noch nicht bekannt, da die Sorte erst vor 20 Jahren entwickelt wurde.

Die Früchte reifen Mitte September oder häufiger Ende September; in manchen Regionen werden sie üblicherweise erst Anfang oder sogar Mitte Oktober geerntet. Zwischen technischer und Verbraucherreife liegen mindestens drei bis vier Wochen. Das bedeutet, dass Äpfel innerhalb von zwei Wochen bis zu einem Monat gelagert und verzehrt werden sollten, wenn sie am besten schmecken. Sie lassen sich zwar bis zum Frühjahr lagern, ihr Geschmack kann sich bis dahin aber merklich verschlechtert haben. Daher ist es ratsam, sie möglichst vor Ende Januar zu verbrauchen. Äpfel werden in Kisten mit maximal zwei bis drei Lagen transportiert, um Druckstellen und Bruch zu vermeiden.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Torf.
  • Kalzium.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Stickstoffkomplexe (nicht in den ersten 4 Jahren).

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Stärken BewässerungDie
  • Insekten entfernen.
  • Krankheiten heilen.
  • Düngen.
  • Ziehen Sie an einen sonnigen Ort.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Regen, Hagel, Schnee.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Sie sind völlig überreif.Apfelbaum-Ära: Sortenmerkmale und Pflege

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