Zhigulevskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Lange Haltbarkeit |
| Anwendung | Universelle Vielfalt |
| Winterhärte | Durchschnittliche Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Zentral- und Zentralschwarzerde-Region.
- Nordkaukasus.
- Mittlere und Untere Wolgaregion.
- Ostsibirien (kriechende Unterart).
Herkunft
1931 begann der renommierte russische Wissenschaftler Sergei Pawlowitsch Kudrin, ein Pomologe und Pflanzenzüchter, auf einer Versuchsstation in Samara mit Kreuzungsexperimenten verschiedener Apfelsorten. Ziel war es, einen ertragreichen Apfelbaum mit schmackhaften Früchten und langer Haltbarkeit zu züchten. 1936 entstand durch die Kreuzung der amerikanischen Sorte Wagner mit der einheimischen Sorte Borovinka die Hybride „Schigulewskoje“.
Anfang der 1940er-Jahre wurden die Apfelbäume zu Testzwecken an verschiedene Bauernhöfe verschickt, doch der Krieg unterbrach diese Arbeiten. Erst nach Kriegsende wurde die Sorte als Elitesorte eingestuft und 1965 in das staatliche Sortenregister aufgenommen, mit Anbaugebieten für die genannten Regionen. Die Sorte hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter eine Goldmedaille auf einer internationalen Ausstellung.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Zhigulevskoye
Hochertragreiche Herbstapfelsorten sind bei fast allen russischen Hobbygärtnern von besonderem Interesse, da sie eine beachtliche Kälteresistenz aufweisen. Die Sorte „Zhigulevskoye“ ist eine solche Sorte, deren Äpfel ein außergewöhnlich intensives Aroma besitzen, das fast bis zur nächsten Ernte erhalten bleibt. Sie eignet sich sowohl für den Anbau in intensiv bewirtschafteten Obstplantagen als auch in kleinen Hausgärten.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte sind überwiegend groß, manche sogar noch größer, können aber in ihrer Größe stark variieren: Einige wiegen 110–140 Gramm, andere 200–250 Gramm. Seltene Exemplare können bei entsprechender Pflege sogar 350 Gramm erreichen, allerdings nur, wenn die Zweige speziell gestützt werden.
Die Äpfel sind rund, manchmal leicht oder auch stark abgeflacht und weisen eine deutliche Rippung auf. Die Oberfläche kann uneben sein und sogar kleine „Warzen“ (Auswüchse mit rostfarbenen Flecken) aufweisen. Dies ist keine Krankheit, sondern ein Merkmal der Sorte, daher besteht kein Grund zur Sorge.
Obwohl Zhigulevskoye-Äpfel nicht besonders saftig aussehen mögen, bestehen sie zu 87-90% aus Wasser und sind daher eine besondere Wahl für die Ernährung.
Die Apfelschale ist dicht, aber dennoch dünn und zart, glänzend und mit einem glänzenden, öligen Film überzogen. Im jungen Zustand ist sie grün oder hellgrün und färbt sich mit zunehmender Reife gelb. Die rosa Färbung bedeckt etwa 60–85 % der Frucht; sie ist verschwommen und streifig und kann ziegelrot oder rot sein. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Indikatoren charakterisieren (pro 100 Gramm):
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 121 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 19,2 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 10,5 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 14%.
- Titrierbare Säuren – 0,69%.
Das Fruchtfleisch der Äpfel ist grobkörnig, zart und lässt sich leicht schälen. Es hat eine hellcremefarbene bis gelbliche Färbung. Es ist nicht sehr saftig, schmeckt süß-sauer und hat einen leicht herben Nachgeschmack. Dies beeinträchtigt den Gesamteindruck jedoch nicht, sondern verleiht ihm sogar eine besondere, pikante Note. Diese Äpfel gelten als dessertartig, ausgewogen und harmonisch im Geschmack und erhalten 4,6 von 5 möglichen Punkten.
Zhigulevskoye-Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Diese Bäume gelten als extrem schnellwachsend und mittelgroß (halbzwergwüchsig). Ohne Rückschnitt können sie in nur wenigen Jahren eine Höhe von 3,5 bis 4 Metern erreichen. Die meisten Gärtner begrenzen die Höhe jedoch auf 3 Meter, was die regelmäßige Pflege deutlich vereinfacht und bei Bedarf eine maschinelle Ernte ermöglicht.
Die Baumkrone kann breit pyramidenförmig oder breit oval sein, ist aber meist kugelförmig, sehr licht und weist deutlich sichtbare, knochige Äste auf. Die Triebe sind lang und können gerade oder geknickt sein. Die Rinde ist grünbraun oder braun und kann mit zunehmendem Alter rau werden, rissig werden und brüchig werden.
Die Blätter sind recht groß, oval und länglich, von tiefgrüner Farbe. Sie sind dicht, ledrig, leicht glänzend und von zahlreichen Adern durchzogen. Ihre Ränder sind leicht gesägt und oft nach unten eingerollt. Das Wurzelsystem ist tief und flach und kann, je nach verwendeter Unterlage, eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder nicht. Es ist verzweigt und bildet viele kleine Seitenzweige, die Feuchtigkeit aus dem Boden aufnehmen.
Produktivität und Bestäubung
Für einen Halbzwergbaum ist der Ertrag sehr hoch.
In einer Saison können von einem ausgewachsenen Exemplar mindestens 200 bis 250 Kilogramm aromatische, schmackhafte Früchte geerntet werden.
Wenn Sie Ihre Apfelbäume gut pflegen, den richtigen Pflanzort wählen, sie im Winter sorgfältig vor Frost schützen und sie vor Krankheiten und Schädlingen bewahren, können Sie die gleichen Ergebnisse erzielen wie Antonovka, der klare Marktführer auf diesem Gebiet.
Die Sorte ist selbststeril. Das bedeutet, dass ohne geeignete Apfelbäume in unmittelbarer Nähe (150–200 Meter) keine Ernte erzielt wird. Die Pflanzen blühen zwar, tragen aber ohne Fremdbestäubung keine Früchte. Es empfiehlt sich, dies von Anfang an zu berücksichtigen und die Sorte „Zhigulevskoye“ abwechselnd mit anderen, zur passenden Zeit blühenden Sorten anzupflanzen. Ebenso wichtig ist es, bestäubenden Insekten den Zugang zu den Apfelbäumen zu ermöglichen. Dies gelingt oft durch die Nähe des Obstgartens zu einem Bienenstand oder durch den Einsatz mobiler Bienenstände. Dadurch wird der Ertrag deutlich gesteigert.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Viele sehen die mangelnde Winterhärte von Apfelbäumen als ihren größten Nachteil. Es handelt sich jedoch um ein komplexes Thema, das über die reine Kältetoleranz hinausgeht. Ein Baum kann Temperaturen von -28 bis -30 °C ein bis zwei Monate lang unbeschadet überstehen, manchmal sogar deutlich niedrigere. Plötzliche Temperaturschwankungen, also der Wechsel von Tauwetter und starkem Frost, verträgt er hingegen wahrscheinlich nicht.
Zhigulevskoye ist relativ resistent gegen Schorf, Mehltau und andere Pilzinfektionen. Das bedeutet, dass diese die Bäume zwar befallen und die Behandlung erschweren können, aber mit rechtzeitigen vorbeugenden Maßnahmen lassen sie sich problemlos behandeln. Gleiches gilt für Schädlinge. Daher ist die regelmäßige Behandlung mit Fungiziden und Insektiziden unerlässlich für die Gesundheit und Langlebigkeit Ihres Gartens.
Unterlagen und Unterarten
Die Sorte kann auf einer Vielzahl von Unterlagen gezogen werden, und das Ergebnis wird etwas anders ausfallen, aber die Haupteigenschaften des Ausgangsmaterials bleiben erhalten.
| Unterlagen | Besonderheiten |
| Zwerg | Mit dieser Unterlage bleiben der durchschnittliche Ertrag und nahezu alle anderen Eigenschaften des Baumes erhalten, allerdings erreicht er kaum eine Höhe von 2 Metern. Gleichzeitig verringern sich Winterhärte und Lebensdauer, dafür erhöht sich der frühe Fruchtansatz. Bereits im dritten oder vierten Jahr kann eine durchaus ansehnliche Ernte von 40–50 Kilogramm Früchten erzielt werden. |
| Kriechend | Bei dieser Methode werden Bäume auf kriechende Unterlagen veredelt, was die Notwendigkeit einer fachgerechten Kronenformung nicht aufhebt. Andernfalls kann der Baum mehrere Meter hoch wachsen und alle Bemühungen zunichtemachen. Ein fachgerechter Rückschnitt beinhaltet das vollständige Entfernen des Hauptstamms bis zu den ersten Knospen und das Formen der Gerüstäste zu kriechenden Ästen. |
| Säulen | Entgegen den Behauptungen einiger skrupelloser Verkäufer existiert die säulenförmige Zhigulevsky-Sorte nicht. Sollten Ihnen also Sämlinge dieser Art angeboten werden, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Betrug. |
Merkmale des Wachstums von Zhigulevskoe
Landung
Grundbedingungen
- Südhänge mit tiefem Grundwasser gelten als ideal für die Anpflanzung von Apfelbäumen aller Art. Die Sorte Zhigulevskoye bildet da keine Ausnahme; sie gedeiht bei viel Licht und findet selbst in großen Tiefen Wasser.
