Apfelbaum Moskovskoe pozdennye: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Region Mittlere Wolga.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Region Moskau.

Herkunft

Die Sorte wurde Anfang der 1960er Jahre an der Versuchsstation der Lomonossow-Universität Moskau entwickelt. Der erste Sämling entstand 1961 durch die Kreuzung von Nord-Sinap und Neuem Zimt (Welsi, Kitajka Kandil und Gestreifter Zimt). Der Züchter dieser Sorte ist der renommierte sowjetische Züchter Sergei Iwanowitsch Isajew.

Die Versuche dauerten sehr lange. Der Apfelbaum 'Moskovskoe' wurde erst 2001 in das staatliche Zuchtregister aufgenommen. Die Sorte wurde offiziell für die Wolga-Wjatka-Region und die Zentralregion ausgewiesen. In der Praxis gedeiht sie jedoch fast im gesamten Zentralgürtel, etwas südlich und nördlich davon, und eignet sich auch für die Regionen Moskau und Leningrad.

Beschreibung der späten Moskauer Variante

Apfelbaum Moskovskoe pozdennye: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum ist wüchsig und spät reifend. Er ist robust, umweltverträglich und eignet sich für den Anbau auf kargen Böden sowie in belasteten und verschmutzten Gebieten. Der Apfelbaum ist pflegeleicht, frostbeständig, unempfindlich gegenüber hoher Luftfeuchtigkeit, verträgt Trockenperioden gut und ist resistent gegen Schädlinge und Krankheiten.

Die Früchte weisen hohe Genussqualität auf. Sie sind groß, ansprechend, aromatisch, saftig und schmackhaft. Diese Äpfel lassen sich leicht transportieren und in einem Standardkeller bis zur nächsten Ernte oder sogar länger gut lagern. Diese Sorte eignet sich sowohl für den Anbau in intensiven kommerziellen Obstplantagen als auch für den Eigenanbau in privaten Gärten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Moskovskoe pozdennye: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind typischerweise größer als der Durchschnitt oder sogar groß und wiegen 200–250 Gramm. Sie sind meist rund oder kugelförmig, können aber auch kegel- oder rübenförmig sein. Die Oberfläche ist glatt und weist keine Rippen auf.

Die Schale ist dicht bis sehr dicht, teils hart, elastisch und dick. Sie ist grün bis grünlich-gelb, glatt, glänzend und behaart. Die zarte, blassrosa, durchscheinende, manchmal leicht orange oder karminrote Färbung bedeckt maximal 35–50 % der Oberfläche, ist kaum wahrnehmbar und nur auf der Sonnenseite sichtbar. Die subkutanen Pünktchen sind sehr blass, klein und kaum erkennbar. Fachleute beurteilen die Frucht anhand der folgenden chemischen Zusammensetzung:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 248 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 9,7 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 11,2 %.
  • Pektine – 11,2%.
  • Titrierbare Säuren – 0,96%.

Die Frucht hat eine angenehme Textur mit dichtem, feinkörnigem Fruchtfleisch. Sie ist knackig, bricht leicht und ist stachelig. Meist ist sie schneeweiß, kann aber auch leicht cremig sein. Sie ist sehr schmackhaft, saftig und süß mit einer leichten Apfelsäure und ausgeprägter Würze. Experten bewerten die Frucht auf einer professionellen Verkostungsskala mit 4,3 von 5 Punkten.

Apfelbaum Moskovskoe Late: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Moskovskoe pozdennye: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Man nimmt an, dass der Moskovskoe-Baum ein spätwachsender Baum ist. Ohne sachgemäßen und rechtzeitigen Rückschnitt jedoch, kann maximal 5-6 Meter erreichen.Anfangs ist die Form streng pyramidenförmig, nimmt aber mit den Jahren eine breit-ovale Gestalt an und neigt sich im Alter sogar überhängend und ausladend. Die Äste stehen schräg senkrecht in einem spitzen Winkel; sie sind lang, gerade, nach oben gerichtet, behaart und mit brauner oder gelbbrauner Rinde bedeckt.

Die Blätter sind dicht, mittelgroß, grün bis sattgrün, manchmal smaragdgrün, dunkel und tief gefärbt. Sie sind eiförmig oder elliptisch, mit kurzen, zugespitzten Rändern und gesägt-gekerbten, doppelt gesägten Rändern. Sie sind glatt, ledrig, dicht und glänzend, mit einer leichten Filzbehaarung auf der Rückseite. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt, kräftig und faserig, dringt tief in den Boden ein und ist gut an die Wasseraufnahme angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte Moskovskoe Pozdennye trägt früh Früchte. Geringfügige Schwankungen im Fruchtertrag können von Jahr zu Jahr auftreten, sind aber nicht signifikant; die Fruchtbildung weist praktisch keine Periodizität auf.

Aus einem einzigen voll ausgebildeten, ausgewachsenen Baumstamm kann ein guter Besitzer pro Saison etwa 150 bis 180 Kilogramm schöne, lange haltbare und schmackhafte Äpfel ernten.Die

Diese Sorte benötigt nicht unbedingt zusätzliche Bestäuber zur Fruchtbildung. Um den Ertrag zu maximieren, empfiehlt es sich jedoch, Bäume mit geeigneter Blütezeit in einem Umkreis von 150–250 Metern zu pflanzen. Mobile Bienenstände können ebenfalls eingesetzt werden, ebenso wie das Besprühen der Bäume mit Zucker- oder Honigsirup, um Bienen anzulocken.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kälteresistenz der Bäume ist überdurchschnittlich gut. Sie vertragen Temperaturen bis zu -25 bis -27 °C problemlos. Auch hohe Luftfeuchtigkeit und plötzliche Frost-Tau-Wechsel kommen gut zurecht. Länger anhaltende Fröste von vier bis sechs Wochen können die Knospen jedoch schwer schädigen. In diesem Fall benötigen die Apfelbäume mehrere Jahre zur Erholung.

Die Sorte Moskovskoe ist mäßig resistent gegen Schorf; sie wird selten und nur leicht befallen. Vorwiegend ist das Laub betroffen, die Früchte bleiben jedoch für die Weiterverarbeitung oder den Verzehr geeignet. Andere Krankheiten treten gelegentlich auf, und Schädlinge schädigen die Bäume nur selten. Durch rechtzeitige vorbeugende Behandlungen und Spritzungen lassen sich alle Risiken minimieren.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte „Moskovskoe Late“ hat keine Untersorten, und es ist unwahrscheinlich, dass jemals welche entwickelt werden. Die Bäume können jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, wodurch sie besondere Eigenschaften entwickeln. Auf Halbzwerg- und Zwergunterlagen tragen sie deutlich früher, im zweiten bis vierten Jahr, Früchte und erreichen eine Höhe von maximal 2,3 bis 2,5 Metern. Obwohl diese Sorten etwas weniger frosthart sind, bringen sie größere Früchte hervor. Die Unterlage hat praktisch keinen Einfluss auf Geschmack und Qualität der Äpfel.

Merkmale des wachsenden Moskaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Üblicherweise werden Setzlinge, die man in einer Baumschule gekauft hat, vor dem Einpflanzen auf 80-90 Zentimeter gekürzt, wenn sie höher sind, jedoch nicht mehr als auf ein Drittel ihrer ursprünglichen Höhe.
  • Für Bäume kann jeder Boden gewählt werden, solange er nicht zu sauer oder salzhaltig ist. Zu saure Böden lassen sich mit Salpeter, Dolomitmehl oder Kalk neutralisieren.
  • Nährstoffarme Böden können vorgedüngt werden, indem man 5–8 Monate vor dem Pflanzen Pflanzlöcher aushebt. Die Löcher sollten 80–85 cm tief und gleich groß sein. Man gibt organischen Dünger, vermischt mit Mineralien, hinein, bedeckt die Löcher mit Drainagematerial und füllt sie mit 20–30 Litern Wasser. Die Löcher bleiben bis zum Pflanzen unbedeckt.
  • Um Wurzelkonflikte zwischen Bäumen auf vegetativen Unterlagen zu vermeiden, sollte ein Abstand von mindestens 4,5–6 Metern eingehalten werden. Für Zwergunterlagen genügen 3–4 Meter. Derselbe Abstand wird auch zwischen den Baumreihen empfohlen.
  • Der Grundwasserspiegel in dem Gebiet, in dem die Bäume wachsen, sollte aufgrund der Tiefe der Rhizome nicht höher als 3 Meter sein.
  • Pfähle oder Bretter werden sofort in die Pflanzlöcher geschlagen. Werden sie auf der Nordseite angebracht, schützen sie die jungen Bäume im Winter zusätzlich vor Frost. Die Pfähle sollten frühestens 4–5 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland entfernt werden.
  • Der Wurzelhals des Baumes, die Veredelungsstelle an der Unterlage, sollte stets über der Erdoberfläche (5–7 Zentimeter) liegen. Wenn die Wurzeln über diese Höhe hinauswachsen, gehen die Eigenschaften der Unterlage verloren.
  • Setzen Sie den Setzling auf einen kleinen Erdhügel in der Mitte des Pflanzlochs. Breiten Sie die Wurzeln vorsichtig aus, damit sie nicht abknicken. Das Pflanzloch kann bei Bedarf vergrößert werden. Bedecken Sie den Baum mit Erde, drücken Sie diese leicht von Hand an und gießen Sie ihn mit 30–40 Litern Wasser. Um die Feuchtigkeit im Boden zu halten, kann die Oberfläche großzügig gemulcht werden.

Achten Sie beim Kauf von Jungpflanzen im Fachhandel, auf dem Markt oder in der Baumschule genau auf die Größe und Form des Stammes. Er sollte gerade, nicht zu dick und von mittlerer Stärke sein. Verformte oder gebogene Stämme, ein verdeckter Wurzelhals, Astansätze und Verdickungen können zum schnellen Absterben der Pflanze führen.

Landetermine

Die Bäume sind sehr robust und vertragen daher sowohl das Frühjahrs- als auch das Herbstwetter gut. Im Frühjahr können die Setzlinge direkt nach dem Auftauen des Bodens ins Wasser gepflanzt werden. Sie werden durch nachfolgende Fröste nicht beeinträchtigt.

Die Herbstpflanzung erfolgt üblicherweise im Oktober, nachdem die Blätter abgefallen sind. Bäume können jedoch auch nach dem ersten Frost gepflanzt werden. Es ist aber besser, später zu pflanzen. Bei ausreichend warmem Wetter kann der Baum austreiben und wachsen, was letztendlich im Winter zu seinem Absterben führt.

Apfelbaum Moskovskoe pozdennye: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Für Moskovsky-Fichten sind die üblichen Kälteschutzmaßnahmen ausreichend. Es empfiehlt sich, die Stämme mit Jute, Agrofaser, Schaumstoffmatten, alten Strumpfhosen, Dachpappe oder Dachpappe zu umwickeln. Strohmatten werden über die Wurzeln gelegt, die Erde geharkt und Fichtenzweige ausgelegt. Dies schützt die Bäume wirksam vor Frost. Junge Sämlinge können zeltartig abgedeckt werden.

Um Insekten, die sich in Rindenspalten einnisten, zu bekämpfen, sollten diese regelmäßig mit handelsüblichen Mitteln behandelt werden. Ein Kalkanstrich der Stämme im Frühjahr und Herbst ist wirksam. Um zu verhindern, dass Nagetiere die Rinde junger Bäume und die unteren Triebe fressen, können diese mit geschmolzenem Tierfett, Heizöl oder Schmierfett bestrichen werden.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Apfelbäume werden üblicherweise ein- bis zweimal jährlich gehackt. Dabei sollten Unkraut, Pflanzentriebe und Pflanzenreste entfernt werden. Im Sommer kann der Boden mehrmals gehackt werden, beispielsweise am Tag nach dem Gießen. Apfelbäume bevorzugen lockeren, luftigen Boden, aber im Laufe der Jahre kann der Wurzelbereich mit Kräutern oder Gräsern bepflanzt werden.

Unter normalen Bedingungen benötigen nur junge Sämlinge Wasser. Als Faustregel gilt: alle 7–10 Tage gießen. Ausgewachsene Bäume benötigen 5–7 Wassergaben pro Saison, und selbst dann nur in trockenen und sehr heißen Jahren. Dünger und andere Nährstoffe werden üblicherweise zusammen mit dem Wasser ausgebracht. Die letzte Bewässerung der Saison sollte spätestens Mitte bis Ende August erfolgen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der erste Formschnitt sollte frühestens 2–3 Jahre nach dem Einpflanzen erfolgen. Entfernen Sie dazu alle unerwünschten Zweige, sodass nur 3–4 dünne Triebe und ein Mitteltrieb stehen bleiben. Die Zweige sollten weit auseinander und in unterschiedlichen Höhen wachsen. Die gewünschte Form ist licht oder locker gestaffelt.

Überprüfen Sie die Baumkrone jedes Frühjahr und jeden Herbst. Entfernen Sie alle abgebrochenen und abgestorbenen Äste. Es empfiehlt sich außerdem, nach innen oder senkrecht wachsende Triebe abzuschneiden. Diese sind nutzlos, da dort in der Regel keine Früchte reifen.

Reproduktion

  • Veredelung von Stecklingen.
  • KnospenDie
  • Nierentransplantation.
  • Anzucht aus Samen.
  • SchichtenDie

Bestäuberarten

  • SpartacusDie
  • Antonovka.
  • Welsey.
  • FujiDie
  • Gala.
  • Köstlich goldgelb.
  • Gala.
  • OlaDie
  • Ich wagte es.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung in Moskau spät

Apfelbaum Moskovskoe pozdennye: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Trotz des schnellen Wachstums des Baumes erscheinen die ersten Blüten erst im fünften bis siebten Jahr. Es empfiehlt sich, diese vollständig zu entfernen, da dies zu einer deutlich besseren und größeren Ernte führt. Der Fruchtansatz kann in den Folgejahren reguliert werden. Dazu werden die Fruchtknoten um 35–50 % reduziert und die Bäume ausgedünnt. Die Ernte erfolgt in der Regel erst im sechsten Jahr.

Blütezeit

Die Knospen der Moskowski-Lilie öffnen sich erst Mitte oder Ende Mai. Nach einem langen, sehr kalten Winter kann die Blütezeit bis in den Juni hinein dauern. Sie dauert etwa 12 bis 16 Tage. Die Knospen können einen rosa Schimmer aufweisen, die Blüten selbst sind jedoch schneeweiß, manchmal mit einem Hauch von Rosa. Sie sind groß, wunderschön und duftend, bedecken die Zweige dicht und bilden Büschel.

Fruchtbildung und Wachstum

Unter guten Bedingungen wachsen Apfelbäume 45–60 Zentimeter pro Jahr. Sie erreichen schnell ihre endgültige Höhe und tragen bereits im 9. bis 12. Jahr fast die volle Ernte. Apfelbäume haben eine Lebensdauer von über 50–70 Jahren, sodass Sie mit einem guten Ertrag für Ihren Obstgarten rechnen können.

Die Ernte erfolgt später, die Früchte sind in der Regel Ende September oder Anfang Oktober pflückreif. Die technische Reife (Pflückreife) erkennt man an einer leichten, bläulich-grauen Wachsschicht. Äpfel lassen sich problemlos in handelsüblichen Holz- oder Kunststoffkisten transportieren. Bei Lagerung in einem gut belüfteten Keller oder Kühlschrank können die Früchte bis zur nächsten Ernte ohne Qualitätsverlust gelagert werden.

Topdressing

  • Dolomitmehl.
  • Eierschalen (kalziumhaltige Komplexe).
  • Humus.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Hühner- oder Taubenkot.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Einpacken.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Insekten entfernen.
  • Krankheiten heilen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetterprobleme.
  • Frühfröste.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Überreife.Apfelbaum Moskovskoe pozdennye: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie später eine Bewertung der Apfelsorte Moskovskoe, um unerfahrenen Gärtnern zu helfen, Fragen zum Anbau des Baumes zu vermeiden.

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