Fuji Kiku Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Süß |
| Kronentyp | Hoher Baum |
| Haltbarkeit | Lange Haltbarkeit |
| Anwendung | Universelle Vielfalt |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Region Leningrad.
- Zentrales Schwarzerdegebiet.
- Region Mittlere Wolga.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Einige nördliche Regionen.
- Region Moskau.
Herkunft
Dieser Winterapfelbaum stammt von der berühmten japanischen Sorte Fuji ab, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts an der Versuchsstation Nakahara im gleichnamigen Dorf entwickelt wurde. Ein Klon dieses Apfelbaums, der durch Hybridisierung entstand und den Namen Fuji Kiku erhielt, ist der Nachkomme der amerikanischen Sorten Rolls Janet und Delicious Red.
Dieser Apfelbaum ist erst seit Kurzem in russischen Obstgärten anzutreffen, gilt aber als vielversprechend. Er ist noch nicht im staatlichen Zuchtregister eingetragen und hat, anders als einige andere Fuji-Klone, keine offizielle Sortenzulassung erhalten.
Inhalt
Beschreibung der Fuji-Kiku-Varietät
Die relativ winterharte Fuji-Apfelsorte Kiku könnte laut dem renommierten Pomologen und Züchter Jewgeni Nikolajewitsch Sedow bald weltweit beliebt werden. Sie ist anspruchslos hinsichtlich Boden, Feuchtigkeit und Pflege und verträgt im Gegensatz zu anderen Sorten auch die relativ rauen Bedingungen gemäßigter Klimazonen. Sie benötigt weder besondere Pflege noch einen speziellen Schutz, ist selten von Apfelbaumkrankheiten betroffen und muss nicht häufig gegossen oder gedüngt werden.
Die Sorte Kiku trägt regelmäßig Früchte und produziert große, köstliche, schöne und aromatische Früchte. Sie lassen sich gut lagern und sind leicht zu transportieren. Diese Sorte empfiehlt sich nicht nur für den Anbau im Hausgarten, sondern auch für große, intensive kommerzielle und industrielle Obstplantagen.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind mittelgroß bis groß. Sie erreichen leicht ein Gewicht von 220–280 Gramm, manchmal sogar 290–320 Gramm. Ihre Form ist rund und glatt, kann aber auch leicht länglich, oval, abgeflacht oder perfekt kugelförmig sein. Die Rippen sind selbst am Kelch kaum sichtbar. Die Früchte sind im Allgemeinen einheitlich und symmetrisch, man sagt, „eins zu eins“.
Die Schale ist dicht, aber dünn, spröde, glatt, elastisch und hochglänzend. Im vollreifen Zustand kann sie von einer dichten, öligen, wachsartigen und transparenten Schicht überzogen sein. Die Grundfarbe ist grünlich-gelb und färbt sich später rosa-gelb. Die Röte ist dicht, gefleckt, gestreift, leuchtend rot, bernsteinrot oder karminrot, intensiv und bedeckt mindestens 65–85 % der Apfeloberfläche. Zahlreiche subkutane Einstiche sind vorhanden; sie sind hellgrün, kaum sichtbar und klein. Experten empfehlen, die Zusammensetzung des Apfels anhand der folgenden Faktoren zu beurteilen:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 201,2 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,8 Milligramm.
- Fruktose (Gesamtzucker) – 17,3 %.
- Pektine – 11,8%.
- Titrierbare Säuren – 0,47%.
Kiku-Früchte haben ein dichtes, feinkörniges Fruchtfleisch, das knackig ist und sich leicht zerteilen lässt. Es ist cremig oder leicht gelblich, kann zitronig schmecken und ist intensiv aromatisch, saftig und hat eine angenehme Textur. Der Geschmack wird als dessertartig, harmonisch, süß-sauer mit einer ausgeprägten Süße beschrieben. Es hat ein sehr angenehmes, honigartiges Aroma, kann leicht würzig sein und hat einen leicht säuerlichen Nachgeschmack. Eine inoffizielle Verkostungsbewertung liegt bei 4,6–4,8 von 5 Punkten.
