Apfelbaum „Fonarik“: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Chita.
  • Region Irkutsk.
  • Burjatien.
  • Chakassien.
  • Tuwa.
  • Regionen Tomsk, Omsk und Tjumen.
  • Regionen Nowosibirsk und Kemerowo.
  • Region Krasnojarsk.

Herkunft

Seit Mitte der 1950er Jahre entwickelte das Sibirische Gartenbauforschungsinstitut M.A. Lisavenko an der Obstbaustation Krasnojarsk Apfelbäume, die für die rauen sibirischen Bedingungen geeignet sind. Eine dieser Entwicklungen war die Kreuzung eines Sämlings der Sorte Omsky (Ranetka Nr. 6774) mit der Sorte Safran Pepin. Als Autoren gelten Nikolai Nikolajewitsch Tichonow und Alexandra Semjonowna Tolmatschewa, die die Sorte Fonarik Anfang der 1960er Jahre zur offiziellen Zertifizierung und Sortenprüfung einreichten.

1963 wurde der erste Antrag auf Registrierung eingereicht, und die Sorte galt als Elitesorte. Es vergingen jedoch weitere elf Jahre, bis sie in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und offiziell ausgewiesen wurde. Fonarik ist für die Regionen Ost- und Westsibirien zugelassen.

Beschreibung der Sorte 'Fonarik'

Apfelbaum „Fonarik“: Sortenmerkmale und PflegeDiese Apfelbäume mit ihren ungewöhnlich schmalen und hohen Kronen erfreuen sich aus vielen Gründen großer Beliebtheit bei Gärtnern. Sie sind pflegeleicht, gedeihen auf verschiedenen Böden und sind vor allem sehr widerstandsfähig gegen Frost und Apfelkrankheiten. Der Laternenapfelbaum benötigt weder häufiges Düngen noch ständiges Umgraben; er trägt auch ohne dies Früchte. Ohne regelmäßige Bewässerung kann er jedoch stark leiden.

Trotz ihrer geringen Größe bestechen die Früchte durch ihr ansprechendes Aussehen und ihren angenehmen, leicht würzigen Geschmack. Sie lassen sich gut transportieren, ohne Beschädigungen zu erleiden, und eignen sich hervorragend für Saft, Marmelade und Kompott. Diese Sorte ist sowohl für den privaten als auch für den kommerziellen Anbau empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum „Fonarik“: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind tatsächlich klein, manchmal sehr klein. Sie erreichen ein Maximalgewicht von 35–45 Gramm. Ihre Größe ist durchschnittlich; manchmal findet man größere und kleinere Äpfel am selben Baum. Die Fruchtform ist oval, leicht länglich, rund und glatt, mit kaum wahrnehmbaren Rippen und ohne seitliche Naht.

Die Haut ist dicht, mitunter fest, dick, widerstandsfähig, glänzend und glatt. Der darunterliegende Farbton ist grünlich-gelb, aber praktisch unsichtbar, da er fast vollständig von einem tiefen, burgunderroten, violetten, dunkelkarmesinroten oder tiefroten, diffus gestreiften, dichten Rouge überdeckt wird. Subkutane Einstiche sind zahlreich, hell und gut sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am besten anhand spezifischer Daten beurteilen.

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 133 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 24,5 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 14,3 %.
  • Pektine – 20,8%.
  • Titrierbare Säuren – 2,3%.

Das Fruchtfleisch ist sehr fest, im unreifen Zustand sogar hart, sodass es sich schwer beißen lässt. Es ist feinkörnig und hat eine angenehm saftige, erfrischende, leicht säuerliche und knackige Textur. Die Frucht hat eine schöne gelblich-grüne Farbe, die manchmal cremefarben wirkt und durch rote Adern in der Nähe der Schale hellrosa erscheint. Geschmacklich zählt sie zu den Dessertfrüchten; sie ist süßer, besitzt aber eine ausgeprägte Säure. Das Aroma ist mittelstark, würzig und unverwechselbar. Die Verkostungsnoten für Geschmack und Aussehen liegen zwischen 4,1 und 4,3.

Apfelbaum „Fontarik“: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum „Fonarik“: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum ist von mittlerer Höhe, er kann kaum 4-5 Meter hoch werden.Die meisten Gärtner halten den Baum durch Schnittmaßnahmen auf 3–3,5 Meter Höhe. Die Krone ist in jungen Jahren deutlich schmal-pyramidal, kann aber mit zunehmendem Alter eine stark ovale oder einfach ovale Form annehmen. Die Dichte und das Laub sind mäßig. Die Äste stehen rechtwinklig zum Stamm und sind von olivbrauner Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an ein- und zweijährigen Trieben sowie an den Jahresringen.

Die Blätter sind klein bis mittelgroß, länglich, oval, kurz zugespitzt, glänzend und hochglänzend. Sie sind überwiegend dunkelgrün oder tief smaragdgrün, grob gerippt, durch Behaarung leicht bläulich bereift und haben gesägte bis gekerbte Blattränder. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt, meist faserig, gut entwickelt und mäßig anpassungsfähig an die Wasseraufnahme.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte kann weder mit Antonovka noch mit Lada mithalten, aber trotz ihrer kompakten Wuchshöhe liefert sie recht gute, durchschnittliche Erträge.

Ein einzelner Fonarikbaum kann maximal 35–45 Kilogramm kleine Früchte pro Saison tragen. Dies ist jedoch nur in guten Jahren mit regelmäßiger Bewässerung der Fall. Im Durchschnitt erreicht der Ertrag kaum 30–35 Kilogramm.Die

Die Bäume sind vollständig selbststeril, das heißt, sie können sich nicht selbst bestäuben. Daher müssen sie zwischen anderen Bäumen gepflanzt werden, die zur passenden Zeit blühen. Das Besprühen mit Zucker- oder Honigsirup während der Blütezeit ist ebenfalls üblich, ebenso wie das Aufstellen mobiler Bienenstände an den Pflanzstellen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte ist extrem kältetolerant. Sie verträgt Temperaturen von -32 °C bis -37 °C problemlos, sogar noch besser als Sommerhitze und Trockenheit. Bei längeren Kälteperioden oder starken Temperaturschwankungen leiden die Bäume kaum, können aber in Dürreperioden absterben.

Apfelbäume weisen eine mäßige Krankheitsresistenz auf, reagieren aber sehr gut auf verschiedene vorbeugende Maßnahmen. Wenn Sie diese Schritte regelmäßig und rechtzeitig durchführen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. KrätzeKeine Zytosporose, kein Mehltau. Regelmäßiges Insektizidsprühen ist erforderlich.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte 'Lantern' besitzt keine ausgeprägten Unterarten und es gibt keine säulen- oder kriechenden Varianten. Sie kann jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, was ihr unterschiedliche Eigenschaften verleiht. Auf Zwergunterlagen beispielsweise wachsen die Bäume noch kompakter und tragen etwas größere Früchte, vertragen aber keinen starken, anhaltenden Frost.

Merkmale des Laternenwachstums

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Sonnige, offene und gut belüftete Standorte sind ideal für diese Sorte. Schatten und Zugluft sollten vermieden werden, da dies die Laterne schädigt und die Fruchtbildung um mehrere Jahre verzögern kann.
  • Der Pflanzboden sollte weder salzig noch sauer sein – das sind die wichtigsten Anforderungen. Ansonsten eignen sich Schwarzerde, Lehmboden, Sandboden, steiniger Boden oder Podsolboden.
  • Die Pflanzlöcher sollten mindestens 2–4 Wochen im Voraus vorbereitet werden. Ideal sind aber auch früher in der Saison gegrabene Löcher. Sie sollten 50–60 cm tief und etwa 70–85 cm im Durchmesser sein. Dünger wird in die Löcher gegeben, gegebenenfalls wird eine Drainageschicht angelegt und anschließend mit 35–50 Litern Wasser gefüllt. Die Löcher sollten unbedeckt bleiben, damit die Pflanzen an der Luft reifen können.
  • Üblicherweise wird sofort nach dem Pflanzen ein Pfahl oder eine Stützstange in das Pflanzloch geschlagen oder eingeschlagen. Diese kann aus Metall, Kunststoff oder, traditioneller, aus Holz bestehen. Eine Platzierung auf der Nordseite des Baumes bietet zusätzlichen Frostschutz. Sie sollte erst zwei bis drei Jahre nach Beginn der Fruchtbildung entfernt werden.
  • Lassen Sie nicht zu viel Platz zwischen den Bäumen, da ihre Kronen keinen großen Durchmesser haben. Zwei bis drei Meter Abstand sind ausreichend, ebenso wie der Abstand zwischen den Reihen. Dies erleichtert die Pflege und die Ernte der Früchte.
  • Der Wurzelhals eines Sämlings sollte stets mindestens 3–5 Zentimeter über der Erdoberfläche liegen, wobei ein Absinken des Bodens berücksichtigt werden muss. Nach ein bis zwei Monaten wird der Boden unter dem Baum unweigerlich nachgeben und muss aufgefüllt werden. Daher ist ein Abstand von 8–12 Zentimetern zwischen Wurzelhals und Erdoberfläche ein guter Ausgangspunkt.
  • Vor dem Einpflanzen kann das Rhizom 5-8 Stunden in warmem Wasser oder einer Mischung aus Wasser und Ton eingeweicht werden.
  • Setzen Sie den Baum in das Pflanzloch, breiten Sie die Wurzeln aus, bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese leicht mit den Händen an. Die Oberfläche darüber Laubdecke Um die Feuchtigkeit zu bewahren, wird der Stamm selbst mit einem Seil in Form einer Acht oder eines Unendlichkeitssymbols an einem Pfahl befestigt. Dadurch wird verhindert, dass die Rinde durch Wind beschädigt wird.

Landetermine

In Gebieten mit gemäßigtem Klima, wo starker Frost nicht lange anhält oder früh einsetzt, pflanzt man die Laterne am besten im Herbst. Unter raueren Bedingungen ist eine Frühjahrspflanzung vorzuziehen. Wählen Sie dafür einen warmen, trockenen Tag Mitte März oder Anfang April, wenn der Boden bereits vollständig erwärmt ist.

Apfelbaum „Fonarik“: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Bevor die Kälte einsetzt, muss die Bewässerung richtig eingestellt werden, sonst hat der Baum keine Zeit, sich auf den Winter vorzubereiten. August Bis Ende des Monats sollte jegliche Feuchtigkeit vermieden werden. Die Stämme können in alte Lumpen, Dachpappe, Teerpappe oder Jute eingewickelt werden. Solange die Apfelbäume noch klein sind, kann man ihnen provisorische Schutzdächer aus Agrarfasern oder Planen bauen.

Um Ihre Laterne vor Insekten zu schützen, können Sie die Bäume zweimal jährlich – im Frühling und Herbst – weiß streichen, die Rinde am Stamm und an den Trieben regelmäßig mit einer steifen Bürste reinigen und die Bäume mit speziellen, im Fachhandel erhältlichen Produkten behandeln. Auch Heizöl, Schmalz und Fett, dick auf den Stamm aufgetragen, helfen, Nagetiere fernzuhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie maximal zweimal jährlich um den Stamm herum; das reicht für die Belüftung, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Zwischendurch kann je nach Bedarf 5- bis 8-mal pro Saison gehackt werden, um den dichten Boden aufzulockern, Unkraut und andere Pflanzen zu entfernen und regelmäßig Laub und andere Pflanzenteile vom Baum zu säubern.

Bewässerung Apfelbäume benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders in jungen Jahren. Junge Sämlinge sollten wöchentlich gegossen werden, am besten mit einem Rasensprenger oder einer Tropfbewässerung. Nutzen Sie nach Möglichkeit diese Methode. Dünger kann direkt ausgebracht werden, indem er mit Wasser verdünnt wird, um die Aufnahme zu gewährleisten.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die lichte, etagenförmige Wuchsform passt zu den meisten Apfelbäumen, und auch diese Sorte bildet da keine Ausnahme. Da sie jedoch so anpassungsfähig und flexibel ist, lassen sich fast alle Formen gestalten. Ob Besenform, Spalier oder sogar Hecke – mit der Sorte „Lantern“ ist das problemlos möglich. Wichtig ist nur, die Krone regelmäßig auszulichten, damit sie nicht zu dicht wächst.

Beim hygienischen Rückschnitt werden trockene, abgebrochene und kranke Triebe entfernt, die in die Krone hinein- oder senkrecht nach oben wachsen. Nach 12 bis 15 Jahren kann man den Baum verjüngen, indem man 3 bis 4 ausgewachsene Äste zurückschneidet, damit neue nachwachsen können.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • Zytosporose.
  • SchorfDie
  • Rost.
  • Echter Mehltau.
  • Kernbitterkeit.
  • Spinnmilbe.
  • Grüne Blattlaus.
  • Rüsselkäfer.
  • Blütenkäfer.
  • Flöhe.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung der Laterne

Apfelbaum „Fonarik“: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Je nach Unterlage tragen die Bäume zu unterschiedlichen Zeiten Früchte. Zwergbäume können im ersten Jahr Knospen bilden und sogar einige Äpfel hervorbringen, dies ist jedoch nicht empfehlenswert. Am besten pflückt man die Blüten sofort, bevor sie sich öffnen, um zu verhindern, dass sie dem Baum Saft entziehen.

Ein Apfelbaum muss zunächst Grünmasse und Rhizome entwickeln. Bäume, die auf herkömmlichem Vermehrungsmaterial gezogen werden, tragen erst im vierten oder fünften Jahr Früchte, produzieren dann aber sofort 4–5 Kilogramm kleine, aber köstliche, süße Äpfel.

Blütezeit

Die Laternenblume beginnt im Mai zu blühen, wobei der genaue Zeitpunkt von Anfang bis Ende des Monats variieren kann. Alles hängt vom vorangegangenen Winter, dem Wetter, dem Klima, den Wachstumsbedingungen und sogar der Pflege ab. Daher geben selbst erfahrene Gärtner keine exakten Blühtermine an, da diese stark schwanken können. Die mittelgroßen, schneeweißen Blüten mit einem zarten Rosaton in der Mitte duften und wachsen in Büscheln von vier bis sechs.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst nach dem Fruchtansatz mäßig schnell, erreicht aber anfangs beachtliche Höhen von 65–70 Zentimetern pro Saison. Nach 4–5 Jahren verlangsamt sich das Wachstum auf 35–45 Zentimeter, doch der Apfelbaum erreicht seine maximale Höhe dennoch schnell. Auch der Fruchtertrag steigt rasant an. Während er in den ersten Jahren nur wenige Kilogramm Früchte trägt, verdoppelt sich der Ertrag nach 4–6 Jahren, und nach 7–9 Jahren ist er zu einem ausgewachsenen Obstbaum geworden.

Die Apfelernte beginnt üblicherweise Anfang September, dann sind die Äpfel vollreif. Sie reifen gleichmäßig und gleichzeitig und haften recht fest an den Zweigen, können aber abfallen, wenn sie überreif werden. Im Keller halten sie sich nicht lange, nur 3–4 Monate, eignen sich aber hervorragend zur Herstellung von Säften und Kompotten.

Topdressing

  • Kompost.
  • Torf.
  • DüngenDie
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Holzasche.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.
  • Überreif.Apfelbaum „Fonarik“: Sortenmerkmale und Pflege

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