- Solche Bäume sollten nicht in der Nähe von offenen Gewässern oder in sumpfigen Niederungen gepflanzt werden. Dies führt dazu, dass die Wurzeln des Baumes verfaulen und absterben.
- Es ist außerdem besser, Zugluft nach Möglichkeit zu vermeiden, da das Holz selbst nicht sehr dicht ist und Zugluft ihm schaden kann.
- Fast jeder Boden eignet sich für Apfelbäume, darunter Lehm, sandiger Lehm und Schwarzerde. Wichtig sind vor allem ein luftiger und leicht saurer Boden. Ist der Boden zu sauer, muss er mit Kalk neutralisiert werden. Zu nährstoffreiche und schwere Schwarzerde kann mit importiertem Flusssand aufgelockert werden.
- Die Pflanzlöcher sollten im Voraus vorbereitet werden, idealerweise im Herbst. Ist es aber schon zu spät, reichen auch 3–4 Wochen vorher. Dazu gräbt man 80–90 cm tiefe und 1 m breite Löcher, entfernt die Erde, vermischt sie mit Dünger, füllt sie wieder ein und gießt sie an. Das Ganze lässt man im Freien verrotten.
- Am Boden des Lochs muss eine mindestens 10–15 Zentimeter dicke Drainageschicht eingebracht werden. Hierfür eignen sich Ziegelbruch, Kies oder Nussschalen; auch Vermiculit ist geeignet.
- Die jungen Bäume werden sofort nach dem Anpflanzen mit Stützpfählen fixiert. Es wird nicht empfohlen, diese in den ersten Jahren zu entfernen.
- Setzen Sie den Sämling so auf, dass der Wurzelhals mindestens 10–15 Zentimeter über der Oberfläche liegt. Andernfalls kann der Baum höher wurzeln und die positiven Eigenschaften der Unterlage vollständig zunichtemachen.
- Bedecken Sie das Rhizom mit Erde und rütteln Sie den Sämling vorsichtig am Stamm, um Lufteinschlüsse zu entfernen. Drücken Sie die Erde fest, gießen Sie mit 20–40 Litern Wasser und mulchen Sie mit Humus, Kompost, gehäckseltem Gras oder Mist.
Vor dem Auspflanzen der Setzlinge ins Freiland sollte das Rhizom untersucht werden. Trockene oder beschädigte Wurzeln sollten entfernt und mit einer Gartenschere gekürzt werden. Falls die Wurzeln während des Transports ausgetrocknet sind, sollte der Baum vor dem Einpflanzen 5–8 Stunden in einem Eimer Wasser eingeweicht werden. Dadurch kann er Feuchtigkeit aufnehmen und sich besser an die neuen Bedingungen anpassen.
Landetermine
Zhigulevskoye-Apfelbäume eignen sich sowohl für die Herbst- als auch für die Frühjahrspflanzung. Da diese Apfelbäume jedoch recht empfindlich sind und extreme Temperaturschwankungen nicht vertragen, empfiehlt sich eine Pflanzung Anfang April, damit sie sich über den Sommer an die neuen Bedingungen gewöhnen können. Containerpflanzen (im Topf oder Sack) können während der gesamten Wachstumsperiode ausgepflanzt werden.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Der Baum ist sehr empfindlich, daher ist Frostschutz nur in wirklich milden Klimazonen unnötig. Ansonsten empfiehlt es sich, den Wurzelbereich mit Fichtenzweigen, Stroh oder Heumatten abzudecken oder den Stamm mit Dachpappe, Jute, Agrarfaser oder Nylonstrumpfhosen zu umwickeln. Bei Bedarf kann der Zhigulevskoye auch mit einer kugelförmigen Abdeckung geschützt werden; seine geringe Höhe ermöglicht dies.
