Pepin-Safran-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Sibirien.
  • Ural.

Herkunft

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte und vermarktete der weltbekannte Züchter Iwan Wladimirowitsch Mitschurin zahlreiche neue Apfel- und andere Obstbaumsorten. Zwischen 1920 und 1950 züchtete er den Apfelbaum „Safran Pepin“. Die Elternsorten waren eine Kreuzung aus dem chinesischen „Bellefleur“ und dem litauischen „Pepin“, die erfolgreich mit dem „Orleans Renet“ gekreuzt wurde.

Dank ihrer herausragenden Eigenschaften, darunter einer sehr guten Frostbeständigkeit, gewann diese Sorte sofort das Vertrauen und die Zuneigung der Gärtner in unserem Land. Sie verbreitete sich rasch in der gesamten Sowjetunion. Die Entscheidung, sie als Elitesorte einzustufen und in das staatliche Sortenregister aufzunehmen, fiel jedoch erst 1947, nach Kriegsende. Noch heute gilt die Safran-Pepin als die beliebteste und begehrteste Sorte in der Russischen Föderation und den GUS-Staaten.

Beschreibung der Apfelsorte Pepin Saffron

Pepin-Safran-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Beliebtheit dieser Sorte kommt nicht von ungefähr. Besitzer schätzen vor allem den frühen Fruchtansatz und die hohen Erträge, die sich rasch steigern. Die Früchte des Safran-Pepin zeichnen sich durch hervorragenden Geschmack und gute Vermarktbarkeit aus; sie sind sehr schmackhaft und ansprechend, lassen sich frisch gut lagern und sind auch über weite Strecken transportierbar. Diese Apfelsorte eignet sich sowohl für große, intensive Obstplantagen als auch für kleine Hausgärten.

Äpfel: Wie sie aussehen

Pepin-Safran-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis etwas überdurchschnittlich groß, einige sind jedoch klein. Ihr Durchschnittsgewicht liegt zwischen 80 und 140 Gramm. Sie sind rund, glatt, symmetrisch, entlang der Mittelachse leicht abgeflacht und weisen Größenunterschiede auf, was als ihr größter Nachteil gilt.

Die Schale ist fest, dick, aber nicht rau, im unreifen Zustand grün und nimmt mit zunehmender Reife einen deutlichen Gelbstich an. Vollreife Äpfel sind zitronengelb. Die Röte ist verschwommen, streifig, karminrot oder burgunderrot mit deutlichen Sprenkeln und Streifen und bedeckt etwa 55–85 % der Oberfläche. Die subkutanen Einstiche sind hell, fast weiß, zahlreich und gut sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am besten durch folgende Indikatoren beschreiben:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 168,1 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 14,3 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11,9 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 13,8 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,58%.

Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig, sehr saftig, cremig und leicht zitronengelb. Es hat einen süß-sauren Geschmack, der oft als weinähnlich beschrieben wird, gilt als harmonisch und ausgewogen und verströmt ein angenehmes, charakteristisches Apfelaroma. Laut professionellen Verkostern erreicht die Frucht auf einer 5-Punkte-Skala mindestens 4,6 bzw. 4,8 Punkte für Aussehen und Geschmack.

Pepin-Safranapfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Pepin-Safran-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum gilt als mittelgroß, entspricht aber eher der Definition eines natürlichen Zwergbaums, da er ohne Formschnitt eine maximale Höhe von 3–3,5 Metern erreicht. In jungen Jahren ist die Krone rundlich oder sogar oval, mit zunehmendem Alter wird sie jedoch immer dichter, breit-oval, ausladend und manchmal sogar überhängend. Die Äste sind schlank, gerade und lang, wachsen rechtwinklig vom Stamm ab und sind mit grüner oder grünlich-grauer, stark behaarter Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen hauptsächlich an den Kurztrieben und Fruchtzweigen.

Die Blätter sind rundlich, klein bis mittelgroß, länglich und zugespitzt, hellgrün oder einfach grün. Sie sind ledrig, dicht und matt, mit einer auffälligen Behaarung auf der Rückseite sowie einem gewellten, gesägten Rand und lassen sich bootsförmig einklappen. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt, kräftig und flach im Boden vergraben, optimal angepasst an die Wasseraufnahme im Erdreich.

Produktivität und Bestäubung

Die hohe Produktivität und die frühe Fruchtbildung dieser Bäume machten sie bei Gärtnern berühmt und beliebt.

Gute Besitzer eines Saffron Pepin-Apfelbaums können bei richtiger Pflege und geeigneten Wetter- und Klimabedingungen im Laufe einer Saison mit 210 bis 240 Kilogramm aromatischer und schmackhafter, lagerfähiger Früchte rechnen.Es sind aber auch Fälle bekannt, in denen sogar 250 bis 290 Kilogramm gesammelt wurden.

Pepin gilt als bedingt selbstfruchtbar, das heißt, es trägt auch dann Früchte, wenn keine anderen Apfelbäume in der Nähe zur Fremdbestäubung vorhanden sind. In der Praxis erreicht der Ertrag in diesem Fall jedoch bestenfalls 50 %. Um den Ertrag zu maximieren, pflanzt man die Bäume am besten vereinzelt, sodass sie ungefähr gleichzeitig blühen. Es empfiehlt sich, einen Bienenstand in der Nähe des Obstgartens aufzustellen und die Baumstämme während der Bestäubung mit in Wasser verdünntem Zucker oder Honig zu besprühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kältetoleranz des Safranpfeffers hängt fast ausschließlich von den Wachstumsbedingungen und der richtigen Pflege ab. Bei optimaler Pflege verträgt der Baum Temperaturen bis zu -32 bis -38 °C. Es ist wichtig, die Bäume sorgfältig auf den Winter vorzubereiten. Dazu gehört neben einem geeigneten Schutz – der zwar unerlässlich ist – auch die richtige Nährstoffversorgung, Bewässerung, Düngung, der richtige Schnitt und alle weiteren notwendigen Pflegemaßnahmen.

Die Sorte ist zwar recht resistent gegen Pilzinfektionen, aber nicht so sehr, dass man es dem Zufall überlassen sollte. Wenn sie von Mehltau oder SchorfDie gesamte Ernte wird ungenießbar, und Schädlinge befallen nicht nur Blätter und Früchte, sondern auch das Holz. Daher ist es notwendig, Bäume umgehend mit Fungiziden und Insektiziden zu behandeln und verrottendes Laub, Unkraut und Äpfel unter dem Baum sofort zu entfernen.

Unterlagen und Unterarten

Unterart Beschreibung
Kriechend (Schiefer) Diese Unterart wird auf Zwerg- oder Halbzwergunterlagen veredelt. Sie benötigt besondere Pflege und einen regelmäßigen Rückschnitt, bei dem der zentrale Basaltrieb entfernt und die Seitenzweige bis zum Boden gebogen werden. Dadurch kann der Besitzer den Baum im Winter zuverlässiger vor Frost schützen, beispielsweise durch einfaches Bedecken mit Schnee.
Kulturwinter Diese Variante von Pepin ist in der zentralen Zone und einigen nördlicheren Regionen, beispielsweise in der Region Leningrad, verbreitet. Region MoskauDiese Unterart besitzt eine einzigartige Eigenschaft: Sie verträgt selbst geringste Bodenazidität nicht. Daher ist bei erhöhter Bodenazidität regelmäßiges Kalken erforderlich.

Wachstumsmerkmale von Pepin Saffron

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für diese Sorte wählt man üblicherweise nur offene, sonnige und gut belüftete Standorte. Zugluft ist jedoch unbedingt zu vermeiden, da die Bäume diese nicht vertragen.
  • Pepin sollte nicht in übermäßig salzigen oder sauren Böden gepflanzt werden, da dies unweigerlich zum Absterben der Sämlinge führt. Der Boden sollte durchschnittlich fruchtbar sein. Das bedeutet, dass Sand- oder Lehmböden gedüngt und Schwarzerde mit Flusssand angereichert werden muss.
  • Die Pflanzlöcher für Apfelbäume sollten mindestens 2–3 Wochen vor dem Pflanzen, besser jedoch schon eine Saison vorher, vorbereitet werden. Sie sollten einen Durchmesser von etwa 90–100 cm haben und 50–60 cm tief sein. Geben Sie etwas fruchtbare Erde aus der abgetragenen obersten Schicht hinzu, vermischt mit organischem Material (Mist, …). HumusAnschließend zerbrochene Ziegelsteine, Kies oder Steine ​​zur Drainage darauflegen, 20-35 Liter Wasser darüber gießen und im Freien stehen lassen.
  • Der Abstand zwischen den Pflanzlöchern hängt vom Pflanzzweck ab. In einem Intensivgarten reichen 3 Meter zwischen den Reihen und 2,5 Meter zwischen den Bäumen aus. Im eigenen Garten können Sie die Pflanzlöcher beliebig weit von anderen Pflanzen entfernt anlegen. Für kriechende Sorten benötigen Sie einen Kronendurchmesser von mindestens 3–3,5 Metern für die Kronenentwicklung.
  • Zur Stützung des Sämlings wird ein Pfahl in die Mitte des Pflanzlochs geschlagen. Dieser kann aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen; am besten platziert man ihn an der Nordseite des Stammes. Der Pfahl sollte erst 2–4 Jahre nach Beginn der Blüte entfernt werden.
  • Der Sämling wird, gestützt vom Stamm, in das Pflanzloch gesetzt und mit Erde bedeckt. Dabei wird die Erde leicht geschüttelt, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Die Erde um den Stamm herum wird mit den Händen fest angedrückt. Um das Pflanzloch herum wird ein kleiner Hügel aufgeschüttet, der wie ein Rand wirkt, und mit 25–40 Litern Wasser befüllt. Zum Schluss wird Mulch aufgetragen, um die Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit zu verlangsamen.

Beim Einpflanzen eines ein- oder dreijährigen Sämlings empfiehlt es sich, einen festen Standort zu wählen. Diese Sorte verträgt das Umpflanzen nicht gut, daher sollte man sie einmal pflanzen und danach nicht mehr umpflanzen.

Landemuster

Diese Sorte kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden. Wichtig ist, im Frühjahr zu warten, bis keine Frostgefahr mehr besteht, und im Herbst, bis die Blätter abgefallen sind und kein Saft mehr im Stamm fließt. Im Frühjahr pflanzt man die Bäume am besten Ende März oder Anfang April, im Herbst Ende September oder Anfang Oktober. Es ist wichtig, mindestens drei bis vier Wochen vor dem ersten Frost zu warten, da die Sämlinge sonst möglicherweise nicht überleben.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Der Safranpfeffer gilt zwar als winterhart, stirbt aber ohne ausreichenden Schutz im ersten Jahr nach der Pflanzung ab. Daher sollten die Stämme vor dem ersten Frost mit Jute, Dachpappe oder einem anderen geeigneten Material umwickelt und der Wurzelbereich mit Matten aus trockenem Gras oder Strohballen abgedeckt werden. Junge, niedrig wachsende Bäume profitieren von einer zeltartigen Abdeckung, und die schieferfarbene Sorte sollte mit Schnee bedeckt werden.

Nagetiere nagen gern an der zarten jungen Rinde von Apfelbäumen, und Insekten nisten in den Rindenrissen oder im Wurzelgeflecht am Stammfuß. Deshalb werden die Bäume mit Trockenöl, Fett und Schmalz eingerieben, um hungrige Hamster und Mäuse fernzuhalten, und zusätzlich weiß getüncht, um Insekten zu vertreiben.

Pepin-Safran-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Alle Bäume benötigen Pflege, um ihre Vorteile zu nutzen, und der Pfefferbaum gehört zu den anspruchsvollsten. Der Boden um den Stamm muss regelmäßig (zweimal jährlich) umgegraben und noch häufiger (drei- bis sechsmal) angehäufelt werden, damit Sauerstoff in den Boden eindringen kann.

Gleichzeitig müssen Triebe verschiedener Pflanzen, Wurzelausläufer und Unkräuter entfernt werden, da diese dem Apfelbaum unweigerlich Nährstoffe entziehen.

Experten empfehlen, den Boden um den Baum herum am Tag nach dem Gießen aufzulockern (zu hacken).

Diese Sorte benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders in jungen Jahren. Einmal wöchentlich ist ideal, wobei 10–20 Liter Wasser pro ausgewachsenem Baum ausreichen. Dünger und Mineralzusätze werden üblicherweise zusammen mit dem Wasser hinzugegeben. Die Feuchtigkeit sorgt dafür, dass die Wurzeln die Nährstoffe deutlich besser aufnehmen können.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Krone des Pfefferbaums ist recht dicht, daher ist regelmäßiger Rückschnitt notwendig. Die Kronenformung beginnt im dritten oder vierten Jahr. Dabei wird der Haupttrieb um ein Drittel gekürzt, während die schlanken Äste in unterschiedlichen Höhen belassen werden; zwei bis drei sind ausreichend. Nach innen wachsende Triebe und Wurzelausläufer (die senkrecht nach oben wachsen) sollten ebenfalls sofort entfernt werden. Anschließend wird der Baum in der gewünschten Form gehalten, wobei überschüssiges Material entfernt wird.

Im Herbst wird außerdem ein Pflegeschnitt durchgeführt, bei dem alle kranken, abgebrochenen oder abgestorbenen Äste entfernt werden. Vergessen Sie nicht, die Schnittstellen nach dem Schnitt sofort zu behandeln. Falls Sie kein Gartenharz, Trockenöl, wasserbasierte Farbe oder andere geeignete Produkte zur Hand haben, können Sie die Schnittstellen einfach mit Sumpföl bestreichen; dies reduziert den Stress für den Baum.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Klone (Ableger).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Safranpfeffer

Pepin-Safran-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte kann schon recht früh, im zweiten oder dritten Jahr, erstmals Früchte tragen, insbesondere wenn sie auf einer Zwerg- oder Halbzwergunterlage veredelt wird. Experten empfehlen jedoch, die Blüten zu diesem Zeitpunkt zu entfernen, um die Fruchtbildung zu verhindern. Der eigentliche Fruchtansatz beginnt erst im vierten oder fünften Jahr, dann kann der Baum mindestens 5–10 Kilogramm aromatische Früchte produzieren.

Blütezeit

Wie alle Apfelbäume blüht auch der Pepin-Apfelbaum etwa Anfang oder in der zweiten Maihälfte. Je nach Anbauregion kann die Blütezeit jedoch etwas früher oder später erfolgen. Pepin-Apfelbäume können zwischen dem 8. und 12. Mai oder erst am 25. bis 27. Mai blühen. Die mittelgroßen bis großen Blüten stehen in fleischigen, schalenförmigen, stark duftenden Dolden und sind weiß oder leicht rosa. Während der Blütezeit sind die Bäume ein besonders attraktiver Anblick.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen recht schnell, etwa 35–60 Zentimeter pro Saison. Daher erreichen sie ihre maximale Höhe recht rasch. Auch der Fruchtertrag steigt exponentiell an, sodass man bereits im achten oder neunten Jahr zuverlässig über 100 Kilogramm Früchte von einem einzigen Baum ernten kann. Im zehnten oder zwölften Jahr sind sogar 200 Kilogramm oder mehr möglich.

Äpfel beginnen im September zu reifen und müssen Mitte bis Ende September geerntet werden, damit sie nicht vom Baum fallen. Dies ist jedoch nur die technische Reife; sie benötigen weitere 45 bis 60 Tage Ruhezeit, bevor sie verzehrfertig sind. In dieser Zeit karamellisiert der Zucker, und die Äpfel entwickeln ihren einzigartigen, süßlich-weinartigen Geschmack. Die Früchte können mindestens sechs bis sieben Monate gelagert werden, in einem gut temperierten Keller sogar bis zur nächsten Ernte, ohne dass die Qualität nennenswert leidet.

Topdressing

  • Hühnermist.
  • Mineralkomplexe.
  • Holzasche.
  • Humus.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für Feuchtigkeit sorgen.
  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Überreif.
  • Krankheiten.

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