Avenarius-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Region Leningrad.

Herkunft

Dieser Apfelbaum blickt auf eine interessante und vielschichtige Geschichte zurück. Er gilt als alte, traditionelle Sorte, wurde aber vermutlich speziell für den Anbau unter den anspruchsvollen Bedingungen der Region um St. Petersburg gezüchtet. Der Baum wurde erstmals im Garten eines Landguts in Tarchowka entdeckt, nahe der Kreuzung der Primorskoje-Straße und der Straße zum Sestrorezki-Rasliw-See bei St. Petersburg.

Das Anwesen gehörte dem prominenten russischen Unternehmer, Ingenieur und Geheimen Rat Pjotr ​​Alexandrowitsch Avenarius. Man nimmt jedoch an, dass der erste Apfelbaum bereits unter seinem Vater oder sogar Großvater gepflanzt wurde. 1910 wurde das Haus umfassend restauriert und Garten und Park verschönert. 1923 wurde das Gebäude in ein Sanatorium umgewandelt. In dieser Zeit entdeckte man unter den Anpflanzungen Apfelbäume, die später nach dem ehemaligen Besitzer des Anwesens benannt wurden.

Beschreibung der Avenarius-Varietät

Avenarius-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Apfelbaum ist aufgrund seiner Frostresistenz, seines hohen Ertrags und seiner Widerstandsfähigkeit gegen Parasiten und bakterielle/pilzliche Krankheiten attraktiv. Avenarius ist pflegeleicht, übersteht nicht nur strenge Winter, sondern auch heiße, trockene Sommer problemlos und ist tolerant gegenüber verschiedenen Böden, Witterungsbedingungen und Klimazonen.

Die Früchte sind mittelgroß, ansprechend, süß und aromatisch. Der Baum liefert einen hohen Ertrag, hat aber auch Nachteile. Zum einen sind die Früchte aufgrund ihrer kurzen Haltbarkeit und des lockeren, grobkörnigen Fruchtfleisches für den Transport über weite Strecken ungeeignet. Zum anderen ist der Fruchtzyklus unregelmäßig, sodass regelmäßige Ruhephasen erforderlich sind. Er wird daher nur für den Einzelanbau empfohlen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Avenarius-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis klein, rundlich und können rund-kegelförmig oder leicht länglich sein. Sie erreichen ein Gewicht von etwa 65–90 Gramm, können aber in günstigen Jahren und bei sorgfältiger Pflege auch über 100–110 Gramm wiegen. Die Äpfel sind im Allgemeinen gleichmäßig und symmetrisch, können aber leicht schräg stehen, mit mäßig glatter Rippung und ohne sichtbare Seitennaht.

Die Schale ist mitteldick bis dünn, sehr empfindlich, glatt, glänzend und trocken. Im reifen Zustand bildet sich ein farbloser, öliger Film, der den Äpfeln ein fettiges Aussehen verleiht. Die Grundfarbe der Frucht ist grün bis gelbgrün, fest und färbt sich mit zunehmender Reife gelb bis goldgelb. Die Röte ist karminrot bis bräunlich-rot, verschwommen, gefleckt und gesprenkelt und bedeckt 55–70 % der Oberfläche. Subkutane Punkte sind grau, zahlreich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am besten anhand eines Kontrollsatzes von Parametern bestimmen.

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 336 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,8 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 16,2 %.
  • Pektine – 11,4%.
  • Titrierbare Säuren – 0,67%.

Das Fruchtfleisch ist locker, grobkörnig, hocharomatisch und saftig. Es ist leicht bissfest, nicht knackig und wirkt nicht erfrischend. Es hat ein kräftiges, charakteristisches, leicht würziges Aroma und einen süßlichen Geschmack. Der Geschmack ist kaum wahrnehmbar, daher kann er nicht als ausgewogen oder harmonisch bezeichnet werden. Inoffizielle Verkostungsbewertungen liegen bei 4,2 bzw. 4,4 Punkten für Geschmack und Aussehen.

Avenarius-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Avenarius-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBäume gelten im Allgemeinen als kräftig, da sie leicht eine Höhe von 5-6 Metern überschreiten können.Apfelbäume erreichen in manchen Fällen eine Höhe von 6–9 Metern, dies ist jedoch selten. Besitzer begrenzen das freie Wachstum oft durch Schnittmaßnahmen und lassen nur 3–4 Meter stehen, um die Fruchternte und die Stammpflege zu erleichtern. Die Krone ist kompakt, rund oder breit rund, kann aber im Laufe der Jahre hängen und sich ausbreiten. Die Äste wachsen meist in einem Winkel von nahezu rechtwinklig und sind mit graubrauner Rinde bedeckt.

Die Blätter sind groß, glatt, ledrig und dicht. Sie sind oval-länglich, kurz zugespitzt, mit einer rauen, matten oder leicht glänzenden Blattnervatur und einer filzartigen Behaarung auf der Unterseite. Die Blattränder sind gesägt-gekerbt, fein gesägt und können sich wie ein Boot nach unten biegen. Das Wurzelsystem ist faserig, verzweigt und tiefgründig, angepasst an die Wassersuche.

Produktivität und Bestäubung

Obwohl diese Apfelsorte nicht jedes Jahr ausreichend Ertrag bringt, gilt sie dennoch als ertragreich. Allerdings trägt sie unregelmäßig Früchte, manchmal nur alle zwei Jahre, manchmal zwei Jahre hintereinander, mit Ruhephasen.

Ein ausgewachsener Avenarius-Apfelbaum kann jährlich etwa 60–85 Kilogramm duftende, süße Früchte tragen. Bei richtiger Pflege, rechtzeitiger Düngung und günstigen Bedingungen kann der Ertrag um 45–60 % gesteigert werden.

Selbststerile Sorten wie Avenarius benötigen externe Bestäuber, sonst findet keine Ernte statt. Daher empfiehlt es sich, Apfelbäume im Garten vereinzelt zu pflanzen und dabei Sorten abzuwechseln, die zur gleichen Zeit blühen. Sie können den Stamm mit Zuckersirup besprühen und während des Austriebs einen Bienenstock unter den Baum stellen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kältetoleranz eines Apfelbaums hängt maßgeblich von der Unterlage und den Wachstumsbedingungen ab. Manche halten sie für hoch, andere für durchschnittlich. Temperaturen von -32 bis -35 °C verträgt er in der Regel problemlos. Selbst nach Frost erholt er sich schnell.

Avenarius besitzt, wie die meisten älteren Apfelbäume, keine genetische Immunität gegen Krankheiten. Er weist jedoch eine relativ hohe Resistenz gegen Schorf, Zytosporose, Mehltau und andere Pilz- und Parasitenkrankheiten auf. Durch rechtzeitiges und regelmäßiges vorbeugendes Spritzen und Behandeln lässt sich das Krankheitsrisiko auf nahezu null reduzieren.

Unterlagen und Unterarten

Diese Sorte hat keine Unterarten, kann aber auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Dadurch können einige ihrer Eigenschaften und Merkmale auf die Apfelbäume übertragen werden. Zwergbäume beispielsweise wachsen sehr kompakt und tragen größere Äpfel, sind aber weniger frostbeständig. Erkundigen Sie sich am besten in der Baumschule oder beim Fachhändler nach den genauen Eigenschaften Ihres ausgewählten Jungbaums.

Merkmale des wachsenden Avenarius

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Hohe Grundwasserstände sind für den Anbau dieser Apfelsorte ungeeignet. Da Apfelbäume tiefe Wurzeln haben, sollte ein Standort gewählt werden, an dem der Grundwasserspiegel nicht 2,2 bis 2,5 Meter über die Oberfläche ansteigt.
  • Apfelbäume bevorzugen sonnige, offene Standorte mit viel Tageslicht. Im Schatten verkümmern sie, werden spärlich und weigern sich zu blühen und Früchte zu tragen; oft sterben sie sogar ab.
  • Ein Baum sollte nicht in Zugluft wachsen; starker Wind kann ihn im ersten Jahr abtöten. Eine gute Belüftung der Baumkrone ist jedoch dennoch wichtig, daher muss ein Gleichgewicht gewahrt werden.
  • Es ist nicht nötig, die Pflanzlöcher zwischen den Bäumen im Voraus vorzubereiten; drei bis vier Wochen vor dem Pflanzen reichen aus. Graben Sie 50–60 cm tiefe Löcher und füllen Sie den Boden mit Mutterboden, vermischt mit Dünger (Mineralien und organische Substanz). Bei Bedarf können Sie eine Drainageschicht aus Steinen, Vermiculit oder Nussschalen darüberlegen und die gesamte Fläche wässern.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen etwa 4–5 Meter Abstand und zwischen den Reihen sogar etwas mehr, bis zu 5–5,5 Meter. So verhindern Sie, dass sie in Zukunft zu eng stehen und dass sie sich mit ihren Kronen oder Wurzeln berühren.
  • Bretter oder Pfähle werden direkt in die Löcher getrieben, an denen die jungen Bäume dann festgebunden werden. Holz, Metall oder Kunststoff können verwendet werden, solange sie fest im Boden verankert sind.
  • Um die Eigenschaften der Unterlage zu erhalten, sollte der Wurzelhals nicht zu tief eingepflanzt werden. Er sollte 5–8 Zentimeter über die Oberfläche hinausragen. Beachten Sie, dass sich die Erde nach dem Einpflanzen etwas setzt und gegebenenfalls aufgefüllt werden muss.
  • Setzen Sie den Baum direkt auf den Drainagehügel in das Pflanzloch, sodass das Rhizom frei wachsen kann. Bedecken Sie ihn mit Erde, rütteln Sie dabei am Stamm und drücken Sie die Erde Schicht für Schicht fest. Formen Sie einen 5–9 cm hohen Rand um das Pflanzloch und gießen Sie 3–4 Eimer Wasser hinein. Für zusätzliche Feuchtigkeitsspeicherung kann die Oberfläche mit Mulch bedeckt werden.

Landetermine

Avenarius kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden; die Überlebensrate ist in etwa gleich. Es kommt ganz auf die regionalen Gegebenheiten an. Je kälter das Klima, je strenger die Winter und je größer die Temperaturschwankungen, desto besser ist die Pflanzung im Frühjahr, bevor die Knospen Ende März oder Anfang April aufbrechen. In wärmeren Regionen kann man einen warmen Tag nach dem Laubfall wählen.

Avenarius-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Für diese Sorte ist auch ein herkömmlicher Frostschutz geeignet. Junge Bäume können mit Jute umwickelt werden, bei ausgewachsenen, hohen Stämmen ist dies jedoch nicht möglich. Daher werden Stroh oder Heu, manchmal auch Fichtenzweige, auf den Wurzelbereich gelegt. Wichtig ist, dass das Material absolut trocken ist, da es sonst zu Fäulnis und damit zum Absterben des Baumes kommen kann. Die Stämme werden mit Jute, Dachpappe oder Spinnvlies umwickelt.

Am einfachsten lassen sich Insekten und Nagetiere mit handelsüblichen Produkten abwehren. Diese sind in jedem Gartencenter erhältlich. Zu den Hausmitteln gehören das Weißeln der Stämme mit Kalk und das Einfetten der unteren Rinde mit Schmalz, Heizöl oder Fett.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie zweimal jährlich, im zeitigen Frühjahr und im Herbst nach dem letzten Kronenschnitt, um Ihre Apfelbäume herum. Da sich einige Wurzeln nahe der Oberfläche befinden, sollten Sie vorsichtig vorgehen und nicht tiefer als 10–12 Zentimeter graben. Im Sommer können Sie den Boden hacken und beispielsweise den Wurzelballen in die nächste Schicht einarbeiten. Glasur Tag. Mit der Zeit können Sie Gras um den Apfelbaum herum säen, ihn mit Rasen bedecken, Kräuter oder Blumen pflanzen.

In den ersten drei bis vier Jahren benötigen Apfelbäume keine zusätzliche Düngung; sie gedeihen gut mit den Nährstoffen, die ihnen bei der Pflanzung zugeführt werden. Anschließend können Nährstoffe durch Bewässerung zugeführt werden. In den ersten Jahren sollte häufig, alle sieben bis zwölf Tage, gegossen werden, wenn es nicht regnet. Bei regelmäßigem Regen berechnet sich der Zeitraum bis zur nächsten Bewässerung anhand der Niederschlagsmenge. Mit zunehmendem Alter der Bäume genügen drei bis vier Bewässerungen pro Saison, abgestimmt auf Blüte, Fruchtansatz und Fruchtreife.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die meisten Apfelbäume gedeihen am besten in einer lockeren, etagenförmigen Anordnung, und Avenarius ist ein Paradebeispiel dafür. Die Triebe sollten in unterschiedlichen Höhen gepflanzt werden, sodass sie genügend Abstand zueinander haben. Anschließend muss lediglich das natürliche Verzweigungsmuster beibehalten werden, indem nach innen oder oben wachsende Zweige entfernt werden.

Im Spätherbst und Frühjahr sollten Sie die Äste auf Beschädigungen untersuchen und kranke, abgestorbene oder abgebrochene Äste entfernen. Behandeln Sie alle Schnittstellen sofort. Gartenplatz Oder wasserbasierte Farbe. Wenn man die Bäume nicht reinigt und sie sich selbst überlässt, besteht die Gefahr, dass sie von verschiedenen Krankheiten, Pilzen und Parasiten befallen werden.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • RostDie
  • SchorfDie
  • Echter Mehltau.
  • Spinnmilbe.
  • Grüne Blattlaus.
  • Rüsselkäfer.
  • Blütenkäfer.
  • Flöhe.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung von Avenarius

Avenarius-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die hervorragende frühe Fruchtbildung dieser Sorte verhinderte, dass sie von neueren Apfelbäumen vollständig vom Markt verdrängt wurde. Bereits im zweiten oder dritten Jahr bilden sich Knospen an den Zweigen, und die Äpfel beginnen sich zu entwickeln. Es wird empfohlen, die Äpfel vor dem dritten oder vierten Jahr zu ernten, da man dann mit etwa 4–6 Kilogramm aromatischer Früchte rechnen kann. Für ältere Apfelbäume sind diese Werte sehr gut und fast mit denen neuerer Sorten vergleichbar.

Blütezeit

Die Blüte ist stets üppig, die Zweige sind dicht mit Knospen bedeckt, die in Gruppen von 6–9 angeordnet sind. Die Blüten sind groß, wunderschön und schalenförmig; die Knospen sind fast rot, während die geöffneten Blüten einen zarten weißrosa Farbton aufweisen und einen intensiven, angenehmen, leicht würzigen und krautigen Duft verströmen. Die Knospen öffnen sich im Mai, der genaue Zeitpunkt muss jedoch experimentell ermittelt werden. Der Prozess dauert je nach regionalem Klima und Wetter 12–16 Tage.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst recht schnell und erreicht vor der Fruchtbildung in einer Saison 35–50 cm und danach 25–40 cm. Er erreicht seine maximale Höhe sehr rasch und steigert dadurch auch seinen Fruchtertrag schnell. Bei richtiger Pflege kann man daher schon nach 7–9 Jahren reichlich ernten. Der Fruchtansatz ist unvorhersehbar, die Blüte hingegen üppig.

Die Früchte können bereits in der zweiten Julihälfte geerntet werden; es handelt sich um eine Sommersorte, die dann vollreif ist. Die optimale Reife für den Verkauf und den Markt erreichen sie jedoch erst Mitte August. Die gesamte Ernte kann auf einmal eingebracht werden, ist aber nicht lange haltbar. Die Früchte können etwa 2–4 ​​Wochen in einem speziellen Kühlschrank oder Keller gelagert werden, bis sie vollständig an Geschmack, Konsistenz und Saftigkeit verlieren.

Topdressing

  • Kompost.
  • Torf.
  • DüngenDie
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Holzasche.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Überreif.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Avenarius-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Avenarius, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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