Apfelbaum Rozochka: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Region Jaroslawl.
  • Ural.
  • Wolga-Wjatka-Region.
  • Mittlere Zone.
  • Region Twer.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Region Pskow.
  • Region Moskau.

Herkunft

Dies ist einer der Apfelbäume, die vor relativ kurzer Zeit von dem renommierten russischen Pomologen und Pflanzenzüchter Leonid Andrianovich Kotov an der Swerdlowsker Gartenbauzuchtstation in Jekaterinburg gezüchtet wurden. Er entstand durch die Kreuzung der Sorten Orlovim und Serebryanoe Kopyttse.

Der neue Baum wurde als Elitesorte eingestuft und für Feldversuche freigegeben, die bis heute andauern. Viele Hobbygärtner sind jedoch sehr daran interessiert, diese Apfelbäume zu erwerben, was zu ihrer weiten Verbreitung in nahezu allen Teilen unseres Landes geführt hat.

Beschreibung der Rozochka-Sorte

Apfelbaum Rozochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeSommerapfelsorten wurden speziell entwickelt, um Gartenbesitzer mit frischen Früchten zu erfreuen, während die meisten anderen Sorten noch an den Zweigen reifen. Die Bäume sind relativ pflegeleicht, umweltfreundlich und gedeihen selbst in rauen Regionen, da sie starkem Frost und plötzlichen Temperaturschwankungen trotzen. Die Sorte ist immun gegen die vier Hauptsorten von Äpfeln. KrätzeUnd über den fünften Punkt liegen den Wissenschaftlern noch keine genauen Daten vor. Der Apfelbaum trägt jedes Jahr reichlich Früchte, ohne eine Ruhepause einzulegen, und behält dabei eine kompakte und ordentliche Krone.

Die Früchte sind optisch sehr ansprechend und werden von den meisten Konsumenten aufgrund ihres saftigen, aromatischen und einzigartigen Geschmacks geschätzt. Sie sind zwar klein, was aber kaum ein Nachteil ist. Rosette eignet sich sowohl für den Anbau im Hausgarten als auch in großen, intensiv bewirtschafteten Obstplantagen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Rozochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind typischerweise klein oder etwas größer als klein, aber nicht ganz mittelgroß. Sie erreichen ein Gewicht von 70 bis 130 Gramm, nicht mehr. Ihre Form ist rund, in der Mitte leicht abgeflacht, kann aber auch kugelförmig sein. Die Äpfel sind im Allgemeinen symmetrisch und gleichmäßig, mit kaum sichtbaren Rippen und ohne erkennbare Seitennaht.

Die Rosette besitzt eine dichte, glatte, glänzende und hochglänzende Haut, die die Frucht wirksam vor mechanischen Beschädigungen schützt. Die Grundfarbe der Haut ist grünlich-gelb oder hellgelb. Die Färbung ist gefleckt, leicht gesprenkelt und dicht, leuchtend rot oder rosarot und bedeckt mindestens 65–70 % der Oberfläche. Bei voller Reife kann sie von einer dichten, gräulichen, trockenen Wachsschicht überzogen sein. Subkutane Einstiche sind zahlreich, aber klein und kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand folgender Indikatoren beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 243 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 17,6 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,9 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 9,7 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,49%.

Die Äpfel haben ein dichtes, feinkörniges und leicht zu schälendes Fruchtfleisch. Sie sind sehr aromatisch und saftig, was die meisten Apfelliebhaber begeistert. Im reifen Zustand nehmen sie eine hellcremefarbene Färbung an und entwickeln ein leicht würziges Aroma. Der Geschmack wird als harmonisch, ausgewogen und dessertartig empfunden, mit einer süß-säuerlichen Note und einem charakteristischen, leicht weinartigen Nachgeschmack. Laut professionellen Verkostern erreicht der Rosenapfel 4,5 bis 4,7 von 5 Punkten.

Apfelbaum Rozochka: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Rozochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume dieser Sorte gelten als mittelgroß. Ohne regelmäßigen Formungsschnitt erreichen sie eine maximale Höhe von 4-5 Metern.Der Rosenstrauch zeichnet sich durch eine kompakte, mäßig dichte Krone aus, die in jungen Jahren ordentlich und oval, im Alter rundlich und manchmal kugelförmig ist; im Alter können die Sträucher breit-oval und ausladend werden. Die Triebe sind mitteldick, wachsen in einem stumpfen Winkel vom Stamm ab und haben ein mitteldichtes Laub, das von einer glatten, behaarten, braunen oder grünlich-braunen Rinde bedeckt ist.

Die Blätter sind mittelgroß, meist flach, oval-eiförmig oder länglich und können sich manchmal bootsförmig einklappen. Sie sind dicht, ledrig und matt. Manchmal weisen sie auf der Unterseite einen leichten, filzigen Behaarungsstreifen auf. Die Grundfarbe ist grün, hellgrün oder dunkelgrün. Die Blattspitze ist kurz zugespitzt, und die Blattränder sind gesägt, gesägt und gekerbt. Das Wurzelsystem ist tiefgründig, verzweigt, faserig und an die Wasseraufnahme im Boden angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Der Ertrag von Rozochka wird als durchschnittlich oder leicht überdurchschnittlich eingestuft.

Ein erfahrener Anbauer kann von einem einzigen ausgewachsenen Baum dieser Sorte jährlich mindestens 85 bis 120 Kilogramm duftende und schöne Früchte ernten. Bei richtiger Pflege und regelmäßiger Düngung tragen die Bäume ohne Ruhepause ununterbrochen Früchte und liefern so eine ertragreichere Ernte.Die

Diese Sorte ist nicht selbstfruchtbar und benötigt zur Fruchtbildung fremde Bestäuber. Daher sollten Hochstammbäume so gepflanzt werden, dass pro 50–90 Quadratmeter mindestens ein Baum einer anderen Sorte mit geeigneter Blütezeit steht. Es empfiehlt sich außerdem, blühende Apfelbäume mit Honig oder Zuckersirup zu besprühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Apfelsorte Rozochka zeichnet sich durch ihre beneidenswerte Winterhärte aus. Sie verträgt sogar Temperaturen von -27 bis -32 °C ohne nennenswerten Schaden. Halten diese Temperaturen jedoch länger als zwei bis drei Wochen an, können die Stämme ohne Schutz erfrieren, wodurch nicht nur die Knospen, sondern auch das Holz geschädigt wird. Daher müssen alle notwendigen Vorbereitungen und das Abdecken der Apfelbäume für den Winter umgehend durchgeführt werden.

Rozochka ist wenig anfällig für Krankheiten und besitzt eine genetische Immunität (Vf-Gen) gegen vier Hauptarten von Schorf. Auch andere Krankheiten treten selten auf und lassen sich in der Regel gut behandeln. Dennoch sollten regelmäßige vorbeugende Behandlungen mit Insektiziden und Fungiziden nicht vernachlässigt werden.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte hat noch keine Unterarten, wird aber auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt. Zwerg- und Halbzwergsorten, die noch kompaktere Bäume ermöglichen, sind am beliebtesten, wobei die Sorte „Malysh Budagovsky“ besonders begehrt ist.