Um zu verhindern, dass diese Stellen Insekten, die dort überwintern, als Unterschlupf dienen, sollten die Stämme im Herbst mit Kalk gestrichen werden. Auch Nagetiere, die in der kalten Jahreszeit hungrig sind, fressen gerne die junge, zarte Rinde von Apfelbäumen. Man kann sie abwehren, indem man die Stämme mit Fett oder Schmalz einreibt.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Regelmäßiges Auflockern des Bodens schadet keinem Baum. Daher sollte der Bereich um den Baumstamm regelmäßig gehackt werden. Dabei können Sie Unkraut, Gras und Triebe anderer Bäume oder Sträucher entfernen, die dem Baum Nährstoffe entziehen. Sie können ein- bis zweimal im Jahr um die Bäume herum graben, dies ist aber nicht unbedingt notwendig.
Zhigulevskoe benötigt nur bei sehr heißem und trockenem Wetter Wasser. Regnet es regelmäßig, mindestens einmal alle zwei Wochen, ist keine zusätzliche Bewässerung nötig; die Wurzeln nehmen den Wasserbedarf selbst auf. Während der Wachstumsperiode sollte maximal 2-4 Mal gegossen werden.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Baum neigt nicht zum Überwachsen, daher genügt es, die Form beizubehalten, die dem Sämling in der Baumschule gegeben wurde. Im ersten Jahr wird der mittlere Basisast um ein Drittel gekürzt und die Gerüstäste entsprechend der Baumschicht etwas zurückgeschnitten. Anschließend reicht ein jährlicher Auslichtungsschnitt aus, um die Kronenform zu erhalten.
Bestäuberarten
- AntonovkaDie
- spartanischDie
- Anis.
- ChampionDie
- Ich wagte esDie
- Honey CrispDie
- FlorinaDie
- Snowy CalvilleDie
Reproduktion
- Veredelung durch Stecklinge oder Knospen.
- Stecklinge bewurzeln.
- Anzucht aus Samen.
Krankheiten und Schädlinge
- SchorfDie
- Echter MehltauDie
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Fruchtfäule.
- Zytosporose.
- Grüne Blattlaus.
- Blattroller.
- Schildlaus.
Reifung und Fruchtbildung
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Sämling beginnt erst im zweiten oder dritten Jahr nach dem Pflanzen zu blühen, und auch dann nur, wenn die Unterlage kleinwüchsig ist. Zu diesem Zeitpunkt sollten alle Blütenknospen entfernt werden, damit der Baum Äste und Wurzeln für eine spätere Fruchtbildung entwickeln kann. Die erste Ernte von 5–15 Kilogramm Früchten kann im vierten oder fünften Jahr nach dem Auspflanzen ins Freiland eingebracht werden.
Blütezeit
Wie alle Apfelbäume blüht auch der Zhigulevskoye-Apfelbaum im Mai, der genaue Zeitpunkt hängt jedoch von der Unterlage, dem Klima und den Wetterbedingungen ab. Daher empfiehlt es sich, dies durch Ausprobieren zu ermitteln. Nachfolgende Apfelbäume blühen ungefähr zur gleichen Zeit. Die Blütezeit liegt meist in der zweiten oder dritten Monatshälfte. Die Blüten sind sehr groß, schalenförmig, fleischig und duftend, überwiegend weiß oder leicht rosa.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst sehr schnell und erreicht pro Jahr eine Höhe von 0,5 bis 0,8 Metern oder mehr. Daher trägt er fast vollständig Früchte, sobald er ausgewachsen ist. Schon 7 bis 9 Jahre nach der Pflanzung kann man eine reiche Ernte von mindestens 180 bis 200 Kilogramm aromatischer, köstlicher Früchte einfahren.
Die Äpfel reifen nicht alle gleichzeitig, sondern etappenweise von Ende August bis Anfang September. Dies bezieht sich nicht auf die vom Verbraucher erwartete Reife, sondern auf die technische Reife. Das bedeutet, dass die Äpfel bis Oktober bedenkenlos am Baum bleiben können; sie fallen nicht ab und verderben nicht. Es empfiehlt sich jedoch, sie früher zu pflücken und sofort im Keller zu lagern. Ihr volles Aroma und ihren Geschmack entwickeln sie erst 15 bis 30 Tage nach der Ernte. Sie können etwa drei Monate im Keller gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren. Danach sollten sie verarbeitet werden.
Topdressing
- Kompost.
- Torf.
- Humus.
- Harnstoff.
- Düngen.
- Mineralkomplexe.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- Füttern.
- An einen sonnigen Standort verpflanzen.
- Den Draft abschaffen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Faktoren.
- Zu hohe Luftfeuchtigkeit.
- Schädlinge.
- Krankheiten.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung