Lada-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine , Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Chakassien.
  • Region Krasnojarsk.

Herkunft

Dieser Apfelbaum wurde Mitte der 1970er Jahre am Sibirischen Forschungsinstitut für Gartenbau M.A. Lisavenko, genauer gesagt an der Obstbaustation Krasnojarsk (heute Wissenschaftliches Zentrum Krasnojarsk der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften), entwickelt. Als Schöpfer dieser Sorte gelten die bedeutenden russischen Biologen und Züchter Nikolai Nikolajewitsch Tichonow und Alexandra Semjonowna Tolmatschewa, die die Apfelsorte Papirovka mit der Sorte Laletino kreuzten.

1973 erhielten sie ihren ersten Sämling eines neuen Apfelbaums, der bald als Elitesorte ausgewählt und mit dem schönen, poetischen Namen „Lada“ versehen wurde. Anschließend wurde der erste Antrag auf Sortenzulassung für die offizielle Sortenprüfung und die darauffolgende Zoneneinteilung gestellt. Der Apfelbaum wurde jedoch erst 1989 in das staatliche Sortenregister aufgenommen. Offiziell ist er für die Region Ostsibirien zugelassen, kann aber in deutlich größeren Gebieten angebaut werden.

Beschreibung der Lada-Variante

Lada-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeTrotz seiner kompakten Größe liefert der Apfelbaum beachtliche Erträge, was ihn sofort bei vielen Gärtnern beliebt machte. Er ist resistent gegen verschiedene Krankheiten, darunter auch Parasitenkrankheiten, verträgt frostige und wechselhafte Winter gut und ist anspruchslos in Bezug auf Boden und Pflege.

Die Früchte sind zwar klein, aber von hoher Qualität und sowohl für den Eigenverbrauch als auch für den Handel geeignet. Sie reifen in der Mitte der Saison, sind für den Ferntransport geeignet und behalten ihre Qualität bis zum Frühjahr und unter günstigen Bedingungen manchmal sogar bis zur nächsten Ernte. Lada eignet sich sowohl für den Eigenanbau als auch für große, intensive Obstplantagen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Lada-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte wachsen am Baum klein bis etwas größer als klein. Sie erreichen ein Maximalgewicht von 50–95 Gramm, selten 90–110 Gramm. Sie sind rund, meist gleichmäßig geformt, kugelförmig und können abgeflacht sein. Die Rippen sind am Kelch sichtbar und am Rest der Frucht glatt; die Seitennaht ist selten erkennbar.

Die Schale ist dicht, mitteldick, glatt, glänzend und stark schimmernd. Bei voller Reife kann sie einen leichten, wachsartigen oder wachsartig-öligen Überzug von bläulich-silberner Färbung aufweisen. Die grünlich-grüne Grundfarbe verblasst mit der Zeit und wird fast weiß oder zitronenweiß. Die Rötung ist undeutlich gestreift, durchscheinend und karminrot oder himbeerfarben und kann sich bei Überreife braun verfärben. Zahlreiche subkutane Einstiche sind vorhanden; sie sind recht groß, grün-grau und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand weniger grundlegender Daten bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 340 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 17,9 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 12,2 %.
  • Pektine – 11,1%.
  • Titrierbare Säuren – 1,14%.

Das Fruchtfleisch ist fest, knackig, feinkörnig und lässt sich leicht schälen. Es ist schneeweiß oder leicht gelblich, sehr saftig und aromatisch. Der Geschmack wird als süß-sauer, dessertartig, angenehm, erfrischend und würzig beschrieben. Fachleute bewerten die Frucht hinsichtlich Geschmack und Aussehen mit 4,5 bis 4,6 Punkten.

Lada-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Lada-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum gilt als mittelhoch und schnellwachsend. Ohne Formierungsschnitt kann sie sich maximal 4-5 Meter ausdehnen.Die meisten Gärtner bevorzugen es jedoch, den Apfelbaum auf 3–4 Meter Höhe zu begrenzen, um die Pflege und die Fruchternte zu erleichtern. Die Krone ist rundlich, manchmal sogar kugelförmig, von mittlerer Dichte und neigt mit den Jahren dazu, sich zu neigen, auszubreiten und überhängende Zweige zu bilden. Die Triebe sind lang, mitteldick, im Querschnitt rund, leicht gebogen und mit einer grünlich-braunen bis braunen Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an Kurztrieben, einfachen und zusammengesetzten Ringen.

Die Blätter sind recht groß, oval-länglich, kurz zugespitzt und länglich. Sie sind ledrig, dicht, glänzend, konkav und grün bis dunkelgrün. Ihr Blattrand ist gewellt, gesägt-gekerbt und gesägt. Das Wurzelsystem ist verzweigt und faserig, kann aber je nach Unterlage auch eine Pfahlwurzel sein. Einige Wurzeln reichen tief in den Boden, andere sind oberflächennah; sie sind gut an die Wasserversorgung angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Für eine in Sibirien halbkultivierte Pflanze sind die Bäume extrem ertragreich. Bei sorgfältiger Pflege können sie wirklich beachtliche Ernten liefern.

In einer einzigen Saison kann ein 9- bis 12-jähriger Apfelbaum über 100 Kilogramm köstliche und schöne Früchte tragen. Die volle Fruchtbildung beginnt, wenn der Baum mindestens 150 bis 180 Kilogramm Äpfel produziert, in günstigen Jahren sogar 180 bis 210 Kilogramm.Die

Diese Apfelsorte ist selbststeril, daher entstehen ohne Bestäuber von außen keine Früchte. Üblicherweise werden weitere Apfelbäume im Umkreis von 50–100 Metern gepflanzt, um die Fremdbestäubung zu gewährleisten. Wichtig ist, dass die Bäume gleichzeitig blühen. Bienen sollten mithilfe von mobilen Bienenständen direkten Zugang zu den Bäumen erhalten, und die Stämme werden mit Zuckersirup besprüht, um Insekten anzulocken.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Frostresistenz der Lada-Apfelsorte kann, im Vergleich zu sibirischen Apfelbäumen, als durchschnittlich eingestuft werden. Objektiv betrachtet ist sie jedoch recht hoch, da sie Temperaturen bis zu -32 bis -37 °C nahezu ohne Schaden übersteht. Der Apfelbaum verträgt plötzliche Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit nicht gut, erholt sich aber selbst bei kleineren Schäden sehr schnell, sodass der Ertrag nur minimal beeinträchtigt wird.

Gegen Mehltau, Schorf, schwarzer Flusskrebs Die Sorte weist eine gute Resistenz gegen Apfelkrankheiten auf, ist aber nicht immun. Daher empfiehlt es sich, den Apfelbaum regelmäßig und rechtzeitig mit Fungiziden und Insektiziden zu behandeln. Dies minimiert das Risiko von Infektionen oder Schädlingsbefall.

Unterlagen und Unterarten

Es gibt keine Unterarten der Lada-Sorte, sie kann aber auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt werden. Dadurch entwickelt sie leicht veränderte vegetative Eigenschaften im Vergleich zu ihrer ursprünglichen Sorte. Auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen erreichen die Bäume eine Höhe von maximal 2–3 Metern, was Ernte und Pflege deutlich erleichtert. Allerdings ist die Frostresistenz etwas geringer und die Früchte werden größer.

Merkmale des Lada-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Ein sonniger Standort und viel Freifläche sind ideal für Apfelbäume. Zwar gedeihen sie auch im Schatten, sind dort aber oft schwach, nicht lebensfähig und blühen oder tragen unter Umständen keine Früchte.
  • Um Staunässe in den Kronen zu vermeiden, wählen Sie daher einen gut belüfteten Standort. Bedenken Sie jedoch, dass Zugluft die Pflanzen innerhalb von ein bis zwei Jahren abtöten kann, daher sollten Sie starken Wind meiden.
  • In Gebieten, in denen Apfelbäume gepflanzt werden, sollte der Grundwasserspiegel tief sein, nicht höher als 2,4 bis 2,2 Meter, da die Bäume aktiv mit ihren Wurzeln nach Feuchtigkeit greifen und dann zu faulen beginnen.
  • Lada gedeiht in jedem Boden – ob Podsol, Schwarzerde, Sand oder Lehm – und sogar an felsigen Hängen. Sie ist pflegeleicht und wächst in jedem Bodentyp gut, verträgt aber weder zu viel Salz noch zu viel Säure.
  • Die Pflanzlöcher für Apfelbäume werden üblicherweise in der vorherigen Saison vorbereitet, für diese Sorte reichen jedoch 4–5 Wochen. Graben Sie die Löcher 60 cm tief und geben Sie dann eine kleine Menge Mutterboden, vermischt mit Dünger (Mineralien und organische Substanz), hinein. Bedecken Sie die Löcher mit etwas Erde oder einer dünnen Schicht Drainagematerial und gießen Sie 20–35 Liter Wasser hinzu.
  • Zur Stützung der jungen Setzlinge werden Pfähle oder Stäbe direkt in die Pflanzlöcher getrieben. Dadurch werden sie vor Windschäden bei widrigen Wetterbedingungen geschützt. Werden die Pfähle nördlich des Baumstamms platziert, bieten sie zusätzlichen Schutz bei Kälte.
  • Zwischen hohen vegetativen Stämmen sollte ein Abstand von mindestens 5-5,5 Metern eingehalten werden, bei Zwergbäumen reichen 2-3 Meter aus.
  • Setzen Sie den Baum auf einen Erdhügel oder ein Stück Drainagematerial und breiten Sie die Wurzeln mit den Händen aus. Sie sollten frei liegen und nicht geknickt oder gequetscht werden. Füllen Sie das Pflanzloch mit Erde, drücken Sie diese mit den Händen fest und gießen Sie den Baum mit 45–50 Litern Wasser. Falls zusätzliche Feuchtigkeit benötigt wird, kann die Oberfläche des Pflanzlochs befeuchtet werden. LaubdeckeDie

Landetermine

Offizielle Informationen zu Apfelbäumen besagen, dass sie sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden können. Im Frühjahr sollte man warten, bis der Boden vollständig erwärmt ist, im Herbst, bis der Laubfall abgeschlossen ist. Es ist wichtig, junge Sämlinge vor Frostschäden zu schützen und sie vor dem ersten Frühfrost zu bewahren, der idealerweise erst in drei bis fünf Wochen eintreten sollte. Pflanzen mit einem geschlossenen Wurzelsystem können jederzeit, sogar im Hochsommer, gepflanzt werden; sie wurzeln in ihrem Wurzelballen sehr gut an.

Lada-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Halbkultivierte Sorten benötigen im Allgemeinen keinen besonderen Winterschutz, bei Lada ist dies jedoch ratsam. Der Wurzelbereich sollte mit einer Schicht aus Heu oder Stroh abgedeckt werden; alternativ können auch Fichtenzweige oder Erde verwendet werden. Dadurch wird verhindert, dass oberflächennahe Wurzeln erfrieren. Die Stämme können mit Jute und Dachpappe, Agrofaser, Schaumgummi oder Dachpappe umwickelt werden. Das Abdecken der Sorte mit einem Zelt ist unüblich, außer bei sehr kleinen Sorten.

Zur Bekämpfung von Insekten, die sich in den Rindenrissen einnisten, wird empfohlen, mit Industrieprodukten zu sprühen und den Stamm sowie die knochigen Äste regelmäßig mit einer steifen Bürste zu reinigen. aufhellen Bäume mit Linde. Um die empfindliche Rinde vor Mäusen, Hamstern und Hasen zu schützen, kann der Tisch mit Schmalz, Heizöl oder Fett eingefettet werden.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

In den ersten Jahren empfiehlt es sich, den Wurzelbereich zweimal umzugraben, aber nicht zu tief (mehr als 7–10 Zentimeter). Zwischendurch können Sie den Boden vorsichtig hacken und Unkraut, Wurzelausläufer und andere Pflanzenteile entfernen. Entfernen Sie regelmäßig Laub und Fallobst um den Baumstamm, da dies Krankheiten begünstigen kann.

Bäume benötigen nur in jungen Jahren und in Trockenperioden Wasser. Hat es länger als drei bis vier Wochen nicht geregnet, ist es wichtig, 35 bis 45 Liter Wasser pro Baum zu geben und dieses gleichmäßig um den Stamm herum und in die Baumkrone zu verteilen. In den ersten zwei Jahren benötigt der Baum keinen Dünger; die vor dem Pflanzen in das Pflanzloch eingebrachten Nährstoffe sind ausreichend.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Ein rechtzeitiger und fachgerechter Kronenschnitt führt zu einer reicheren Ernte, größeren Früchten und einem längeren, produktiveren Leben des Apfelbaums. Eine lichte, etagenförmige Wuchsform ist ideal und eignet sich besonders für die Sorte Lada. Die Äste werden in unterschiedlichen Höhen und mit großem Abstand zueinander gesetzt, um ein gegenseitiges Beeinträchtigen zu vermeiden. Die Bäume werden im ersten Jahr, noch in der Baumschule, erzogen. Anschließend werden die Triebe lediglich gestützt und ausgedünnt, um eine optimale Verzweigung zu gewährleisten.

Im Herbst und manchmal auch im Frühjahr erfolgt ein gesundheitsfördernder Rückschnitt. Dabei werden alle trockenen, beschädigten oder abgebrochenen Äste entfernt. Auch kranke, senkrecht nach oben ragende Triebe sollten entfernt werden.Kreiseloder sie wachsen nach innen in die Krone hinein und verdichten diese dadurch. Vom 14. bis zum 16. Jahr kann die Verjüngung beginnen, indem über mehrere Jahre hinweg 2–4 ältere Äste entfernt werden, damit die jungen wachsen und sich entwickeln können.

Bestäuberarten

  • Alyonushka
  • Nasenka.
  • Antonovka.
  • Pepinchik Krasnojarsk.
  • Schiwinka.
  • Korobovka.
  • Taschenlampe.
  • Bellefleur die ChinesenDie

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • Zytosporose.
  • SchorfDie
  • Rost.
  • Echter Mehltau.
  • Kernbitterkeit.
  • SpinnmilbeDie
  • Grüne Blattlaus.
  • Rüsselkäfer.
  • Blütenkäfer.
  • Flöhe.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung von Lada

Lada-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte trägt schon früh Früchte; im dritten oder vierten Jahr kann ein Baum bis zu 3–5 Kilogramm duftende und schöne Äpfel tragen. Zwerg- und Halbzwergsorten blühen bereits im zweiten oder dritten Jahr, manchmal sogar schon im ersten. Im ersten oder zweiten Jahr empfiehlt es sich, die Knospen sofort zu entfernen, damit sie dem Baum während der Rhizom- und Kronenentwicklung keinen Saft entziehen. Obwohl die Ernte anfangs als üppig gelten mag, ändert sich dies sehr schnell.

Blütezeit

Der Baum beginnt etwa zwischen dem 10. und 15. Mai zu blühen, und gegen Ende des Monats ist die Blütezeit abgeschlossen. Seine großen, rosafarbenen Knospen öffnen sich zu tiefen, schalenförmigen Blüten, die reinweiß sind und in der Mitte einen leichten Rosastich aufweisen. Diese fleischigen, großen und duftenden Blüten bedecken die Zweige dicht und stehen in Büscheln von vier bis sechs.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen recht schnell. In den ersten Jahren erreichen sie eine Höhe von 55–60 Zentimetern oder mehr. Mit Beginn der Fruchtbildung verlangsamt sich das Wachstum etwas, aber nicht dramatisch. Die Pflanzen erreichen ihre endgültige Höhe dennoch sehr schnell. Auch der Fruchtertrag steigt rasant an; bereits im fünften oder sechsten Jahr können 8–10 Kilogramm Äpfel geerntet werden, und im zehnten oder zwölften Jahr ist die volle Ernte möglich.

Äpfel reifen gleichmäßig zu Beginn des Herbstes. Die beste Erntezeit ist von Anfang September bis zum zehnten. Die Früchte können zwar abfallen, aber wenn sie liegen bleiben oder überreif sind, passiert das nicht sofort. Daher besteht keine Eile. Sie lassen sich leicht transportieren, auch über weite Strecken, und halten sich im Keller mindestens 130–150 Tage. In speziellen Kühlschränken oder Kellern mit geeigneten Bedingungen können sie bis zum nächsten Sommer gelagert werden.

Topdressing

  • Kompost.
  • Torf.
  • DüngenDie
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Holzasche.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.
  • Überreif.Lada-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Lada, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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