Merkmale des Rosochka-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Die wichtigste Regel bei der Standortwahl für den Apfelbaum der Sorte Rozochka ist, dass er den ganzen Tag über ausreichend Sonnenlicht erhalten sollte. Im Schatten wachsen die Bäume schlecht, entwickeln sich langsam und können die Blüte verweigern oder sogar absterben.
  • Die Belüftung der Baumkrone spielt eine untergeordnete Rolle, doch stehende Luft sollte vermieden werden. Zugluft ist für den Baum nicht besonders schädlich, aber ständiger Wind kann zu Problemen mit häufigen Krankheiten führen.
  • Der Abstand zum Grundwasser muss vor der Pflanzung beachtet werden. Er sollte nicht mehr als zwei Meter betragen, da sonst die Wurzeln ausgewachsener Bäume unweigerlich faulen. Aus diesem Grund sollte die Rosochka nicht in Sümpfen, Auen oder in unmittelbarer Nähe von Flüssen und Seen gepflanzt werden.
  • Bäume gedeihen in nahezu jedem Boden, außer in sauren oder salzigen. Zu schwere und nährstoffreiche Schwarzerde muss mit gewaschenem Flusssand und Lehm angereichert werden. Sie wachsen gut in Lehm-, sandigen Lehm-, Podsol- und steinigen Böden.
  • Bereiten Sie die Pflanzlöcher mindestens einige Wochen vor. Sie werden 70 x 80 x 90 Zentimeter tief ausgehoben. Am Boden wird eine Mischung aus Mineralien und organischem Material unter die Erde gegeben, anschließend wird für Drainage gesorgt und gewässert.
  • Lassen Sie zwischen den Pflanzlöchern in den Reihen sowie zwischen den Bäumen innerhalb einer Reihe 3–4 Meter Abstand. Höhere Pflanzen sollten 4–5 Meter vom Apfelbaum entfernt gepflanzt werden, damit sie ihn später nicht beschatten. Sträucher oder niedrig wachsende Bäume sollten 1–2 Meter entfernt gepflanzt werden.
  • Der Wurzelhals muss 4–7 Zentimeter über die Oberfläche hinausragen, um ein zu hohes Wurzelwachstum zu verhindern. Andernfalls gehen alle positiven Eigenschaften der Unterlage vollständig verloren.
  • Es wäre ratsam, sofort Stützen in die Löcher einzugraben, und wenn diese auf der Nordseite platziert werden, schützen sie auch vor dem kalten Wind im Winter.
  • In der Pflanzgrube das Drainagematerial in der Mitte zu einem Haufen anhäufen und den Apfelbaum daraufsetzen. Dabei alle Triebe gerade ausrichten. Den Baum mit Erde bedecken und diese leicht andrücken. Die Oberfläche wässern und mit verfügbarem Material (z. B. gehäckseltem Gras) mulchen. düngen(Kompost, Sägemehl).

Beim Mulchen eines Apfelbaums ist es sehr wichtig zu beachten, dass das Mulchmaterial niemals mit der Rinde des Sämlings in Berührung kommen darf.Die

Landetermine

Die beste Pflanzzeit für die Apfelsorte Rozochka ist im Frühjahr im Freiland. Man sollte warten, bis sich der Boden vollständig erwärmt hat, etwa im April oder Mai, insbesondere in kalten nördlichen Regionen. Wiederkehrender Frost kann den Bäumen schwer schaden, daher muss dies sorgfältig überwacht werden. In wärmeren Regionen können Apfelbäume im Herbst gepflanzt werden, nachdem das letzte Blatt abgefallen ist und damit der Saftfluss eingestellt wurde.

Apfelbaum Rozochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Ein- und zweijährige Sämlinge werden am besten sorgfältig mit der Zeltmethode für den Winter abgedeckt, indem man sie vom Boden aufwärts in Jute oder Agrarfaser einwickelt. Stroh, Heu oder auch Fichtenzweige werden über den Wurzelbereich gestreut. Ältere Bäume können nicht auf diese Weise abgedeckt werden; hier genügt es, die Stämme einfach mit alten Strumpfhosen, Dachpappe oder Ähnlichem zu umwickeln.

Um zu verhindern, dass Nagetiere in den kargen Wintermonaten die Rinde und die jungen Triebe beschädigen, sollten die Stämme mit Fett, altem oder ausgelassenem Schmalz, Heizöl oder speziellen Industrieprodukten mit starkem, unangenehmem Geruch eingerieben werden. Auch das Weißeln der Stämme mit einer dicken Kalklösung im Frühjahr und Herbst ist wirksam gegen Insekten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Das Umgraben des Stammes ist nur bei jungen Apfelbäumen üblich; ältere Bäume müssen nicht mehr zweimal jährlich aufgelockert werden. Sie können den Boden nach dem Gießen auch hacken, um zu verhindern, dass er sich asphaltartig verdichtet. Im Laufe der Jahre können Sie den Stammkreis mit Kräutern oder Rasengräsern bepflanzen, um die Belüftung und Wasserdurchlässigkeit zu gewährleisten.

