Apfelbaum „Memory of the Warrior“: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Südlich von Russland.
  • Krim.

Herkunft

Zur Züchtung dieser Sorte wurde die sogenannte Fernhybridisierung angewendet, eine Methode, die von dem bedeutenden russischen Züchter Iwan Wladimirowitsch Mitschurin entwickelt wurde. Das Prinzip ist einfach: Elternpaare werden aus Apfelunterarten ausgewählt, die in geografisch weit voneinander entfernten Regionen wachsen. 1959 züchtete der Wissenschaftler Jewgeni Nikolajewitsch Sedow eine neue Hybride aus der bei russischen Gärtnern bekannten und beliebten Sorte „Antonowka Obyknowennaja“ und der amerikanischen Sorte „Welsh“.

Bis 1979 hatte sich die Sorte dank ihres hohen Ertrags, ihrer späten Reife und ihrer ausgezeichneten Lagerfähigkeit zu einer Elitesorte entwickelt. 1997 wurde beschlossen, sie in das staatliche Sortenregister aufzunehmen. Gleichzeitig wurde sie für den Zentralen Schwarzerde-Bezirk ausgewiesen, der lediglich sechs Regionen umfasste: Lipezk, Woronesch, Kursk, Tambow, Belgorod und Orjol. Tatsächlich ist der Apfelbaum jedoch weit über die genannten Regionen hinaus verbreitet.

Beschreibung der Apfelsorte „Memory of the Warrior“

Apfelbaum „Memory of the Warrior“: Eigenschaften der Sorte und PflegeÄpfel: Wie sie aussehen

Apfelbaum „Memory of the Warrior“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind in der Regel perfekt rund, leicht abgeflacht, können aber auch stark abgeflacht sein. Sie sind meist einheitlich groß und weisen eine dezente Rippung auf. Sie sind mittelgroß bis groß, wobei ein durchschnittlicher Apfel 150–170 Gramm wiegt, in günstigen Jahren aber auch 200–220 Gramm erreichen kann.

Die Haut ist dicht, trocken und frei von öligen oder wachsartigen Rückständen. Sie kann sich leicht rau anfühlen, matt und im unreifen Zustand grünlich sein, später verfärbt sie sich grünlich-gelb. Die Röte ist gestreift, gefleckt und diffus, leuchtend rot, rübenrot oder rosa-himbeerfarben und bedeckt etwa 70–90 % der Oberfläche. Zahlreiche kleine, graugrüne Pünktchen unter der Haut sind auf der gestreiften und gefleckten Haut kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am besten durch die folgenden Indikatoren pro 100 Gramm charakterisieren:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 153 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 8,6 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,9 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 9,9 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,47%.

Das Fruchtfleisch des Apfels ist fest, mittelfest, stachelig, feinkörnig, sehr saftig und aromatisch. Es ist meist weiß oder leicht grünlich und kann bei voller Reife eine zitronengelbe Farbe annehmen. Der Geschmack ist süß-säuerlich und macht ihn zu einem harmonischen und ausgewogenen Tafelapfel, der an Desserts erinnert. Für Aussehen und Geschmack erhält der Apfel von professionellen Verkostern 4,6 von 5 Punkten.

Apfelbaum „Erinnerung an den Krieger“: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum „Memory of the Warrior“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum gilt als hoch, da er leicht eine Höhe von 6-7 Metern erreichen kann. Um die Pflege und Ernte zu vereinfachen, begrenzen die meisten Gärtner die Höhe von Apfelbäumen auf maximal 4–5 Meter. In jungen Jahren kann die Krone besenförmig oder umgekehrt pyramidenförmig sein. Mit den Jahren nimmt sie eine breit ovale oder kugelförmige Gestalt mit mittlerer Dichte an. Die meisten Triebe wachsen in einem spitzen Winkel vom Stamm ab, was häufig zum Aufspalten der Äste führt. Daher müssen die Äste während der Fruchtzeit gestützt werden. Die Triebe sind dick, gerade und von kirschbrauner Rinde bedeckt, die mit der Zeit reißen und brüchig werden kann.

Die Blätter wachsen dicht an den Zweigen. Sie sind ledrig, dicht, runzelig, glänzend, lang zugespitzt und auf der Rückseite leicht nach unten gebogen. Sie haben eine satte oder leuchtend grüne Farbe, einen gezackten Rand und sind manchmal bootsförmig eingerollt. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt, mitteltief, an die Wassersuche angepasst und kann eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder fehlen.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte gilt als ertragreich, obwohl sie nicht mit so berühmten Apfelbäumen wie vergleichbar ist. Antonovka Ein gewöhnlicher kann da sowieso nicht mithalten.

Ein Baum kann pro Saison problemlos 115 bis 130 Kilogramm aromatische, schmackhafte Früchte produzieren, die sich unter geeigneten Bedingungen gut lagern lassen.Die

Pamyat Voinu gilt als relativ selbstfruchtbare Sorte mit geringem Ertrag bei Selbstbestäubung. Blühen im Umkreis von 50–100 Metern keine anderen Apfelbäume zum optimalen Zeitpunkt, erzielt man wahrscheinlich nur 5–15 % des maximal möglichen Ertrags. Daher ist es üblich, Pamyat Voinu mit anderen Sorten zu mischen und mobile Bienenstände in den Pflanzungen einzusetzen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Experten beschreiben die Kälteresistenz des Baumes als durchschnittlich. Er verträgt sogar Temperaturen bis zu -27 bis -30 °C. Dies gilt jedoch nur, wenn der Apfelbaum für den Winter entsprechend vorbereitet und abgedeckt wird. In milden Klimazonen wie der Krim oder dem Nordkaukasus genügt es, ihn vor Zugluft zu schützen. In kälteren nördlichen Regionen ist es ratsam, die Bäume vollständig abzudecken.

Pamyat Voinu ist recht resistent gegen Schorf und wird selten befallen. Die Krankheit verläuft inaktiv und befällt hauptsächlich die Blätter, während die Früchte essbar bleiben. Andere Krankheiten, wie beispielsweise Insektenbefall, können die Sorte jedoch stark schädigen. Daher empfiehlt es sich, die Stämme regelmäßig und rechtzeitig mit Insektiziden und Fungiziden zu behandeln und weitere Hygienemaßnahmen zu ergreifen.

Unterlagen und Unterarten

Die Unterarten dieser Sorte sind noch unbekannt, da sie erst vor gut zwei Jahrzehnten offiziell als Zuchtsorte anerkannt wurde. Sie kann jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Klon- und Standardunterlagen sind am gebräuchlichsten, da sie dem Baum die größte Winterhärte verleihen. Zwerg- und Halbzwergsorten eignen sich ebenfalls, da diese Bäume früher Früchte tragen und kompakter wachsen, was die Pflege deutlich erleichtert.

Merkmale des wachsenden Gedächtnisses eines Kriegers

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Die Wahl des richtigen Standorts garantiert schnelles Wachstum und hohe Erträge. Die Lichtverhältnisse sind entscheidend. Wählen Sie nur einen Platz, an dem die Sonne die Baumkrone erwärmt. Im Schatten bleiben die Bäume schwach, entwickeln dünne Äste und tragen nur wenige und kleine Früchte.
  • Apfelbäume sollten nicht dort gepflanzt werden, wo der Grundwasserspiegel höher als 2–2,5 Meter liegt. Die Wurzeln des Pamyat-Baumes gelangen unweigerlich ins Wasser und beginnen zu faulen. Daher sind Ufer von Seen, Flüssen oder Teichen für diese Pflanze ungeeignet; selbst die Nähe eines flachen Brunnens kann zu ihrem Absterben führen.
  • Sämlinge, insbesondere junge 2-3-Jährige, vertragen keine Zugluft. Sie werden krank, und der Fruchtansatz verzögert sich deutlich.
  • Am besten bereitet man die Pflanzlöcher im Frühjahr oder Herbst vor, aber auch 3–4 Wochen vorher ist es möglich. Graben Sie dazu Löcher von 80 cm Tiefe und etwa einem Meter Durchmesser mit steilen Wänden. Geben Sie etwas Mutterboden, vermischt mit etwas Dünger, hinein, füllen Sie das Loch mit Drainagematerial (Steine, Kies, Ziegelbruch) und gießen Sie 25–40 Liter Wasser darüber. Stellen Sie die Löcher anschließend ins Freie.
  • Vor dem Einpflanzen werden die Rhizome der Sämlinge überprüft, beschädigte, abgebrochene oder trockene Triebe mit einer Gartenschere abgeschnitten und die Rhizome 4-5 Stunden lang in warmes Wasser getaucht.
  • Die Pflanzlöcher sollten mindestens 4 bis 4,5 Meter voneinander entfernt sein, damit ausgewachsene Bäume nicht mit Wurzeln oder Kronen kollidieren.
  • Schlagen Sie unmittelbar vor dem Einpflanzen Metall- oder Holzpfähle zur Stützung in die Pflanzlöcher. Diese Pfähle sollten erst entfernt werden, wenn der Baum vier bis fünf Jahre alt ist. Der Pfahl sollte an der Nordseite des Stammes positioniert werden.
  • Der Wurzelhals des Baumes sollte etwa 7–13 Zentimeter über der Erdoberfläche liegen, um ein tieferes Wurzelwachstum zu verhindern. Dadurch würden alle positiven Eigenschaften der Unterlage zunichtegemacht.
  • Der Sämling wird in das Loch gesetzt, das Rhizom vorsichtig begradigt, mit Erde bestreut und schichtweise von Hand festgedrückt, so dass Boden Der Boden sollte ausreichend, aber nicht zu fest verdichtet werden. Er sollte nicht so stark verdichtet werden, dass er asphaltartig wird, aber selbst eine unzureichende Verdichtung führt zu Erosion und legt die oberen Wurzeln frei.

Landetermine

Pamyat Voinu (Erinnerung an den Krieger) kann im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden. Im Frühjahr sollte man einen Zeitpunkt wählen, an dem keine Fröste mehr zu erwarten sind, der Saftfluss aber noch nicht eingesetzt hat und die Knospen noch nicht ausgetrieben sind (Ende März oder Anfang April). Im Herbst wartet man am besten, bis die Blätter abgefallen sind, achtet aber darauf, dass noch etwa 3–4 Wochen bis zum nächsten Frost verbleiben (Ende September oder Anfang Oktober). Bäume mit geschlossenen Wurzeln können während der gesamten Wachstumsperiode ins Freiland verpflanzt werden.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Apfelbäume sollten im Spätsommer oder Frühherbst winterfest gemacht werden. Je kälter das Klima, desto früher sollte die Bewässerung eingestellt werden. Andernfalls haben die Bäume nicht genügend Zeit, den Saftfluss im Stamm vor dem ersten Frost zu stoppen. In kälteren Regionen wird Erde um den Wurzelbereich angehäuft oder Strohmatten ausgelegt. Die Stämme werden mit Agrarfaser, Jute oder einem anderen geeigneten Material, notfalls auch alten Nylonstrumpfhosen, umwickelt. In manchen Fällen ist es auch ausreichend, die Stämme mit einem Zelt abzudecken.

Um Insektenschäden an den Bäumen vorzubeugen, werden die Stämme im Herbst oder Frühjahr bis zu einer Höhe von etwa 1–1,2 Metern mit gewöhnlichem Kalk gekalkt. Zur Abwehr von Nagetieren können sie mit Fett, industriell hergestellten Reinigungsmitteln oder Schweinefett bestrichen werden.

