Pinova-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Winter |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Süß |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Lange Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch |
| Winterhärte | Geringe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Republik Adygea.
- Region Astrachan.
- Region Wolgograd.
- Republik Kalmückien.
- Region Krasnodar.
- Republik Krim.
- Region Rostow.
Herkunft
Deutsche Apfelzüchter der 1960er Jahre brachten der Welt viele hochwertige Apfelsorten hervor, die hohe Erträge an schmackhaften und gesunden Äpfeln lieferten. 1964 wurde in Sachsen die komplexe Hybride Clivia (Geheimrat Dr. Oldenburq x Cox’c Orange Pippin) mit der älteren Sorte Delicious Golden gekreuzt. Das Ergebnis war die Sorte Pinova, die zu Versuchszwecken an landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland geschickt wurde.
Die Apfelsorte Pinova ist international unter verschiedenen Namen bekannt. Diese Äpfel mit ihrer schönen, ungewöhnlichen rosa Färbung werden auch Coral, Sonata und Pinata genannt. Es handelt sich dabei um ein und denselben Apfel, und diese Information soll Ihnen die Kaufentscheidung erleichtern.Die
Die Sorte erlangte nicht sofort Anerkennung, sondern erst nach über zwanzig Jahren. Erst 1986 wurden die Versuche offiziell abgeschlossen und die Äpfel in die Liste der Elitesorten aufgenommen. Sie stießen in Europa und den Vereinigten Staaten auf Interesse und verbreiteten sich dort rasch. Auch in den südlichen Regionen der Sowjetunion wurden sie eingeführt. Pinova wurde erst 2016 in das staatliche Register ausgewählter Kulturpflanzen aufgenommen, obwohl sie schon zuvor von unseren Gärtnern aktiv angebaut wurde.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Pinova
Viele Gärtner bezeichnen diesen Apfelbaum als die Sorte des 21. Jahrhunderts. Er trägt früh, liefert jedes Jahr reichlich Früchte ohne Ruhephase, ist krankheitsresistent und nahezu schädlingsfrei. Vor allem aber ist er einfach anzubauen und zu pflegen. Darüber hinaus wird der Geschmack seiner Früchte fast überall geschätzt. Zwar gedeiht er am besten in gemäßigten bis warmen Klimazonen, doch erfahrene Gärtner berichten, dass sie Pinova sogar unter den rauen Bedingungen der gemäßigten Zone anbauen können. Region MoskauDie
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte sind im Allgemeinen groß oder sogar übergroß und erreichen durchschnittlich 170–200 Gramm. Die größten Früchte können 250–300 Gramm wiegen, allerdings nur bei optimaler Pflege und in günstigen Jahren. Sie sind rund, meist symmetrisch, leicht kegelförmig und verjüngen sich nach unten hin. Sie weisen eine leichte Rippung auf.
Die Apfelschale ist dicht, hellgrün oder einfach grün und oft matt statt glänzend. Mit zunehmender Reife überzieht sie sich mit einem wunderschönen korallen- oder karminroten Schimmer, der eine verschwommene, streifige Textur aufweist und typischerweise mehr als 75–90 % der Frucht bedeckt. Darunter befinden sich kleine, kaum sichtbare, hellere Punkte. Die chemische Zusammensetzung lässt sich pro 100 Gramm durch folgende Komponenten charakterisieren:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 289 Milligramm.
- Vitamin C (Ascorbinsäure) – 20,5 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 13,9 %.
- Titrierbare Säuren – 0,37%.
- Pektine (lösliche Ballaststoffe) – 15,3 %.
Das Fruchtfleisch des Apfels ist feinkörnig, sehr saftig, mittelfest, aber nicht krümelig und knackig. Es hat eine schöne cremefarbene Tönung oder kann auch ganz weiß sein. Der Geschmack wird als harmonisch und ausgewogen beschrieben, süß mit einer charakteristischen Apfelsäuerung im Abgang und erinnert an ein Dessert. Pinova erhält in der Verkostung für Geschmack und Aussehen die Höchstpunktzahl von 5 von 5 möglichen Punkten.
Pinova-Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Der Baum gilt als mittelgroß und erreicht ohne Erziehungsschnitt problemlos eine Höhe von 4 Metern. Um die Pflege zu vereinfachen, begrenzen Gärtner die Höhe jedoch auf 3 bis 3,5 Meter. In jungen Jahren wächst die Pflanze sehr schnell und bildet eine umgekehrte, breit pyramidenförmige oder besenförmige Krone aus.
Der Baum ist nicht sehr dicht, mit dünnen, langen Trieben. Im Laufe der Jahre wachsen die Apfelbäume ausladend und können sogar überhängen. Die Äste wachsen typischerweise rechtwinklig vom Stamm ab, und ihre Rinde ist grünlich-braun. Mit zunehmendem Alter kann die Rinde braun werden, Risse bekommen und brüchig werden.
