Cortland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Wolgograd.
  • Region Saratow.

Herkunft

Dieser Apfelbaum wurde Ende des 19. Jahrhunderts in einer Zuchtstation in New York, USA, entwickelt. Er ist seit etwa 1898/99 bekannt, als er in nahegelegenen Obstbaubetrieben aktiv beworben wurde. Seine Elternsorten waren die bekannten Sorten McIntosh und Ben Bevis. Um die erste Hälfte des Jahres 1915 gelangte Cortland nach Europa, wo er viele professionelle Gärtner begeisterte. Einige Jahre später erreichte die Sorte schließlich auch Russland.

Aufgrund ihrer unzureichenden Winterhärte konnte sich diese Sorte in unserem Land nicht weit verbreiten. Sie wurde jedoch in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für die oben genannten Regionen ausgewiesen. Diese Apfelbäume gedeihen gut auf der Krim, in einigen südlichen Regionen unseres Landes und im Nordkaukasus.

Beschreibung der Apfelsorte Cortland

Cortland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeWinterapfelbäume, deren Früchte in der Regel lange haltbar sind, ziehen Gärtner aus dem ganzen Land und der ganzen Welt an. Diese Sorte bringt Früchte hervor, die in der Nähe der kalten Jahreszeit reifen und bis zur nächsten Ernte gelagert werden können. Cortland trägt regelmäßig und ununterbrochen Früchte, und ihre Äpfel sind köstlich und schön.

Die Bäume sind anspruchslos und benötigen außer einem milden Klima keine besonderen Wachstumsbedingungen. Sie werden selten von Apfelpilzinfektionen befallen. Heutzutage wird diese Sorte zunehmend von vielversprechenderen neuen Sorten verdrängt und daher nur noch selten kommerziell angebaut. Für einen kleinen Garten ist sie jedoch ideal.

Äpfel: Wie sie aussehen

Cortland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind mittelgroß und wiegen in der Regel nicht mehr als 100–130 Gramm. Sie sind rund, oft abgeflacht und im Allgemeinen von einheitlicher Größe und symmetrisch. Die Größe hängt üblicherweise von den Wetterbedingungen, dem Feuchtigkeitsgehalt und der Düngung ab. Manchmal sind die Früchte leicht kegelförmig und weisen eine feine Rippung auf.

Die Schale ist dicht, glänzend und glatt. Mit zunehmender Reife bildet sich ein bläulich-weißer Wachsfilm, der bei vollreifen Äpfeln verschwindet. Unreif ist die Schale grün oder graugrün, mit der Zeit färbt sie sich leuchtend gelb oder zitronengelb. Die Rötung ist rot, karminrot oder leuchtend rot, verschwommen, gefleckt, gesprenkelt und manchmal gestreift. Zahlreiche, blasse, unter der Haut liegende Punkte sind auf der geröteten Oberfläche kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am besten durch folgende Parameter charakterisieren:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 187 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 9 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,6 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 6,9 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,43%.

Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig und knackig, dabei aber zart und nicht stechend. Es hat eine schneeweiße Farbe und ist direkt unter der Haut von einem Netz winziger, rötlich-violetter Adern durchzogen, die ihm einen leicht rosafarbenen Schimmer verleihen. Es ist sehr saftig und aromatisch mit einem angenehm süß-sauren Dessertgeschmack, der als ausgewogen und harmonisch empfunden wird. Ein professioneller Verkoster vergibt 4,7 von 5 Punkten für Geschmack und Aussehen.

Cortland-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Cortland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Sorte gilt als wüchsig, da sie ohne sachgemäßen Erziehungsschnitt leicht eine Höhe von 6-7 Metern überschreiten kann.Die meisten Gärtner passen die Größe der Bäume jedoch an, um pflegeleichte und leicht zu erntende Exemplare zu erhalten. Die Krone des Cortland-Zypressenbaums ist in jungen Jahren rundlich, kugelförmig, wird mit zunehmendem Alter ausladend und neigt mitunter zum Überhängen. Die Triebe sind lang, mitteldick und mit einer dunklen, fast schwarzen, bräunlich-braunen Rinde bedeckt, die glatt und glänzend ist. Die Früchte konzentrieren sich auf die Jahresringe, Triebe und Fruchtzweige (gemischt).