Apfelbaum „Memory of the Warrior“: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Die Pflege des Stammbereichs ist für die Pamyat-Voinu-Sorte unerlässlich. Graben Sie ihn regelmäßig, mindestens zweimal jährlich, vorsichtig um, um die Wurzeln nicht zu beschädigen, und hacken Sie die Oberfläche ansonsten. Unkraut, Wurzelausläufer und Triebe anderer Pflanzen können nach Bedarf entfernt werden. Optimal und empfehlenswert ist es, die Oberfläche regelmäßig mit Stroh, gehäckseltem Gras, Kompost oder einem anderen geeigneten Material zu mulchen, um die Feuchtigkeit zu speichern und Unkrautwuchs zu verhindern.

Während der Wachstumsperiode wird üblicherweise mehrmals gegossen, beginnend etwa mit dem Austrieb. Am besten stellt man die Bewässerung ein, wenn der nächste Frost in 6–8 Wochen zu erwarten ist. Ein ausgewachsener Baum sollte bei trockenem, heißem Wetter etwa alle 2–3 Wochen gegossen werden. Um eine bessere Nährstoffaufnahme zu gewährleisten, kann dem Gießwasser Dünger beigemischt werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Um eine gleichmäßige Krone und damit einen maximalen Fruchtertrag zu gewährleisten, ist regelmäßiger Rückschnitt notwendig. Im ersten Jahr kürzen Sie den Haupttrieb um ein Drittel und lassen anschließend nur noch 2–4 Leittriebe stehen, die nochmals 5–7 Zentimeter kürzer sein und in mehreren Ebenen weit auseinander angeordnet werden sollten. Entfernen Sie danach alle nach innen wachsenden Triebe und Wurzelausläufer (die senkrecht nach oben wachsen).

Regelmäßige Pflegeschnitte sind im Herbst und Frühjahr erforderlich. Dabei werden alle abgestorbenen, kranken oder beschädigten Triebe entfernt. Ab dem 8. bis 10. Jahr kann ein Verjüngungsschnitt durchgeführt werden, bei dem 2–3 ausgewachsene Äste entfernt werden.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Klone (Schichtung).
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung im Gedenken an den Krieger

Apfelbaum „Memory of the Warrior“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der Apfelbaum gilt als frühtragend, obwohl er erst im vierten, meist aber erst im fünften Jahr nach dem Auspflanzen ins Freiland Früchte trägt. Der Ertrag lässt zu diesem Zeitpunkt jedoch zu wünschen übrig, da man nicht mehr als 5–15 Kilogramm leckere, haltbare Früchte ernten kann. Dies genügt jedoch, um die Sorte kennenzulernen.

Blütezeit

Wie die meisten Apfelbäume beginnt auch Pamyat in warmen Regionen etwa Mitte Mai und in kälteren Klimazonen gegen Ende des Monats zu blühen. Genauere Daten müssen experimentell ermittelt werden, da die vorherrschenden Wetterbedingungen eine wichtige Rolle spielen. Die Blüten dieser Sorte sind fast flach, schalenförmig, groß und intensiv duftend und stehen in kleinen Blütenständen. Sie haben einen schönen Rosaton, der dem Baum in voller Blüte ein dekoratives Aussehen verleiht.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst mäßig schnell und legt jährlich etwa 25–50 Zentimeter zu. Das Wachstum beschleunigt sich vor dem Fruchtansatz und verlangsamt sich dann leicht. Auch der Fruchtertrag nimmt allmählich zu, und die volle Ernte kann im Alter von 9–10 Jahren erzielt werden. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Baumes beträgt mindestens 50 Jahre, möglicherweise auch länger. Während dieser Zeit trägt der Apfelbaum ununterbrochen Früchte.

Die Ernte erfolgt üblicherweise Ende September oder Anfang Oktober. Da fast alle Früchte gleichzeitig reifen, ist die Ernte recht schnell erledigt. Unter guten Lagerbedingungen können die Früchte im Durchschnitt etwa sechs bis sieben Monate lang gelagert werden, ohne an Geschmack oder Marktfähigkeit einzubüßen, manchmal sogar bis zur nächsten Ernte. Deshalb ist die Sorte „Memory of the Warrior“ so begehrt.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Kompost.
  • Kalidünger.
  • Humus.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Apfelbaum „Memory of the Warrior“: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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