Die Blätter sind oval bis länglich, kurz zugespitzt, mittelgroß und grün. Sie sind matt, ledrig und dicht und von zahlreichen Adern durchzogen. Die Blattränder sind leicht gesägt, gekerbt und manchmal nach unten gebogen; die Blattunterseite kann leicht behaart sein. Das Wurzelsystem ist flach und stark verzweigt; eine zentrale Pfahlwurzel kann je nach Unterlage vorhanden sein oder fehlen.
Produktivität und Bestäubung
Dieser Apfelbaum trägt sehr schnell Früchte und liefert bereits im zweiten Jahr eine recht reiche Ernte. Er gewinnt allmählich an Dynamik und steigert von Jahr zu Jahr nicht nur sein Wachstum, sondern auch seinen Ertrag.
Ein ausgewachsener Pinova-Baum kann im Durchschnitt mindestens 90 bis 150 Kilogramm aromatische und schmackhafte Äpfel pro Jahr produzieren.
Diese Sorte gilt als bedingt selbststeril. Das bedeutet, dass Sie jedes Jahr eine geringe Menge Früchte ernten können, selbst wenn sich im Umkreis von 150–200 Metern um einen geeigneten Blütezeitpunkt kein anderer Apfelbaum zur Fremdbestäubung befindet. Allerdings sind unter diesen Bedingungen nur 5–15 % der Früchte fruchttragend, was sehr gering ist. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten die Bäume nacheinander gepflanzt werden, idealerweise in der Nähe eines Bienenstands. Erfahrene Gärtner wenden auch die künstliche Bestäubung an, die ebenfalls sehr gute Ergebnisse liefert.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Die Frosthärte des Baumes gilt als gering bis mittel, weshalb er nur in den südlichen Regionen des Landes mit warmem oder gemäßigtem Klima angebaut werden kann. Besonders wagemutige Gärtner berichten jedoch, dass sie Pinova sogar in den Regionen Moskau und Leningrad kultivieren. Um den Baum im Winter zu schützen, muss er mit einem Zelt abgedeckt und das Wurzelsystem mit Fichtenzweigen, Heu oder Stroh bedeckt werden. Offiziellen Angaben zufolge verträgt der Baum Temperaturen unter -15 bis -17 °C nicht über zwei Wochen hinweg; er gerät in starken Stress und kann sogar absterben.
Sonata ist mäßig resistent gegen verschiedene Pilzinfektionen von Apfelbäumen. Schorf Bäume werden selten von Mehltau befallen, Feuerbrand kann jedoch auftreten. Im letzteren Fall müssen alle befallenen Äste sofort entfernt werden; eine Heilung ist nicht möglich. Schädlinge ernähren sich vom zarten Holz, den Nadeln und der Rinde der Baumart, daher ist es ratsam, alle vorbeugenden Maßnahmen umgehend durchzuführen.
Unterlagen und Unterarten: Merkmale
| Unterart | Beschreibung |
| Zwerg | In unserem Land wird für die Veredelung von Pinova-Apfelbäumen am häufigsten die Zwergunterlage M9 verwendet. Sie verleiht den Bäumen besondere Eigenschaften und erhält gleichzeitig alle Qualitäten der Elternsorte. Um eine hochwertige Fremdbestäubung zu gewährleisten, wird sie traditionell im Wechsel mit Santana und Ariva verwendet. Sie zeichnet sich durch frühere Fruchtbildung, aber eine geringere Frosthärte aus. |
| Evelyn | Diese Unterart wird auf einer Klonunterlage gezogen, wodurch sie viele Eigenschaften des Ausgangsmaterials beibehält. Deutliche Verbesserungen zeigen sich jedoch hinsichtlich Winterhärte, früherem Fruchtansatz, Ertrag und Haltbarkeit, ohne dass die Attraktivität für den Verbraucher beeinträchtigt wird. |
Besonderheiten des Pinova-Anbaus
Landung
Grundbedingungen
- Der Pflanzort sollte trocken, hell und gut belüftet sein, Zugluft sollte jedoch vermieden werden, da diese Apfelbäume krank machen kann.
- Die Nähe zum Grundwasser schädigt das Wurzelsystem dieser Sorte. Daher ist es besser, einen Standort zu wählen, an dem sie mindestens 3 Meter unter der Oberfläche liegt.
- Pinova-Apfelbäume bevorzugen lockeren, sauerstoffreichen Boden, daher ist das Pflanzen in Lehm- oder Schwarzerde nicht optimal. Sie können jedoch selbst eine geeignete Erdmischung herstellen, indem Sie Flusssand, Torf, Kompost, Lehm und weitere notwendige Zutaten hinzufügen.