Die Blätter sind grün bis dunkelgrün, smaragdgrün, ledrig, dicht und glatt, glänzend. Die Blattunterseite ist matt und leicht behaart. Sie sind länglich, oval, flach mit abgerundetem Rand, grob gesägt und meist flach. Das Wurzelsystem des Baumes ist tief verwurzelt, verzweigt und kräftig. Je nach verwendeter Unterlage kann er eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder nicht.

Produktivität und Bestäubung

Experten heben den durchschnittlichen Ertrag der Cortland-Sorte sowie ihre regelmäßige Fruchtbildung hervor. Die Bäume tragen während ihrer gesamten aktiven Lebenszeit, die über 65 bis 80 Jahre dauern kann, ununterbrochen Früchte.

Ein ausgewachsener Baum trägt pro Saison etwa 70 bis 90 Kilogramm saftige und schmackhafte Äpfel. In Ausnahmefällen haben einige Gärtner bei günstigen Klima- und Wetterbedingungen und entsprechender Pflege auch 100 Kilogramm oder mehr erzielt.Die

Die Apfelsorte Cortland gilt als bedingt selbstfruchtbar. Das bedeutet, dass man auch dann mit Früchten rechnen kann, wenn keine anderen Apfelbäume in der Nähe stehen. Allerdings erzielt man so nicht den maximalen Ertrag. Daher empfiehlt es sich, diese Sorte mit anderen Sorten zu pflanzen, die etwa zur gleichen Zeit blühen. Erfahrene Gärtner bringen während dieser Zeit einen mobilen Bienenstand in den Obstgarten und besprühen die Bäume mit einem mit Wasser verdünnten Zuckersirup.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Züchter dieser Sorte preisen eine gute Kälteresistenz an, doch sie ist für die rauen Bedingungen unseres Landes nicht optimal geeignet. Nur in bestimmten Regionen können Apfelbäume ohne Winterfrost gut wachsen und Früchte tragen. Selbst unter relativ milden Bedingungen benötigt der Baum jedoch während der gesamten kalten Jahreszeit einen geeigneten Schutz. Fröste unter -18 bis -22 °C werden von den Bäumen nicht vertragen, insbesondere wenn sie länger als zwei bis drei Wochen anhalten.

Diese Sorte weist eine bemerkenswerte Resistenz gegen Schorf, Mehltau und andere Pilzkrankheiten auf. Sollte es dennoch zu einer Infektion kommen, verläuft diese oft schwerwiegend und flächendeckend. Befallene Pflanzen lassen sich nur schwer wiederherstellen. Daher empfiehlt es sich, vorbeugend mit Fungiziden und Insektiziden zu spritzen, um Krankheiten und Insektenbefall vorzubeugen.

Unterlagen und Unterarten

Korland wird typischerweise auf Sämlingsunterlagen veredelt, was den Bäumen eine höhere Frostresistenz verleiht. Wilde Unterlagen eignen sich hierfür besonders gut. Die Sorte gedeiht aber auch auf Zwerg- und Halbzwergbäumen. Zudem wachsen die Bäume deutlich kompakter, wodurch der Winterschutz vor Frost wesentlich einfacher wird. Die Früchte dieser Bäume sind in der Regel größer, saftiger und haben ein intensiveres Aroma und einen kräftigeren Geschmack.

Merkmale des Cortland-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Wählen Sie zum Anpflanzen einen gut belüfteten, sonnigen Standort. Ideal ist ein möglichst schattiger Platz. Vermeiden Sie Zugluft, da die Sämlinge sonst krank werden und schwach wachsen können.
  • Es ist nicht ratsam, Cortland-Bäume in der Nähe von Gewässern wie Seen, Flüssen, Teichen oder flachen Brunnen zu pflanzen. Der Grundwasserspiegel sollte mindestens 2,5 bis 3 Meter tief sein. Andernfalls wachsen die Wurzeln der Bäume ins Wasser, was zu Fäulnis und im schlimmsten Fall zum Absterben des gesamten Baumes führen kann.
  • Die Pflanzlöcher für diese Sorte werden im Voraus vorbereitet, vorzugsweise im Herbst oder Frühjahr, können aber auch 3–4 Wochen vorher ausgehoben werden. Graben Sie dazu ein Loch von 75–85 cm Tiefe und einem Meter Durchmesser. Füllen Sie den Boden mit Erde, die mit beliebigem Dünger vermischt ist, geben Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Ziegelbruch hinzu und gießen Sie anschließend 35–55 Liter Wasser ein. Lassen Sie das Ganze unbedeckt im Freien stehen.
  • Es empfiehlt sich, zwischen den Reihen mindestens 4,5 bis 5 Meter Abstand zu lassen, ebenso wie zwischen den Pflanzen innerhalb der Reihen. Denken Sie jedoch daran, die Bäume regelmäßig zu beschneiden. Wenn sie zu stark wachsen, behindern sie sich gegenseitig, was die Ernte beeinträchtigt.
  • Es empfiehlt sich, sofort Stützpfähle in die Löcher einzuschlagen, die nicht nur aus Metall oder Holz, sondern auch aus Kunststoff bestehen können.
  • Das Wurzelsystem des Sämlings wird einen Tag vor dem Einpflanzen überprüft, trockene, abgebrochene oder kranke Triebe werden mit einer Gartenschere abgeschnitten und in warmem Wasser eingeweicht.
  • Beim Pflanzen muss der Wurzelhals des Baumes mindestens 6–11 Zentimeter über dem Boden liegen. Andernfalls wurzelt er höher, und alle Eigenschaften und Qualitäten der Unterlage gehen verloren.
  • Der Setzling wird direkt auf den Drainagehügel gesetzt, die Wurzeln werden von Hand ausgebreitet, mit Erde bedeckt und diese schichtweise leicht angedrückt, damit der Setzling fest steht und nicht umkippt. Anschließend wird er an der Stütze befestigt. Um den Stamm herum wird ein kleiner Erdhügel aufgeschüttet und mit 20–45 Litern Wasser befüllt. Die Oberfläche wird mit geeignetem Material gemulcht.

Landetermine

In einem geeigneten Klima können Bäume nicht nur im Frühjahr nach den letzten Frösten (Ende März oder Anfang April) gepflanzt werden. Sie gedeihen auch gut, wenn sie im Herbst, Ende September oder Anfang Oktober, gepflanzt werden. Wichtig ist, mindestens vier bis sechs Wochen vor dem ersten Frost zu warten, da die Bäume sonst schwer geschädigt werden und sich möglicherweise nicht mehr erholen.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Je kälter das Klima und das Wetter in einem bestimmten Jahr sind, desto besser müssen Bäume vor Frost geschützt werden. Man kann die Wurzeln nahe am Stamm mit 20–25 cm Erde bedecken oder spezielle Matten aus trockenem Gras oder Strohballen auslegen, um die Rhizome vor dem Einfrieren zu schützen. Zwergbäume lassen sich leicht mit Jute in Zeltform abdecken, bei größeren Bäumen ist dies jedoch nicht möglich. Daher genügt es, die Stämme mit Dachpappe, Agrofaser oder Dachfilz zu umwickeln.

Um zu verhindern, dass Nagetiere junge Äste und Rinde fressen, werden die Stämme mit einer dicken Schicht Schweinefett oder anderem ausgelassenen Tierfett bestrichen. Es sind jedoch auch spezielle, noch wirksamere Produkte im Handel erhältlich. Diese wirken auch gegen Insekten. tünchen im Frühling und Herbst.

Cortland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Bereich um den Stamm des Cortlandt-Baumes sollte zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, umgegraben werden. Dadurch werden auch Unkraut, Triebe anderer Pflanzen und Wurzelausläufer entfernt. Zwischendurch kann der Boden aufgelockert werden, um die Sauerstoffversorgung der Wurzeln zu verbessern. Dies ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber empfehlenswert.

Bäume müssen bei warmem Wetter regelmäßig gegossen werden. Ohne ausreichend Feuchtigkeit können die Früchte nicht reifen und fallen ab. Am besten gießt man während der Wachstumsperiode etwa 6- bis 10-mal, wobei man pro ausgewachsenem Baum zweimal (morgens und abends) 15 bis 25 Liter Wasser gibt.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

In den ersten Jahren können Sie den Haupttrieb um ein Drittel zurückschneiden und zwei bis drei weit auseinander stehende, dünne Äste stehen lassen. Ein vollständiger Rückschnitt sollte jedoch erst um das fünfte Jahr erfolgen, um den jungen Baum nicht zu sehr zu schädigen. Die Krone können Sie nach Belieben formen. Der Baum neigt nicht zu übermäßiger Dichte, sodass weitere Formgebungen problemlos möglich sind.

Der hygienische Rückschnitt, bei dem abgestorbene Triebe sowie kranke oder beschädigte Äste entfernt werden, erfolgt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr. Alle Schnittstellen sollten mit Gartenpech versiegelt werden. Falls Sie kein Gartenpech zur Hand haben, können Sie die Wunde mit wasserlöslicher Farbe oder sogar mit einem einfachen Gemisch aus Wasser und Erde (Sumpfpech) bestreichen.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Anzucht aus Samen.
  • Klone (Schichtung).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Cortland

Cortland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Obwohl der Baum botanisch gesehen nicht als frühtragend gilt, trägt er bereits 5–6 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland erste Früchte. Die ersten Blüten erscheinen zwar schon nach 2–3 Jahren, sind aber einzeln und spärlich, daher sollten sie am besten sofort gepflückt werden. Die erste Ernte fällt mit kaum 5–7 Kilogramm duftender Früchte eher gering aus.

Blütezeit

Winterapfelbäume blühen in der Regel später als frühere Sorten, und die Sorte Cortland bildet da keine Ausnahme. Sie öffnet ihre kleinen Büschel von 6–10 schneeweißen oder weißrosa Blüten etwa Mitte bis Ende Mai. Die Blütezeit dauert je nach Wetterlage 10–16 Tage. Je kühler und regnerischer es ist, desto länger dauert sie. Die Blüten selbst sind mittelgroß, schalenförmig und duftend.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen recht schnell, etwa 25–40 Zentimeter pro Jahr. Sie erreichen ihre maximale Größe recht rasch. Auch der Ertrag der Sorte steigert sich allmählich von gering zu hoch. Im 10. bis 15. Jahr können Sie rund 50 Kilogramm Äpfel ernten, und im 20. Jahr ist der maximale Ertrag erreicht. Dieser Ertrag hängt maßgeblich von den Wachstumsbedingungen, der Düngung und gegebenenfalls der Nährstoffversorgung sowie von Klima und Wetter ab.

Die Früchte werden etwa Ende September geerntet, die Reifung kann sich aber manchmal bis Mitte Oktober oder sogar bis Ende des Monats hinziehen. Normalerweise fallen sie nicht schnell ab, sodass kein Grund zur Sorge besteht. Sollten sie jedoch während der Reifung nicht ausreichend Feuchtigkeit erhalten, können sie abfallen. Die Früchte lassen sich bis zum Frühjahr und sogar bis zur nächsten Ernte gut lagern, was diese Sorte vielseitig macht.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Kompost.
  • Stickstoffdünger.
  • Humus.
  • Kaliumkomplexe.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Sie sind völlig überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Cortland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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