Apfelbaum Orlovskaya Zarya: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.

Herkunft

Am Allrussischen Forschungsinstitut für Obstzüchtung wurde an der Kreuzung der Sorten Bessemyanka Michurinskaya und American McIntosh gearbeitet. Ziel war die Entwicklung einer frühwinterlichen Sorte mit köstlichen, dessertartigen Früchten. Die Bemühungen waren erfolgreich, und 1987 entwickelten die Züchter N. G. Krasova, E. N. Sedov und M. V. Mikheev eine völlig neue Hybride, die den schönen, poetischen Namen Orlovskaya Zarya erhielt.

Mitte der 1980er-Jahre wurde die Sorte als Elitesorte eingestuft und offiziell zu Testzwecken an nahegelegene Betriebe geschickt. Ein Antrag auf Registrierung wurde bereits 1986 gestellt, doch erst 2002 wurde die Sorte in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für die Zentralregion ausgewiesen.

Beschreibung der Apfelsorte Orlovskaya Zarya

Apfelbaum Orlovskaya Zarya: Sortenmerkmale und PflegeNeue, frühreife und ertragreiche Apfelsorten erfreuen sich bei modernen Hobbygärtnern großer Beliebtheit, die ältere Sorten bereitwillig durch sie ersetzen. Das ist nachvollziehbar, denn bei gleichem Pflegeaufwand lässt sich auf derselben Fläche deutlich mehr Obst ernten als zuvor.

Die Bäume sind relativ pflegeleicht, anspruchslos in Bezug auf Bodenbeschaffenheit und Feuchtigkeit, vertragen aber keine niedrigen Temperaturen. Sie eignen sich sowohl für kleine Gartenbeete als auch für große, kommerzielle Intensivobstplantagen.

Äpfel: Wie sie aussehen

Apfelbaum Orlovskaya Zarya: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind im Allgemeinen mittelgroß und erreichen ein Maximalgewicht von 115–135 Gramm, gelegentlich aber auch 135–160 Gramm. Sie sind rund, symmetrisch, gleichseitig, breit gerippt (wobei die Rippen deutlich sichtbar sind) und können leicht abgeflacht oder rübenförmig sein.

Die Haut ist dicht, glänzend und schimmernd; im ausgewachsenen Zustand kann sie von einer dicken Schicht öliger, wachsartiger, bläulich-grauer Substanz überzogen sein. Die Grundfarbe ist grün und wird mit zunehmender Reife heller oder sogar gelblich-zitronengelb. Die Rötung bedeckt 75–90 % der Oberfläche; sie ist leuchtend rot, leicht karminrot oder karminrot mit einem diffusen Unterton und einem lebhaften, gesprenkelten Muster. Subkutane Punkte sind zahlreich, groß und hellgrau, manchmal mit einem grünlichen Schimmer. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Indikatoren bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 213 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 13,6 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,6 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 10,5 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,78%.

Das Fruchtfleisch ist feinkörnig, knackig, aber nicht zu stachelig. Es ist recht zart, mit einer angenehmen, leicht cremigen oder sogar zitronigen Konsistenz und fest. Es ist sehr saftig und hat einen süß-sauren Geschmack, der zu Recht als dessertartig, harmonisch und ausgewogen gilt. Die Orlovskaya Zarya wurde von Fachleuten für ihr Aussehen mit 4,8 von maximal 5 Punkten und für ihren Geschmack mit 4,6 Punkten bewertet.

Apfelbaum Orlovskaya Zarya: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Orlovskaya Zarya: Sortenmerkmale und PflegeDie Bäume gelten als mittelgroß und erreichen ohne Erziehungsschnitt eine maximale Höhe von etwa 4–5 Metern. Die meisten erfahrenen Gärtner erzielen ähnliche Ergebnisse wie bei natürlich wachsenden Zwergbäumen (3,5–4 Meter). Dies erleichtert die Ernte und die Behandlung der Stämme gegen Krankheiten und Schädlinge erheblich. Die Krone ist in jungen Jahren besenförmig oder umgekehrt pyramidenförmig. Mit zunehmendem Alter breitet sie sich aus und neigt sich mitunter sogar über. Die Triebe sind lang, gerade, im Querschnitt kantig, kräftig und mit brauner, rotbrauner oder rötlich-brauner Rinde bedeckt.

Die Blätter sind groß, länglich, abgerundet und hell- bis dunkelgrün. Sie sind ledrig, dicht und glänzend, mit einer leichten Behaarung auf der Unterseite. Sie sind kurz zugespitzt, mit einer propellerförmigen Spitze und feinen Nerven. Das Wurzelsystem ist verzweigt, mäßig tief und kann eine zentrale Pfahlwurzel aufweisen oder fehlen.

Produktivität und Bestäubung

Orlovskaya Zarya gilt als frühreifende und ertragreiche Sorte.

Trotz seiner relativ kompakten Größe kann ein einzelner Baum jährlich etwa 90 bis 120 Kilogramm duftende, schmackhafte und saftige Früchte tragen. Bei guter Pflege und günstigen Wetter- und Klimabedingungen können Sie mit einer Ernte von bis zu 150 bis 180 Kilogramm Äpfeln rechnen.Die

Diese Sorte gilt als bedingt selbstfruchtbar. Das bedeutet, dass auch dann Äpfel am Baum reifen, wenn keine anderen Apfelbäume in der Nähe zur richtigen Zeit blühen. Um den Ertrag auf 100 % zu steigern, empfiehlt sich jedoch die Mischpflanzung. Erfahrene Gärtner besprühen die Bäume während der Blütezeit mit in Wasser verdünntem Honig oder Zuckersirup, um mehr bestäubende Insekten anzulocken.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Baum ist nicht sehr frosttolerant und Frost unter 22–27 °C kann ihn leicht abtöten. Daher ist es notwendig, ihn sorgfältig vor Frost zu schützen, insbesondere in Regionen mit rauem Klima wie beispielsweise … Region Moskau Oder die Leningrader Region. Plötzliche Temperaturwechsel von Tauwetter zu bitterer Kälte können für die Orlowskaja Sarja tödlich sein. Idealerweise pflanzt man sie weiter südlich an oder deckt sie mit einem Zelt ab.

Die Sorte besitzt keine genetische Resistenz gegen Pilzinfektionen oder andere Krankheiten. Ihre Widerstandsfähigkeit ist jedoch überdurchschnittlich, sodass sie äußerst selten befallen wird. Sollten sich dennoch Pilze entwickeln, infizieren sie nicht nur das Laub, sondern auch die Früchte, die dann aussortiert werden müssen. Daher sind regelmäßige vorbeugende Behandlungen unerlässlich.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte ist relativ neu, daher sind noch keine Unterarten bekannt, obwohl die Forschung daran andauert. Orlovskaya Zarya wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, was ihre Eigenschaften und ihr Aussehen deutlich beeinflussen kann. Auf Sämlingen wachsen die Bäume beispielsweise recht hoch, während sie auf Halbzwerg- und Zwergsorten nicht höher als 2,5–3 Meter werden. Allerdings nehmen die Kältetoleranz und die allgemeine Winterhärte dann noch deutlicher ab. Die Früchte können an diesen Bäumen bereits nach 2–3 Jahren reifen und sind dann etwas größer, bis zu 160–180 Gramm.

Merkmale des Wachstums von Orlovskaya Zarya

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Wie jeder Apfelbaum benötigt auch die Sorte „Orlovskaya Zarya“ einen offenen, gut belüfteten und sonnigen Standort. Die Bäume bevorzugen gleichmäßig von der Sonne erwärmte Kronen; ohne Sonne verlieren die Äpfel ihren Geschmack, ihre Süße und ihr Aussehen; sie werden kleiner und sauer.
  • Hohe Grundwasserstände (2,5–3 Meter) können Bäume schädigen, da deren Wurzeln unweigerlich in den Grundwasserspiegel eindringen. Sie beginnen zu faulen, was unweigerlich zum Absterben des Baumes führt. Daher wird empfohlen, Apfelbäume der Sorte „Orlovskaya Zarya“ und generell Apfelbäume nicht in der Nähe von Quellen, Flüssen, Teichen und Seen zu pflanzen. Niederungen, Sumpfgebiete und Auen, die im Frühjahr überschwemmt werden, sind für diese Bäume ungeeignet.
  • Die Pflanzlöcher sollten eine Saison vor der Aussaat vorbereitet werden. Dazu gräbt man steilwandige Löcher von etwa 65–75 cm Tiefe und 1 m Durchmesser. Die oberste Bodenschicht wird mit organischem Material und Mineraldünger vermischt und anschließend in die Löcher gefüllt. Zum Schluss wird eine Drainageschicht (z. B. Steine, Ziegelbruch, Kies oder Nussschalen) darübergelegt. Anschließend werden 40–55 Liter Wasser hinzugegeben und die Löcher direkt ins Freie gestellt.
  • Es empfiehlt sich, sofort Stützkonstruktionen (Stützen, Pfähle, Bretter, Rankgitter) einzugraben. Der Sämling wird daran befestigt, um Beschädigungen oder Umkippen zu verhindern.
  • Der Abstand zwischen den Unterlagen hängt direkt von der Art der Unterlage ab: Bei Saatgutunterlagen bleiben 4-4,5 Meter, bei Zwerg- und Halbzwergsorten reichen 2,5-3 Meter.
  • Wurzelhals Lassen Sie die Wurzelunterlage immer 5-11 Zentimeter über der Erdoberfläche, wenn Sie die ursprünglichen Eigenschaften und Qualitäten der Unterlage nicht verlieren möchten.
  • Vor dem Einpflanzen das Rhizom untersuchen und alle trockenen, beschädigten, abgebrochenen oder kranken Triebe abschneiden.
  • Setzen Sie den Sämling auf die Drainagefläche, stützen Sie ihn mit der Hand und füllen Sie ihn mit Erde auf. Drücken Sie die Erde fest an, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Gießen Sie mit 25–40 Litern Wasser und decken Sie die Erdoberfläche mit verfügbarem Material (Sägemehl, Gras, Kompost, Mist) ab.

Landetermine

Die Zarya kann wie die meisten Obstbäume entweder im Frühjahr oder im Herbst gepflanzt werden. Im Herbst besteht jedoch ein hohes Risiko, dass der Baum eingeht, da er keine Zeit hatte, sich auf den Winter vorzubereiten oder aufgrund der milden Herbstwitterung möglicherweise bereits ausgetrieben hat. Daher ist die Pflanzung im Frühjahr vorzuziehen, damit sich der Stamm während der Wachstumsperiode vollständig an die neuen Bedingungen anpassen kann, bevor der Winter einsetzt.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Der Baum gilt als recht empfindlich, daher erfordern Schutzmaßnahmen jedes Jahr viel Zeit. Die Erde wird etwa 15–25 Zentimeter tief in den Wurzelbereich geharkt und im Frühjahr wieder entfernt. Alternativ kann man die Wurzeln mit Strohballen oder trockenen Grasmatten abdecken. Die Stämme werden mit Dachpappe, Teerpappe, Jute oder anderen verfügbaren Materialien umwickelt. Kleinere Bäume können und sollten mit einer zeltartigen Abdeckung geschützt werden.

Nagetiere schädigen Bäume im Winter, indem sie die Rinde und die jungen Triebe fressen. Um sie fernzuhalten, bestreicht man die Stämme einfach mit Fett oder Schmalz. Eine jährliche Insektenbekämpfung ist wirksam. tünchen Bedecken Sie die Baumstämme mit einer dicken Kalkschicht. Dadurch wird verhindert, dass sich Schädlinge im Winter in Rissen und Spalten der Rinde einnisten.

Apfelbaum Orlovskaya Zarya: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Stammbereich des Baumes sollte zweimal jährlich umgegraben werden. Einmal jährlich genügt jedoch, wenn der Boden um den Apfelbaum während der Wachstumsperiode regelmäßig gehackt wird. Dabei werden Unkraut, Triebe anderer Pflanzen und Wurzelausläufer entfernt.

Junge Bäume (im ersten Jahr) sollten wöchentlich gegossen werden, jedoch nur bei Trockenheit. Die Zarya benötigt Feuchtigkeit, aber nicht zu viel, da sonst Pilzbefall begünstigt wird. Mit zunehmendem Alter des Baumes sollte die Wassergabe auf 6-8 Mal pro Vegetationsperiode reduziert werden, wobei der Zeitpunkt auf Blüte, Fruchtansatz und Fruchtreife abgestimmt sein sollte.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Baum neigt mäßig zum Überwachsen, doch bei rechtzeitigem Rückschnitt ist dies kein Problem. Im ersten Jahr nach der Pflanzung sollte der mittlere Grundast um ein Drittel gekürzt werden. Es empfiehlt sich, nur 2–4 dünne Äste in großem Abstand und unterschiedlicher Höhe stehen zu lassen. Anschließend sollte die Form beibehalten und nach innen oder oben wachsende Triebe umgehend entfernt werden.

Ein hygienischer Rückschnitt, bei dem trockene, kranke und beschädigte Triebe entfernt werden, ist unerlässlich. Dieser erfolgt üblicherweise im Herbst und Frühjahr, wobei die Baumkrone gründlich untersucht wird. Alle Schnittstellen werden sofort mit Gartenpech oder einfach mit Sumpfschlamm versiegelt.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Pfropfung.
  • Schichten (Klone).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der Orlovskaya Zarya

Apfelbaum Orlovskaya Zarya: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte wird als frühtragend bezeichnet, da sie bereits im zweiten oder dritten Jahr zum ersten Mal blüht. Es empfiehlt sich jedoch, zu diesem Zeitpunkt alle Knospen zu entfernen, um die Entwicklung zu Äpfeln zu verhindern, da es zu diesem Zeitpunkt nur wenige sind. Eine ansehnliche, mehr oder weniger ergiebige Testernte kann bereits im vierten oder fünften Jahr nach der Pflanzung im Freiland erzielt werden. Diese Zeitpunkte gelten als Beginn der Fruchtbildung.

Blütezeit

Diese Sorte gilt als Frühwinter- oder Spätherbstsorte und blüht in der Mitte der Saison. In wärmeren Regionen beginnt der Baum bereits Mitte Mai mit der Blüte und überzieht die Zweige dicht mit wunderschönen, großen, rosafarbenen bis weißen Blüten. Sie sind groß, duftend und verleihen dem Baum eine sehr dekorative Note. Die Blütezeit dauert etwa 12 bis 16 Tage, danach bilden sich rasch kleine grüne Äpfel.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum bildet zügig neue Grünmasse, insbesondere vor dem Fruchtansatz. Dann kann er jährlich mindestens 25–40 Zentimeter wachsen. Anschließend verlangsamt sich das Wachstum etwas, bleibt aber dennoch beachtlich. Auch die Erträge erreichen recht schnell ein zufriedenstellendes Niveau und erreichen dann ihren Höhepunkt. Im 9. bis 12. Jahr ist mit vollem Fruchtansatz zu rechnen.

Die Früchte reifen Ende September, in kälteren Regionen Anfang Oktober. Dann beginnt auch die Ernte, die rasant voranschreitet. Werden sie nicht rechtzeitig geerntet, fallen die Äpfel zu Boden und müssen sofort zu Saft oder Marmelade verarbeitet werden. Anders als erwartet, ist die Sorte „Orlovskaya Zarya“ nicht länger als drei bis vier Monate haltbar. Nach Neujahr beginnt sie zu welken, verliert an Geschmack und Aroma, wird weich, faserig, sauer und unangenehm und verfault schließlich vollständig.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Torf.
  • Kompost.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für ausreichende Bewässerung sorgen.
  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Einflüsse (starker Wind, Hagel, Regen).
  • Überreif.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Apfelbaum Orlovskaya Zarya: Sortenmerkmale und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Orlovskaya Zarya, damit andere Gärtner von Ihren Erfahrungen beim Anbau dieser Bäume erfahren können.

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