Die Rozochka freut sich über regelmäßiges Gießen in Trockenperioden. Ein regelmäßiger Gießrhythmus ist dabei wichtig. Für junge Sämlinge empfiehlt sich die Zehn-Tage-Regel: Gießen Sie alle zehn Tage, bis es regnet, und passen Sie die Wassermenge anschließend an. Ausgewachsene Bäume profitieren von ein bis zwei Wassergaben pro Monat bei trockenem und heißem Wetter. Gärtner wechseln üblicherweise zu vier bis fünf Wassergaben pro Saison, abgestimmt auf Blüte, Fruchtansatz und Fruchtreife.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

In guten Baumschulen werden Apfelbäume im ersten Jahr so ​​erzogen, dass sie eine lockere, etagenförmige Wuchsform erhalten. Danach muss diese nur noch gepflegt werden, um ein zu dichtes Wachstum zu verhindern. Alle Triebe, die nach innen wachsen, senkrecht stehen, parallel verlaufen oder sich kreuzen, sollten entfernt werden.

Der hygienische Rückschnitt umfasst das Entfernen von abgestorbenen, kranken oder abgebrochenen Ästen, die von Schädlingen befallen oder anderweitig unansehnlich sind. Dies geschieht üblicherweise im Herbst, kann aber bei Bedarf auch vorab durchgeführt werden, um zu verhindern, dass ein abgebrochener Ast sechs Monate lang ungenutzt am Baum hängt, Saft saugt und keinen Nutzen bringt. Die Schnittstellen sollten anschließend verschlossen werden. Gartenplatz, Farbe auf Wasserbasis oder Ölfarbe.

Bestäuberarten

  • Borovinka.
  • Ranetki.
  • Die Schönheit Swerdlowsks.
  • Hornist.
  • Teppich.
  • Silberner Huf.
  • Solntsedar.
  • Der Duft von Uktus.
  • Fortschritt.
  • Bildschirm.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der Rose

Apfelbaum Rozochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Einer der Vorteile von Apfelbäumen ist ihre frühe Fruchtbildung. Knospen und Blüten erscheinen bereits im zweiten oder dritten Jahr, entwickeln sich aber nicht immer zu Äpfeln. Daher ist es ratsam, sie erst im vierten oder fünften Jahr zu pflücken und die ersten Früchte zu ernten. Von einem jungen Rozochka-Apfelbaum sollte man nicht allzu viel erwarten, aber ein paar Dutzend Äpfel sind trotzdem möglich.

Blütezeit

Die satten, weiß-rosa Knospen öffnen sich Mitte bis Ende Mai. Daher ist es in der Regel einfach, Bestäuber für diese Sorte zu finden. Ähnliche Apfelbäume sind im ganzen Land weit verbreitet. Die mittelgroßen Blüten mit ihren schönen, zarten Blütenblättern bedecken die Zweige dicht. Ihr Duft ist unverwechselbar, recht intensiv und schon von Weitem wahrnehmbar.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst recht schnell und legt jährlich etwa 35–60 Zentimeter zu, sodass er nach 7–10 Jahren seine endgültige Höhe erreicht. Auch der Fruchtertrag der Sorte Rozochka steigt mit jedem Jahr. Bis zur vollen Ertragsgrenze dauert es jedoch eine Weile; eine reiche Apfelernte ist etwa im 8. oder 9. Jahr möglich.

Die Früchte reifen Ende August, nicht sehr früh, aber deutlich früher als Herbstsorten. In manchen nördlichen Regionen und/oder bei schlechtem Wetter kann sich die Reife bis Anfang September verzögern, wobei die Äpfel dann gleichmäßig und gleichzeitig reifen. Die Ernte muss auf einmal eingebracht werden, damit die Äpfel nicht herunterfallen. Die Früchte lassen sich relativ leicht transportieren, auch über weite Strecken, eine längere Lagerung ist jedoch unwahrscheinlich. Kühlschrank Bei Temperaturen bis zu 5 °C halten sie sich nicht länger als 30-45 Tage, und in einem normalen Keller ist es besser recyceln Die gesamte Ernte in 1-2 Wochen.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Torf.
  • Kalzium.
  • Düngen.
  • Kompost.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Bewässerung einschränken oder aktivieren.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.
  • Düngen.
  • Ziehen Sie an einen sonnigeren Ort.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Wind, Regen, Hagel, Schnee.
  • Schädlinge oder Krankheiten.Apfelbaum Rozochka: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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