Fuji Kiku Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Mittelgroße bis große Bäume. Ohne regelmäßigen Formschnitt können sie eine Höhe von 5 bis 8 Metern erreichen, manchmal sogar noch mehr.Die Krone ist überwiegend rundlich oder oval, kann aber im Laufe der Jahre breit-oval werden und sich ausbreiten, manchmal auch überhängend. Die Äste sind von mittlerer Dicke und Länge, wachsen rechtwinklig vom Stamm nach oben, können aber mit der Zeit ebenfalls herabhängen. Sie sind mit einer graubraunen oder grünlich-grauen, unbehaarten Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an verschiedenen Stellen, nämlich an Fruchttrieben, -ringen und Kurztrieben.
Die Blätter sind mittelgroß bis klein, länglich, oval, abgerundet und kurz zugespitzt. Sie sind ledrig, dicht, glatt und glänzend und von dunkelgrüner, grüner oder smaragdgrüner Farbe. Die Blattunterseiten können filzartig behaart sein. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt, dringt tief in den Boden ein und ist optimal an die Suche nach Wasser und Nährstoffen angepasst. Es besitzt zahlreiche kleine, dünne Verzweigungen und bedeckt eine große Fläche.
Produktivität und Bestäubung
Der Baum gilt als ertragreich, wächst mittelstark und trägt tendenziell unregelmäßig Früchte. Dies lässt sich durch die Regulierung der Blüte leicht verhindern, was diese Sorte immer beliebter macht.
Ein ausgewachsener Baum kann jährlich etwa 180–220 Kilogramm köstliche, süße und aromatische Früchte tragen. In manchen Jahren kann der Ertrag je nach Umweltbedingungen leicht schwanken, dies ist jedoch nicht kritisch.
Die Sorte ist relativ selbststeril, das heißt, sie kann auch ohne andere Apfelbäume im Umkreis von 150–200 Metern eine bestimmte Anzahl Äpfel (maximal 10–15 %) produzieren. Erfahrene Gärtner bevorzugen es jedoch, Kika mit anderen Sorten zu pflanzen; glücklicherweise gibt es viele Sorten mit ähnlichen Blütezeiten.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Die Kälteresistenz dieser Sorte ist, anders als bei ihrer Elternsorte, deutlich höher und kann als durchschnittlich eingestuft werden. Apfelbäume vertragen Frost bis zu -27 bis -29 °C recht gut und mit der richtigen Vorbereitung und dem entsprechenden Winterschutz mitunter sogar noch tiefere Temperaturen. Daher können sie nicht nur in milden Regionen wie der Krim oder dem Nordkaukasus, sondern auch in deutlich kälteren Gebieten angebaut werden.
Kiku ist mäßig resistent gegen Apfelbaumkrankheiten, dennoch sollten vorbeugende Behandlungen und Spritzungen regelmäßig und zeitnah durchgeführt werden. Die Sorte ist resistent gegen Schorf und Mehltau. ZytosporoseDadurch wird der Baum sehr tolerant gegenüber anderen Krankheiten. Selbst wenn er erkrankt, handelt es sich meist nur um eine leichte Verletzung, und der Baum erholt sich innerhalb eines Jahres vollständig.
Unterlagen und Unterarten
Die Fuji-Sorte weist eine Vielzahl von Unterarten auf, was bei der Kiku-Sorte nicht der Fall ist. Diese relativ neue Sorte kann auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Auf herkömmlichen vegetativen Unterlagen wächst sie hoch und ist winterhart, auf Zwerg- oder Halbzwergunterlagen hingegen deutlich kompakter, aber auch weniger frosthart.
Wachsender Fuji Kiku
Landung
Grundbedingungen
- Mittelschwere Lehmböden, feuchter sandiger Lehm, feuchter Schwarzerdeboden, Podsolböden – all diese Böden eignen sich gut für die Anpflanzung von Kiku.
- Ein sonniger Standort, an dem der Baum in der Anfangsphase, bis er eine gute Höhe erreicht hat, den größten Teil des Tages von ultraviolettem Licht beschienen wird, ist der Schlüssel zu qualitativ hochwertigem und schnellem Wachstum sowie zu reichlicher Fruchtbildung in der Zukunft.
- Diese Sorte gedeiht am besten an höher gelegenen Standorten, wo das Grundwasser nicht an die Oberfläche dringt. Vermeiden Sie es, Apfelbäume in sumpfigen Gebieten, in der Nähe von natürlichen oder künstlichen Stauseen, auf Auenwiesen, im Tiefland oder in der Nähe von Brunnen zu pflanzen.
- Eine ausreichende Kronenbelüftung ist unerlässlich, um häufigen Apfelbaumkrankheiten vorzubeugen, die in stehender Luft deutlich häufiger auftreten. Allerdings sollte Kika auch in zugigen Gebieten vermieden werden.
- Die Pflanzlöcher können Sie im Voraus vorbereiten, es ist aber nicht unbedingt nötig. Sie können sie nicht in der vorherigen Saison, sondern erst 3–5 Wochen vor dem Auspflanzen der Setzlinge ins Freiland ausheben. Die Löcher sollten je nach Wurzelstock der Setzlinge einen Durchmesser von etwa 60–80 Zentimetern und eine ähnliche Tiefe haben. Düngen Sie den Boden, bedecken Sie die Löcher mit Erde oder Drainagematerial, gießen Sie sie an und lassen Sie sie unbedeckt.
- Üblicherweise lässt man zwischen den Pflanzlöchern nicht mehr als 2,5 bis 3 Meter Abstand, zwischen den Reihen hingegen bis zu 4 bis 5 Meter. Dies vereinfacht die Pflege erheblich und verhindert außerdem, dass sich die Bäume gegenseitig behindern.
- Der Wurzelhals der Sämlinge muss immer über der Oberfläche bleiben (5-8 Zentimeter), sonst werden alle Eigenschaften der Unterlage vollständig ausgeglichen, wenn der Apfelbaum höher Wurzeln schlägt.
- Die Sämlinge werden begutachtet, trockene und beschädigte Wurzeln werden mit einer Gartenschere abgeschnitten, und sie werden für 4-7 Stunden in Wasser gestellt.
- Setzen Sie den Baum direkt auf den Abfluss in das Pflanzloch und verteilen Sie die Wurzeln so, dass sie sich nicht gegenseitig behindern oder abknicken. Das Loch kann bei Bedarf etwas erweitert oder vertieft werden. Bedecken Sie den Baum mit Erde und drücken Sie diese Schicht für Schicht von Hand fest, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Gießen Sie den Baum mit 20–30 Litern Wasser und decken Sie die Oberfläche mit Mulch ab, um die Feuchtigkeit zu speichern.
Landetermine
Der Baum gedeiht sowohl bei Herbst- als auch bei Frühjahrspflanzungen, allerdings nur in warmen bis gemäßigten Klimazonen. Bei strengen Wintern und unbeständigem Wetter in der Pflanzregion empfiehlt sich die Frühjahrspflanzung an einem trockenen, warmen Tag Ende März oder Anfang April, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind und der Boden ausreichend erwärmt ist. Dank seines geschlossenen Wurzelsystems (bei Jungpflanzen in Töpfen, Säcken oder Containern) kann Kika jederzeit während der Wachstumsperiode ins Freiland umgepflanzt werden.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
In den südlichen Regionen des Landes, wo das Klima mild und gemäßigt ist, muss man sich um das Abdecken der Bäume keine großen Gedanken machen; wichtig ist nur, die Bewässerung vor Anfang September einzustellen. Bei deutlich rauerem Wetter ist es jedoch ratsam, junge Setzlinge im jungen Stadium mit einer Art Zelt abzudecken. Größere Bäume werden am Stammfuß mit Jute, alten Strumpfhosen oder Dachpappe abgedeckt. Strohmatten, Fichtenzweige, Heuballen oder Äste können auf die Wurzeln gelegt werden.
Das Einreiben von Bäumen mit Schmalz, Heizöl, Fett oder anderen stark riechenden Substanzen ist wirksam gegen Nagetiere. Um Insektenbefall vorzubeugen, werden die Stämme im Herbst mit einer harten Bürste gereinigt, wobei Rindenrisse, Ablagerungen, Stücke und Spalten entfernt werden. Anschließend werden sie mit einer dicken Kalklösung weiß getüncht. Auch die Behandlung mit Industrieprodukten und rechtzeitiges Besprühen sind hilfreich.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Sie können den Stamm ein- bis zweimal jährlich, im zeitigen Frühjahr oder Spätherbst, nach dem Laubfall, umgraben. Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um Unkraut, Wurzelausläufer, überhängende Sträucher und andere Bäume zu entfernen. Abgefallenes Laub und faulendes Obst sollten nicht unter dem Baum liegen bleiben, da sie Krankheiten begünstigen, die behandelt werden müssen und den Ertrag mindern. Im Sommer können Sie den Boden dabei auflockern, beispielsweise nach dem Gießen am nächsten Tag, um ein Verklumpen zu verhindern.
Bewässerung Bäume müssen alle zwei bis drei Wochen gegossen werden, allerdings nur in jungen Jahren (ein bis drei Jahre). Später kann die Gießhäufigkeit je nach Witterung und Klima auf vier bis sechs Mal pro Saison reduziert werden. Dünger und andere Nährstoffe werden dem Gießwasser beigemischt und rund um die Baumkrone verteilt.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Fuji Kiku hat eine mitteldichte Krone, kann aber bei längerem Nichtbeschneiden recht üppig wachsen. Daher empfiehlt es sich, den Baum bereits im ersten Jahr nach der Anlieferung aus der Baumschule in Form zu bringen. Eine lockere, gestaffelte Form ist am gebräuchlichsten, aber auch Spalier-, Besen- und andere Formgebungsarten sind möglich.
Der gesundheitsfördernde Rückschnitt erfolgt im Spätherbst, nachdem die Blätter abgefallen sind, oder im frühen Frühling, bevor die Knospen aufbrechen. Dabei werden abgebrochene, trockene und kranke Triebe abgeschnitten und die Schnittstellen eingefettet. GartenplatzGleichzeitig können Sie alle Äste entfernen, die von der Krone nach oben oder innen wachsen; sie stören nur dann, wenn überhaupt keine Früchte getragen werden.
Krankheiten und Schädlinge
- Echter MehltauDie
- SchorfDie
- MoniliosisDie
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Weißdorn.
- Blattlaus.
- Blattroller.
- Schildlaus.
Bestäuberarten
- Antonovka.
- Pepinka.
- Safranpfeffer.
- Welsey.
- Herbstlich gestreift.
- Ich wagte es.
- Sinap nördlich.
- Borovinka.
- Gala.
Reifung und Fruchtbildung von Fuji Kiku
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Apfelbaum ist ein frühfruchtender Baum; die Knospen erscheinen und die Äpfel reifen bereits 2–3 Jahre nach der Pflanzung. Bis zur vollen Ernte müssen Sie etwas länger warten, aber Sie können trotzdem schon einige Kilo zum Probieren ernten. Es empfiehlt sich, die Blüten im ersten oder zweiten Jahr vollständig zu entfernen, da dies die anfängliche Ernte um 30–40 % steigert.
Blütezeit
Die Blütezeit des Kiku-Apfelbaums variiert je nach Region, daher lässt sich kein genaues Datum angeben. In wärmeren südlichen Regionen blühen die Bäume etwa von Mitte Mai bis Ende des Monats, manchmal sogar etwas früher. In rauen nördlichen Klimazonen kann die Blütezeit Ende Mai oder Anfang Juni beginnen. Die Blüte dauert etwa 10 bis 14 Tage. Die großen Blüten stehen in Büscheln und haben große, zarte, leicht rosafarbene Blütenblätter. Sie bedecken die Zweige dicht und duften intensiv.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Fuji Kiku wächst schnell, besonders bevor er Früchte trägt. Er legt jährlich etwa 35–50 Zentimeter an Höhe zu und erreicht seine endgültige Größe recht rasch. Auch die Fruchtbildung nimmt schnell zu. Die Ernte ist im 8. bis 10. Jahr voll ertragreich. Seine aktive Fruchtperiode dauert über 50–65 Jahre, was ihn zu einer guten Wahl für viele Gärtner macht.
Äpfel reifen Mitte Oktober und bleiben manchmal bis Ende des Monats am Baum. Daher wird der Apfelbaum auch Winter- oder Spätwinterapfelbaum genannt. Die Früchte hängen fest an den Zweigen und fallen erst mit dem ersten Frost ab, sodass genügend Zeit zum Pflücken bleibt. Sie eignen sich gut für den Transport über weite Strecken. Im Keller können sie bis zum Frühjahr und in einem speziellen Kühlschrank bis zur nächsten Ernte gelagert werden, ohne dass sie ihr ursprüngliches Aroma und ihren Geschmack verlieren. Sie eignen sich sowohl für die Weiterverarbeitung als auch für den Frischverzehr.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Wetter.
- Frost.
- Schädlinge oder Krankheiten.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Vor Kälte schützen.
- Bewässerung einschränken oder aktivieren.
- Insekten beseitigen.
- Krankheiten heilen.
Topdressing
- DüngenDie
- Kompost.
- Humus.
- Superphosphat.
- Hühnermist.
- Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
- Ammoniumnitrat.

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Fuji Kiku, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen mehr zum Anbau dieser Bäume haben.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung