Kirschapfelbaum: Sorten und Pflegehinweise

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Tambow.
  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Region Woronesch.

Herkunft

Anfang der 1930er Jahre wurde der renommierte sowjetische Züchter Sergei Iwanowitsch Isajew Leiter der Abteilung für Obstsortenzüchtung am Allrussischen Forschungsinstitut für Gartenbau „I. W. Michurin“. Er begann mit der Entwicklung von Apfelsorten, die sich für Zentralrussland und andere Regionen des Landes eigneten. Eine dieser Entwicklungen war eine Kreuzung aus dem Safranapfel Pepin und dem gewöhnlichen Antonowka-Apfel, die aufgrund ihrer markanten Schalenfarbe „Wischnewoe“ (Kirschapfel) genannt wurde.

Isaev gelang es in Zusammenarbeit mit anderen (G.A. Lobanov, V.K. Zayats und Z.I. Ivanova), einen Sämling zu gewinnen, der Ende der 1940er Jahre, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, an verschiedene landwirtschaftliche Betriebe zur Erprobung verschickt wurde. Der Apfelbaum gedieh außergewöhnlich gut und wurde daher in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für den Anbau in der Zentralen Schwarzerderegion empfohlen.

Beschreibung der Apfelsorte Cherry

Kirschapfelbaum: Sorten und PflegehinweiseAlte Apfelsorten verlieren allmählich an Beliebtheit, da neuere Sorten in vielerlei Hinsicht überlegene Leistungen erbringen. Dennoch gibt es „ewige Klassiker“, die stets Priorität genießen und durch nichts zu ersetzen sind. Kirschäpfel eignen sich ideal für den Anbau sowohl in kleinen Gärten als auch in intensiven Obstplantagen.

Diese Sorte liefert jedes Jahr zuverlässig reiche Ernten und zeichnet sich durch köstlichen Geschmack und Farbe, Krankheits- und Schädlingsresistenz sowie gute Transportierbarkeit aus. Allerdings ist der Geschmack dieser Äpfel verbesserungswürdig und ihre Haltbarkeit begrenzt.

Äpfel: Wie sie aussehen

Kirschapfelbaum: Sorten und PflegehinweiseDie meisten Äpfel sind mittelgroß, rund oder sogar kegelförmig und im Allgemeinen von einheitlicher Größe. Das Durchschnittsgewicht eines reifen Apfels liegt zwischen 110 und 140 Gramm.

Die Schale der Frucht ist sehr zart, dünn und glänzend, mit einem leichten Wachsfilm, der die Farbe nicht beeinträchtigt. Die Grundfarbe ist grün und wird mit der Zeit gelblicher oder weißer, was jedoch kaum wahrnehmbar ist. Im reifen Zustand entwickelt der gesamte Apfel eine schöne, kirschrote, diffuse Färbung. Die subkutanen Flecken sind hell und zahlreich, sodass sie gut sichtbar sind. Die chemische Zusammensetzung wird durch folgende Werte pro 100 Gramm Produkt charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 158 Milligramm.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) – 11 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,5 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,48%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 16%.

Das Fruchtfleisch der Äpfel ist fest, im reifen Zustand sehr saftig und weiß bis leicht cremig. Es ist zart, knackig, feinkörnig und hat einen angenehm süß-sauren Geschmack, der als harmonisch, ausgewogen und dessertartig beschrieben wird. Die Verkostungsnote für Aussehen und Geschmack liegt bei 4,6–4,7 von 5 Punkten.

Kirschapfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Kirschapfelbaum: Sorten und PflegehinweiseDie Sorte gilt als mittelgroß; ohne Rückschnitt kann sie leicht 4 Meter oder mehr erreichen.Die meisten Gärtner bevorzugen es jedoch, den Baum auf 3-3,5 Meter zu begrenzen. Krone Der Stamm des Kirschbaums ist kugelförmig oder oval, manchmal breitoval, und kann mit zunehmendem Alter ausladend und überhängend werden. Er trägt Früchte hauptsächlich an Kurztrieben und dünnen Fruchtzweigen. Die Äste wachsen meist rechtwinklig vom Stamm ab; sie sind relativ gerade, mitteldick und haben eine rötlich-kirschrote Rinde, die am Hauptstamm braun wird und mit dem Alter bräunlich werden kann.

Die Blätter dieser Sorte sind mittelgroß, dunkelgrün oder grün, dicht, ledrig und mäßig behaart. Sie sind glatt, ledrig, matt oder leicht glänzend, mit einem leicht gesägten Rand und einer zugespitzten Spitze. Das Wurzelsystem des Apfelbaums ist verzweigt und flach und kann, je nach Unterlage, eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder nicht.

Produktivität und Bestäubung

Aufgrund ihres hohen Ertrags ist diese Sorte in vielen Regionen unseres Landes sehr beliebt geworden.

Ein ausgewachsener Apfelbaum kann im Durchschnitt problemlos 120 bis 150 Kilogramm köstliche Früchte tragen, die sich auch über weite Strecken problemlos transportieren lassen. Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass der Apfelbaum Jahr für Jahr Früchte trägt.

Die Kirschapfelsorte ist selbststeril, das heißt, sie trägt keine Früchte, wenn keine Apfelbäume in der Nähe sind, deren Blütezeit für die Fremdbestäubung geeignet ist. Um gute Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich, diese Sorte abwechselnd mit anderen Sorten zu pflanzen. Erfahrene Gärtner raten dazu, einen Bienenstand in der Nähe des Gartens aufzustellen oder während der Blütezeit mobile Bienenstände zu verwenden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Frostbeständigkeit von Kirschbäumen gilt als durchschnittlich, daher ist ihre Verwendung in rauen nördlichen Klimazonen kaum sinnvoll. Apfelbäume hingegen können bei Temperaturen unter -22 bis -25 °C an einjährigen Trieben, Knospen und sogar am Holz erfrieren. Selbst in gemäßigten Klimazonen benötigen sie sorgfältigen Schutz, von kälteren Regionen ganz zu schweigen.

Die Sorte besitzt keine genetische Resistenz gegen Pilzinfektionen, diese treten jedoch sehr selten auf. SchorfEchter Mehltau oder andere Apfelbaumkrankheiten können auftreten. Dies geschieht vor allem in besonders feuchten Jahren. Daher ist es wichtig, die Luftfeuchtigkeit sorgfältig zu überwachen, Staunässe am Wurzelstock zu vermeiden und für gute Belüftung zu sorgen. Schädlinge können Bäume stark schädigen, daher sind regelmäßige Insektizidbehandlungen unerlässlich.

Unterlagen und Unterarten

Von dieser Sorte gibt es noch keine Unterarten, sie kann aber auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Zwerg- und Halbzwergsorten fördern eine frühere Fruchtbildung, sodass die erste Ernte bereits im zweiten oder dritten Jahr möglich ist. Vegetative Vermehrungsbäume sind hingegen robuster und frostbeständiger. Säulenkirschen gibt es nicht; sollte Ihnen also jemand eine solche anbieten, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrugsversuch.

Merkmale des Kirschenanbaus

Kirschapfelbaum: Sorten und PflegehinweiseLandung

Grundbedingungen

  • Der Kirschapfelbaum bevorzugt, wie die meisten anderen Bäume auch, sonnige, luftige Standorte ohne Zugluft. Im Schatten blüht er möglicherweise gar nicht, geschweige denn trägt er Früchte.
  • Vermeiden Sie es, Apfelbäume in Senken mit stehendem Wasser, in Sumpfgebieten oder in unmittelbarer Nähe von offenen Gewässern zu pflanzen. Die Wurzeln können faulen, was zum Absterben des Baumes führt. Dasselbe gilt für einen hohen Grundwasserspiegel. Falls dies unvermeidbar ist, können Sie eine Barriere schaffen, indem Sie eine Schieferplatte oder eine Schicht Dachpappe 2–2,5 Meter tief ausheben.
  • Die Pflanzgruben sollten im Voraus vorbereitet werden, da der direkte Kontakt von Dünger mit den Wurzeln junger Sämlinge tödlich ist und der Baum ohne Dünger möglicherweise nicht das gewünschte Wachstum zeigt. Daher ist es am besten, im Herbst 80–90 cm tiefe und 1 m breite Löcher auszuheben. Mischen Sie die oberste Erdschicht mit Dünger und füllen Sie die Löcher wieder auf. Geben Sie 30–40 Liter Wasser hinzu und lassen Sie den Boden dämpfen, d. h. decken Sie ihn nicht ab. Idealerweise sollte dies im Herbst für die Frühjahrspflanzung erfolgen, oder mindestens 4–5 Wochen vorher.
  • Aufgrund seines flachen Wurzelsystems ist der Baum recht instabil, daher empfiehlt es sich, ihn in den ersten Jahren zu stützen. Dazu werden spezielle Holz- oder Metallpfähle in die Pflanzlöcher gesteckt und erst nach 4–6 Jahren wieder entfernt.
  • Als Drainagematerial wird beispielsweise Ziegelbruch, Vermiculit, Nussschalen oder Kies in den Boden des Lochs gefüllt. Eine 15–20 Zentimeter dicke Schicht ist ausreichend.
  • Die Setzlinge werden senkrecht gepflanzt, wobei mindestens 5–8 Zentimeter über dem Wurzelhals frei bleiben. Dadurch wird verhindert, dass der vierte Baum höher wurzelt und alle Eigenschaften der Unterlage verliert.
  • Die Bäume werden mit Erde bedeckt, die verdichtet, aber nicht übermäßig fest angedrückt wird. Entlang des Umfangs des Baumstammkreises wird ein Rand gebildet, 30-40 Liter Wasser werden eingegossen und die Oberfläche wird mit Humus, gehäckseltem Gras oder Kompost gemulcht.

Landetermine

Für den Kirschbaum macht es absolut keinen Unterschied, ob man ihn im Herbst nach dem Laubfall oder im frühen Frühling vor dem Aufblühen der Knospen pflanzt. Für Bäume mit geschlossenes Wurzelsystem (in speziellen Säcken oder Töpfen, die nicht separat entsorgt werden müssen) ist die Pflanzzeit nur durch die Vegetationsperiode begrenzt, das heißt, dies kann von Ende April bis September erfolgen.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Da die Apfelsorte nur mäßig frosthart ist, empfiehlt es sich, jährlich umfassende Schutzmaßnahmen durchzuführen, um Ernteausfälle oder gar das Absterben der Bäume zu vermeiden. Der Wurzelbereich sollte mit Strohmatten, Heu oder Fichtenzweigen ausgelegt und die Stämme mit Jute, Agrarfaser oder Dachpappe umwickelt werden. Bei starkem Frost können Apfelbäume, insbesondere junge, mit Zelten abgedeckt werden.

Solche Strukturen und die saftige junge Rinde von Jungbäumen können hungrige Mäuse und Hasen anlocken, die im Winter näher an menschliche Behausungen ziehen. Ein wirksames Mittel, sie fernzuhalten, ist das Einfetten des unteren Stammbereichs mit Fett oder Schmalz. Zum Schutz vor Insektenschädlingen sollten die Stämme im Herbst regelmäßig mit Kalk gekalkt werden.

Kirschapfelbaum: Sorten und PflegehinweiseBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Zu Boden Damit der Boden lange luftig und sauerstoffreich bleibt, muss er regelmäßig aufgelockert werden. Zweimal jährlich empfiehlt es sich, um die Baumstämme herum zu graben. Gehen Sie dabei jedoch vorsichtig vor, um die flachen Wurzeln nicht zu beschädigen. Die Oberfläche kann teilweise mit der Hacke bearbeitet werden, wobei Unkraut, Gras und Triebe von Sträuchern und anderen Bäumen entfernt werden.

