Apfelbaum 'Michurin's Memory': Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Region Mittlere Wolga.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Region Moskau.

Herkunft

Diese Sorte wurde um 1927–1930 an der Versuchsstation des Allrussischen Forschungsinstituts für Gartenbau (heute: I.W. Michurin Föderales Wissenschaftszentrum) entwickelt. Für die Züchtung wurde die Sorte Schamparen-Kitajka verwendet; der Elternbaum ist unbekannt. Das Projekt wurde von Sergei Iwanowitsch Issajew geleitet, der folgende Arbeiten betreute:

  • Maksimova M.P.
  • Ivanova Z. I.
  • Zayets V.K.

Die erste Registrierung für Sortenprüfungen wird auf Dezember 1949 datiert, in die schwierige Nachkriegszeit. Damals wurde die neue Hybride als Elitesorte eingestuft. Erst 1959 wurde sie in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und anschließend offiziell für die Regionen Unteres Wolgagebiet und Zentral-Schwarzerdegebiet ausgewiesen. Tatsächlich lässt sie sich jedoch problemlos in viel größeren Teilen unseres Landes anbauen.

Beschreibung der Michurin-Gedächtnisvariante

Apfelbaum 'Michurin's Memory': Eigenschaften der Sorte und PflegePamyat Michurina ist ein mittelgroßer Baum mit lockerer, kompakter Krone, der sich großer Beliebtheit für Einzelpflanzungen erfreut. In kommerziellen Anpflanzungen wird er zunehmend durch neuere, leistungsfähigere Sorten ersetzt. Diese pflegeleichte, frühfruchtende Sorte benötigt keine regelmäßige Düngung. Sie ist robust gegenüber rauen Umweltbedingungen, mäßig frosthart und hitzebeständig.

Die Früchte zeichnen sich durch ihr attraktives Aussehen, ihren angenehmen Duft und ihre Textur, ihren guten Geschmack, ihre hervorragende Handelsqualität und ihre lange Haltbarkeit aus. Sie lassen sich problemlos transportieren, auch über weite Strecken, und eignen sich sowohl für den Frischverzehr als auch zur Weiterverarbeitung. Ein Nachteil ist die große, überhängende Krone. Die Sorte wird für den Eigenanbau empfohlen, ist aber auch für den kommerziellen Anbau geeignet.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum 'Michurin's Memory': Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind meist mittelgroß oder etwas kleiner als der Durchschnitt. Ihr Gewicht kann bis zu 120–140 Gramm erreichen. Sie sind zwiebelförmig, leicht abgeflacht, kegelförmig und können asymmetrisch sein, sind aber im Allgemeinen von einheitlicher Größe. Ihre Oberfläche ist glatt mit leicht sichtbaren, aber glatten Rippen und breiten Rippen.

Die Schale ist dicht, aber dünn, elastisch, fest und schützt das Fruchtfleisch gut vor Beschädigungen. Ihre Grundfarbe ist Grün, die sich mit zunehmender Reife in Gelbgrün, Zitronengelb oder sogar Honiggold, eine satte, volle Farbe, verwandelt. Die Röte ist streifig, gefleckt, rot, leuchtend rot, karminrot oder rot-orange und bedeckt 65–90 % des Apfels. Die Oberfläche weist einen wachsartigen, bläulichen Belag auf, durch den zahlreiche kleine, graugrüne, rostfarbene Pünktchen schwach sichtbar sind. Zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung empfiehlt es sich, wie von Fachleuten empfohlen, die folgenden Daten auszuwerten:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 184 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 5,9 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 10,2 %.
  • Pektine – 14,3%.
  • Titrierbare Säuren – 0,53%.

Der Apfel „Memory of Michurin“ hat ein angenehm feines, sehr saftiges Fruchtfleisch, das knackig und leicht prickelnd, aber dennoch zart ist und sich daher leicht beißen lässt. Er ist mittelfest und schmeckt süß-säuerlich, saftig, leicht würzig, angenehm und erfrischend. Er gilt als ausgewogen, harmonisch und dessertartig. Auf einer professionellen 5-Punkte-Skala erhält die Frucht 4,7 Punkte.

Apfelbaum 'Michurin's Memory': Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum 'Michurin's Memory': Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum wird als normaler Baum mit mäßiger Wuchsstärke eingestuft. Im Extremfall kann sie eine Höhe von 3,9 bis 4,5 Metern erreichen. Seine Krone ist ausladend und breit-oval und erreicht einen Durchmesser von bis zu 4,5–5 Metern oder sogar mehr. Die Äste sind gerade und lang und reichen bis zum Boden. Sie wachsen vom zentralen Kern in einem Winkel von nahezu 90° ab und sind mit dunkelbrauner oder gelbbrauner Rinde mit leichter Behaarung bedeckt. Die Früchte wachsen an Ringen, Fruchtzweigen und Trieben (gemischt).

Die Blätter sind recht dicht an den Zweigen verteilt. Sie sind oval, länglich, mittelgroß oder verkehrt-eiförmig. Ihr Rand ist fein gesägt, gesägt und manchmal leicht gewellt, die Spitze kurz und zugespitzt. Die Blattspreite kann gerade oder leicht gewölbt sein. Die Farbe variiert von Grün über Dunkelgrün bis zu einem satten Grün. Das Wurzelsystem ist mittel- bis tiefwurzelnd, verzweigt und faserig, mit zahlreichen kleinen Seitenzweigen, die der Wasseraufnahme dienen.

Produktivität und Bestäubung

Pamyat Michurin kann nicht als ertragreiche Sorte bezeichnet werden, aber bei guter Pflege kann ihre Fruchtbarkeit überdurchschnittlich gesteigert werden.

Ein einzelner Baum kann jährlich mindestens 75–90 Kilogramm aromatische Äpfel tragen. Bei üblicher Pflanzdichte ergibt ein Hektar etwa 55–70 Zentner, was durchaus beachtlich ist.

Die Sorte ist bedingt selbstfruchtbar, das heißt, etwa 25–30 % der Äpfel reifen auch dann, wenn sich im Umkreis von 250–300 Metern kein anderer Apfelbaum zur Fremdbestäubung befindet. Da jedoch jeder den Ertrag maximieren möchte, ist es üblich, verschiedene Sorten miteinander zu pflanzen. Jeder Apfelbaum, der zur gleichen Zeit wie die Pamyat blüht, eignet sich dafür.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Baum ist recht frosttolerant. Er übersteht Temperaturen bis zu -27 bis -29 °C auch ohne besonderen Schutz, solange diese nicht lange anhalten. Dennoch ist es ratsam, die Bäume vor Frost zu schützen, um ein Erfrieren zu verhindern, da sie sonst mehrere Jahre zur Erholung benötigen. Apfelbäume vertragen weder plötzliche Temperaturschwankungen noch übermäßige Luftfeuchtigkeit, sind aber recht trockenheitsresistent.

Verkrustung, Moniliose, Zytosporose Apfelbäume sind mäßig resistent gegen Echten Mehltau. Sie werden selten befallen, doch wenn es zu einer Infektion kommt, ist der Befall schwerwiegend. Nicht nur die Blätter, sondern auch die Früchte werden in Mitleidenschaft gezogen, daher ist Vorbeugung unerlässlich. Rechtzeitige Behandlungen und Spritzungen minimieren das Risiko.

Unterlagen und Unterarten

Es sind keine Unterarten von Apfelbäumen bekannt, sie können jedoch auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt werden. Dies ermöglicht leichte Anpassungen ihrer Größe. Zwerg- und Halbzwergsorten beispielsweise weisen eine deutlich kompaktere Krone auf, da diese Bäume nicht höher als 2 bis 2,3 Meter werden. Allerdings ist ihre Winterhärte deutlich geringer, und die Früchte können zwar größer und schöner, aber weniger zahlreich sein.

Merkmale des wachsenden Gedächtnisses von Michurin

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Wählen Sie vor dem Pflanzen einen sonnigen, offenen Standort, der gut vor Zugluft geschützt ist, aber nicht in einer Senke liegt, wo die Luft stagniert. Bäume wachsen zwar auch im Schatten, können dort aber schwach sein, im Wachstum gehemmt bleiben, schlecht gedeihen oder sogar ganz ausbleiben und keine Früchte tragen.
  • Nahezu jeder Boden eignet sich, insbesondere bei regelmäßiger Pflege, Düngung und Nährstoffzufuhr. Die Pflanze gedeiht gut in Sand, Lehm, Schwarzerde, Ton und sandigem Lehm, in Waldpodsolböden und an felsigen Hängen.
  • Das Vorbereiten der Pflanzlöcher ist nicht unbedingt notwendig, aber es empfiehlt sich, sie spätestens 2–3 Wochen vor dem Pflanzen auszuheben. Markieren Sie eine Stelle mit bis zu 1 Meter Durchmesser und heben Sie ein 60–70 cm tiefes Loch aus. Mischen Sie die oberste Schicht Mutterboden mit Dünger (Mineralien und organische Substanz) und füllen Sie das Loch damit. Legen Sie eine Drainageschicht darauf und füllen Sie das Loch mit Wasser (30–40 Liter). Eine Abdeckung ist nicht erforderlich.
  • Es ist besser, die Setzlinge unmittelbar vor dem Pflanzen zu kaufen, aber wenn dies nicht möglich ist, ist es akzeptabel, sie bis zum Frühjahr in einem Winkel von 45° einzugraben.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen mindestens 3–4 Meter Abstand, damit sie sich im Alter nicht gegenseitig behindern; ideal sind 4,5–5,5 Meter zwischen den Reihen. Dies vereinfacht die Pflege und Ernte erheblich.
  • Untersuchen Sie den Sämling. Wenn die Spitze welk ist oder Äste abgebrochen sind, sollten diese sofort zurückgeschnitten werden. Auch das Rhizom wird untersucht; entfernen Sie trockene, abgebrochene oder beschädigte Triebe. Sie können den Apfelbaum vor dem Einpflanzen 4–5 Stunden in Wasser einweichen.
  • Der Wurzelhals sollte mindestens 5-6 Zentimeter über die Oberfläche hinausragen.
  • Es empfiehlt sich, sofort Stützbretter in die Löcher zu graben oder einzuhämmern, um die Apfelbäume zu befestigen.
  • Setzen Sie den Setzling auf eine Unterlage mit Drainage und breiten Sie die Wurzeln vorsichtig so aus, dass sie nach unten oder zumindest zur Seite zeigen. Sie dürfen nicht gequetscht oder geknickt werden. Bedecken Sie den Baum mit Erde, drücken Sie diese leicht von Hand an und gießen Sie ihn. Die Oberfläche sollte gemulcht werden. Dadurch wird die Verdunstung verlangsamt und das Gießen muss seltener gemacht werden.

Landetermine

Obwohl der Baum recht kälteresistent ist, pflanzt man ihn am besten im Frühjahr. Ein junger Setzling wird bei vorzeitigem Frost wahrscheinlich nicht überleben. Wird er jedoch im März oder April gepflanzt, hat er den ganzen Sommer Zeit, sich an die Umgebung anzupassen. In wärmeren südlichen Regionen kann man Pamyat im September oder Oktober pflanzen, wenn noch mindestens drei bis fünf Wochen bis zum nächsten Frost verbleiben.

Apfelbaum 'Michurin's Memory': Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Die Vorbereitung von Apfelbäumen auf den Winter ist nicht schwierig. Entfernen Sie einfach ab Ende August oder Anfang September die Baumstämme und stellen Sie die Bewässerung ein. Kurz vor dem Winter, nach dem Rückschnitt, wickeln Sie die Stämme mit verfügbaren Materialien ein, von Dachpappe bis hin zu alten Nylonstrumpfhosen. Kleinere Apfelbäume können in eine zeltartige Konstruktion eingewickelt werden, die besondere Vorteile bietet: Windschutz und Schutz vor Nagetieren.

Um Insekten zu bekämpfen, sollten Sie die Stämme im Frühjahr und Herbst abbürsten und mit Kalk streichen. Auch das Besprühen mit Insektiziden ist wirksam. Fungizide beseitigen Pilzbefall. Zur Nagetierabwehr eignet sich am besten Schmalz, das als sicherstes Mittel gilt. Alternativ können auch Heizöl, Fett und andere stark riechende Substanzen verwendet werden.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie im Frühjahr um den Stamm herum und wiederholen Sie den Vorgang im Herbst. Achten Sie darauf, mit dem Spaten nicht zu tief zu graben, um die oberflächlichen Wurzeln nicht zu beschädigen. Während der Wachstumsperiode können Sie den Boden mit einer Hacke leicht auflockern, um ein Verdichten zu verhindern. Entfernen Sie regelmäßig Unkraut, Triebe anderer Pflanzen sowie Wurzelausläufer des Apfelbaums.

Pamyatya benötigt nur selten Wasser, lediglich in jungen Jahren und während der trockensten Perioden. Sie übersteht diese zwar auch ohne Bewässerung, doch ist es nicht schwierig, ihr etwas nachzuhelfen, was sich positiv auf ihren Ertrag auswirkt. Junge Bäume können 5-8 Mal pro Saison gegossen werden, während ausgewachsene Bäume nur 4-5 Mal benötigen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Viele Gärtner sind der Ansicht, dass Bäume keinen Formschnitt benötigen. Sie neigen nicht dazu, zu groß zu werden, und nach einem Rückschnitt kann man einfach ihre natürliche, weniger wüchsige Verzweigung beibehalten. Andere glauben, dass man Bäume buchstäblich „zu Seilen biegen“ kann, also in jede beliebige Form bringen kann – und das stimmt auch.

Ein hygienischer Rückschnitt ist fast unumgänglich. Äste, die überladen mit Früchten hängen, können brechen und sollten sofort abgeschnitten werden, da der Baum bereits stark geschwächt ist und nicht noch zusätzlich belastet werden sollte. Alle Schnittstellen sollten umgehend mit Gartenpech behandelt werden. Vergessen Sie nicht, kranke, abgestorbene oder von Insekten oder Nagetieren beschädigte Triebe zu entfernen.

Reproduktion

Bestäuberarten

  • Spartanisch.
  • Simirenko.
  • Antonovka.
  • Chinesisch.
  • Welsey.
  • FujiDie
  • LadaDie
  • Gala.
  • SpartacusDie
  • Köstlich goldgelb.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung in Erinnerung an Michurin

Apfelbaum 'Michurin's Memory': Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der frühe Fruchtansatz einer Sorte hängt von der Unterlage und dem Standort ab und ist daher variabel. So kann beispielsweise ein Baum auf einer Zwergunterlage bereits nach 2–3 Jahren die erste Ernte tragen, während es bei einer vegetativen Unterlage 4–5 Jahre dauern kann. In der Regel dauert es jedoch nicht länger, außer bei Bäumen im Schatten oder bei starkem Wind. Trägt der Baum später keine Früchte, sollte er an einen sonnigeren oder fruchtbareren Standort verpflanzt werden.

Blütezeit

Michurins Erinnerung blüht Mitte Mai. Leuchtend rosa Knospen öffnen sich zu duftenden, sehr großen, hellrosa Blüten, die in Büscheln von 5–8 angeordnet sind. Je nach Klima und Wetter kann die Blütezeit leicht variieren, der gesamte Prozess dauert jedoch etwa 14–18 Tage. Daher ist eine Vielzahl von Bestäubern anzutreffen.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst recht schnell, besonders vor der Fruchtbildung, da seine gesamte Energie in den Aufbau der grünen Masse fließt. Mit der Zeit verlangsamt sich das Wachstum etwas, aber nicht wesentlich. Angesichts der geringen maximalen Stammhöhe erreichen die Stämme sehr schnell ihre endgültige Form. Der Fruchtansatz nimmt allmählich zu und erreicht nach nur 5–6 Jahren seinen Höhepunkt.

Die Fruchtreife beginnt Ende September, kann sich aber in kälteren Regionen oder bei regnerischen Sommern bis Anfang oder sogar Mitte Oktober hinziehen. Reife Äpfel erkennt man an dem bläulichen, wachsartigen, öligen Belag auf ihrer Oberfläche. Da die Äpfel fest an den Ästen hängen, besteht keine Gefahr, dass sie herunterfallen. Sie lassen sich problemlos transportieren, sollten aber bis zum späten Frühjahr in einem Kühlschrank oder Keller gelagert werden.

Topdressing

  • Dolomitmehl.
  • Eierschalen (kalziumhaltige Komplexe).
  • Humus.
  • Düngen.
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Hühner- oder Taubenkot.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Einpacken.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Insekten entfernen.
  • Krankheiten heilen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetterprobleme.
  • Frühfröste.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Überreife.Apfelbaum 'Michurin's Memory': Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Apfelsorte Pamyat Michurin, um unerfahrenen Hobbygärtnern zu helfen, deren Potenzial und Eignung für den Anbau von Apfelbäumen auf ihren eigenen Grundstücken einzuschätzen.

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