- Das Wurzelsystem muss vor dem Einpflanzen vorbereitet und befeuchtet werden. Dies geschieht durch Einlegen in einen Eimer mit warmem Wasser. Beschädigte oder trockene Triebe sollten am besten sofort mit einer Gartenschere entfernt werden.
- Es werden im Voraus 80 Zentimeter tiefe und 1 Meter breite Löcher ausgehoben. Anschließend wird Mutterboden, vermischt mit Dünger, eingefüllt, mit Wasser aufgefüllt und mindestens 2–4 Wochen ruhen gelassen.
- Zur Stützung der Setzlinge werden Pfähle in die Pflanzlöcher getrieben, diese dürfen aber frühestens im vierten Jahr entfernt werden. Am besten platziert man sie auf der Nordseite.
- Der Wurzelhals eines Sämlings sollte immer 6–8 Zentimeter über der Erdoberfläche liegen. Wenn er Wurzeln schlägt, entwickelt sich der Baum deutlich langsamer, und die positiven Eigenschaften der Unterlage gehen vollständig verloren.
- Legen Sie eine Drainageschicht auf den Boden, zum Beispiel Vermiculit, Kies, Ziegelbruch oder sogar Nussschalen. Eine Schichtdicke von 10–15 Zentimetern ist ausreichend.
- Setzen Sie den Baum darauf und breiten Sie zuerst die Wurzeln aus. Bedecken Sie ihn mit Erde und schütteln Sie diese vorsichtig auf, um Luftblasen zu entfernen. Formen Sie einen kleinen Rand um den Stamm und gießen Sie ihn mit 20–40 Litern Wasser. Mulchen Sie die Oberfläche mit gehäckseltem Gras, Humus oder Kompost.
Für eine bessere Bewurzelung und weniger Probleme wählen Sie robuste, zwei- oder dreijährige Sämlinge. Die Untersorte Pinova Eveline ist ideal, besonders wenn die Winter in Ihrer Region recht streng sind.
Landetermine
Für Pinova-Bäume eignen sich Frühjahr und Herbst gleichermaßen, unabhängig davon, ob sie in warmen oder gemäßigten Klimazonen wachsen. April oder Anfang Mai, bevor der Saftfluss einsetzt, und Ende September oder Anfang Oktober sind ideale Pflanzzeiten. Wichtig ist, mindestens 20–30 Tage vor dem ersten Frost zu warten, damit sich die Sämlinge an die Umgebung anpassen können.
Bei strengen Wintern empfiehlt sich die Herbstpflanzung. So muss der Baum nicht sofort neue Triebe bilden, sondern hat Zeit, sich anzupassen. geschlossenes Wurzelsystem (in Töpfen, die nicht entsorgt werden müssen) werden während der gesamten Wachstumsperiode gepflanzt, unabhängig von der Jahreszeit.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Die Apfelsorte Coral gilt als frostempfindlich und muss daher unbedingt im Winter abgedeckt werden. In milden Klimazonen genügt es, Stroh oder Heu über den Wurzelbereich der Fichtenzweige zu streuen. Bei rauem und wechselhaftem Wetter, wie es beispielsweise in der Moskauer Region vorkommt, ist dies jedoch nicht ausreichend. Die Stämme werden mit Dachpappe, Teerpappe, Nylonstrumpfhosen oder Jute umwickelt. Solange die Apfelbäume noch jung sind, kann man aus Jute oder Agrarfasern auch eine Art Schutzzelt bauen. Sollten Schnitte oder Beschädigungen am Baum vorhanden sein, empfiehlt es sich, diese vorher mit Pech zu versiegeln und anschließend im Winter mit einem geeigneten Material abzudecken.
Insekten lassen sich leicht abwehren, indem man die Stämme und unteren Äste mit Kalk bestrich. Nagetiere stellen ein komplexeres Problem dar, aber auch gegen sie gibt es Methoden. Zum Schutz können die Stämme mit Schmalz, Fett oder handelsüblichen Produkten aus dem Gartencenter eingerieben werden.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Die Apfelsorte Sonata benötigt günstige Bedingungen, um reiche Ernten köstlicher, aromatischer und schöner Äpfel hervorzubringen. Sorgfältiges Auflockern des Bodens um den Stamm herum ist unerlässlich, da die Wurzeln nahe an der Oberfläche liegen. Regelmäßiges Jäten, Entfernen von Trieben anderer Bäume und Sträucher sowie das Mähen von Gras sind notwendig. All dies entzieht den Apfelbäumen Nährstoffe.