Der Vishnevoe-Baum muss nicht häufig gegossen werden, ist aber in trockenen Jahren unumgänglich. Bei ausbleibendem Regen kann 2-3 Mal im Monat gegossen werden. Dünger kann dem Gießwasser beigemischt werden, um die Nährstoffaufnahme zu verbessern. Es empfiehlt sich, die Wassergabe in zwei kleinere Portionen (je 10-20 Liter) aufzuteilen – eine morgens und eine abends.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der erste Formschnitt erfolgt direkt im Pflanzjahr. Der Kern und alle skelettartigen Äste werden um etwa ein Drittel zurückgeschnitten, um die in der Baumschule vorgegebene Form zu erhalten. Anschließend kann die Krone nach Belieben geformt werden, solange Äste und Blätter ausreichend belüftet und mit Licht versorgt werden.

Es ist außerdem wichtig, Wurzelausläufer (senkrecht wachsende Triebe) sowie alte, beschädigte und kranke Äste umgehend zu entfernen. Dies sollte regelmäßig, idealerweise jeden Herbst nach dem Abklingen des Saftflusses, erfolgen. Nach 12 bis 15 Jahren kann der Baum mit der Verjüngung beginnen. Entfernen Sie dazu jeweils 2 bis 3 ausgewachsene Triebe, damit die jungen nachwachsen können.

Bestäuberarten

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

  • Zytosporose.
  • Moniliose.
  • SchorfDie
  • Fruchtfäule.
  • Echter Mehltau.
  • Grüne Blattlaus.
  • Apfelwickler.
  • Blütenkäfer.

Reifung und Fruchtbildung des Kirschapfelbaums

Kirschapfelbaum: Sorten und PflegehinweiseDer Beginn der Fruchtbildung

Auf vegetativer Unterlage trägt der Baum nicht früh Früchte. Daher müssen Sie bis zur ersten Ernte eine Weile warten. Die ersten Blüten erscheinen erst im dritten oder vierten Jahr nach der Pflanzung und entwickeln sich selten zu Früchten. Eine normale Ernte von 5–10 Kilogramm ist erst im fünften bis siebten Jahr möglich.

Blütezeit

Der Baum beginnt bereits Anfang Mai Knospen zu bilden, doch wie schnell diese sich öffnen, hängt ganz vom Wetter ab. Bei warmem Wetter blühen die Bäume wahrscheinlich schon um den 10. Mai, bei Kälte kann die Blüte bis Ende des Monats dauern. Kirschblüten sind groß, fleischig, tellerförmig und weiß oder leicht cremefarben. Sie duften mäßig, daher ist es ratsam, bestäubenden Insekten Zugang zu verschaffen oder künstliche Bestäubung anzuwenden.

Fruchtbildung und Wachstum

Diese Sorte liefert trotz des beachtlichen Wachstums von 20–40 Zentimetern pro Saison nicht sofort gute Erträge. Volle Erträge von 120 Kilogramm oder mehr werden erst 10–12 Jahre nach der Pflanzung im Freiland erzielt. Die Kirsche trägt zuverlässig jedes Jahr Früchte, ohne Ruhezeit.

Die Früchte reifen erst im September am Rebstock und erreichen ihre technische Reife Anfang des Monats. Dann beginnt die Ernte, obwohl die Äpfel noch recht säuerlich sind. Die Genussreife erreichen sie erst 1–2 Wochen nach der Lagerung. Die Äpfel lassen sich gut transportieren, da ihre dünne Schale recht robust ist. Ihre Haltbarkeit lässt jedoch zu wünschen übrig; Anfang bis Mitte Februar hat sich ihr Geschmack merklich verschlechtert, und sie werden weich, bröckelig und verlieren an Saftigkeit. Daher sollten sie zu diesem Zeitpunkt am besten vollständig verzehrt oder verarbeitet werden.

Topdressing

  • Düngen.
  • Kompost.
  • Humus.
  • Ammoniumnitrat.
  • Harnstoff.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • Entwürfe entfernen.
  • Für Bewässerung sorgen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wassermangel.
  • Naturphänomene (Wind, Regen, Hagel).
  • Überschüssiger Dünger.
  • Krankheiten.
  • Schädlinge.Kirschapfelbaum: Sorten und Pflegehinweise

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