Bäume müssen während der Wachstumsperiode dreimal gegossen werden. Das erste Mal vor der Blüte, das zweite Mal während des Fruchtansatzes und das dritte Mal während der Fruchtreife. Ansonsten sollte nur bei ausbleibendem Niederschlag gegossen werden, maximal 3-5 Mal pro Saison. Es empfiehlt sich, dem Gießwasser Dünger und gegebenenfalls Zusatzdünger beizufügen. Dies sollte jedoch erst drei Jahre nach der Pflanzung erfolgen; bis dahin ist der Dünger, der dem Pflanzloch beigemischt wird, ausreichend wirksam.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Die Pinova ist ein recht empfindlicher Baum, der sich leicht in eine Krone formen lässt, sodass man ihn, wie man so schön sagt, „zu Seilen flechten“ kann. Im ersten Jahr erhält der Baum eine Ruhephase, und der gesamte Rückschnitt erfolgt ab dem zweiten Jahr. Er kann in nahezu jede gewünschte Form gebracht werden.
- Becherförmig (besenähnlich).
- Spindelförmig.
- Palmetto.
- Kordon.
- Gestuft oder nur spärlich gestaffelt.
Vergessen Sie nicht den Pflegeschnitt, bei dem alle alten, trockenen, kranken oder beschädigten Äste entfernt werden. Ab dem 15. Jahr wird außerdem ein Verjüngungsschnitt durchgeführt, bei dem zwei bis drei ältere, ausgewachsene Äste abgeschnitten werden, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern.
Bestäuberarten
- Köstlich goldgelb.
- Gala.
- ElstarDie
- Ich wagte esDie
- GloucesterDie
- ChampionDie
- JonathanDie
Reproduktion
- Anzucht aus SamenDie
- Veredelung durch Knospen oder Stecklinge.
- Stecklinge bewurzeln.
- Ebenen (Klone).
Krankheiten und Schädlinge
- Fruchtfäule.
- Moniliose.
- Zytosporose.
- SchorfDie
- Echter Mehltau.
- SchildlausDie
- Blattroller.
- Blütenkäfer.
- Grüne Blattlaus.
Reifung und Fruchtbildung des Pinova-Apfelbaums
Der Beginn der Fruchtbildung
Bäume dieser Sorte blühen erstmals im ersten Jahr nach dem Pflanzen. Da es jedoch wichtig ist, dass sie ein Wurzelsystem und Stützäste entwickeln können, sollten alle Knospen entfernt werden. Keine Sorge, im folgenden Jahr wird der Sämling noch mehr Blüten hervorbringen. Die Fruchtbildung beginnt im dritten Jahr; dann können 5 bis 15 Kilogramm duftende Äpfel geerntet werden.
Blütezeit
Wie die meisten Apfelsorten blüht auch die Winter Pinova im Mai. Der genaue Zeitpunkt hängt direkt von Wetter, Klima, Niederschlag und anderen Faktoren ab. Die Blütezeit kann Mitte oder Ende des Monats erfolgen, in seltenen Fällen sogar bis Anfang Juni. Die mittelgroßen, schalenförmigen Blüten sind fleischig, besitzen zahlreiche Staubblätter und duften intensiv.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst sehr schnell, daher ist ein rechtzeitiger Rückschnitt wichtig. Ein jährlicher Zuwachs von mindestens 15 Zentimetern ist sehr gut. Eine volle Ernte kann jedoch erst nach 6–8 Jahren erzielt werden, wenn der Baum eine ausreichende Größe erreicht hat. Die Früchte reifen Ende September oder Anfang Oktober. Es empfiehlt sich, sie zu diesem Zeitpunkt zu ernten, obwohl sie selbst im überreifen Zustand nicht abfallen; sie bleiben fest an den Zweigen hängen.
Unter optimalen Lagerbedingungen (einem feuchten, gut belüfteten Keller) weisen Äpfel dieser Sorte eine bemerkenswerte Haltbarkeit auf. Genau das macht sie für die meisten Obstbauern, die kommerziell intensiv Obst anbauen, so attraktiv. Sie behalten ihre Qualität perfekt bis Mai und sogar Juni und halten sich oft problemlos bis zur nächsten Ernte. Daher werden sie bevorzugt frisch verzehrt, obwohl Kompott, Marmelade und Konfitüre daraus ebenfalls köstlich schmecken.
Topdressing
- Kompost.
- Düngen.
- Vogelkot.
- Superphosphat.
- Kalidünger.
- Stickstoffdünger.
- Mineralkomplexe.
- Humus.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Trimmen.
- Transplantation.
- Dünger ausbringen.
- Bewässerung bereitstellen oder einstellen.
- Auf Krankheiten oder Schädlinge prüfen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Naturphänomene.
- Schädlinge.
- Krankheiten.
- Zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit.
- Schlechter Boden (Nährstoffmangel).

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung