Sajanskoje-Apfelbaum (Martjanowskoje): Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Sakha.
  • Transbaikalien-Territorium.
  • Chakassien.
  • Region Irkutsk.
  • Burjatien.
  • Region Krasnojarsk.
  • Tuwa.

Herkunft

Eine relativ neue Herbstapfelsorte, entwickelt an der Versuchsstation in Minusinsk, die zum Föderalen Krasnojarsker Forschungszentrum der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften gehört. Die Entwicklung begann in den 1950er Jahren. Die Sorte Laletino wurde mit einer Mischung großfrüchtiger Apfelbäume (Borovinka, Bellefleur-Kaitaika und Bessemyanka Michurinskaya) bestäubt, und 1956 wurde der erste Sämling der neuen Sorte, genannt Sayanskoe oder Martyanovskoe, erhalten.

Die Autoren sind die renommierten Pomologen Georgi Afanasjewitsch Murawjow, Wassili Afanasjewitsch und Valentina Iwanowna Schewtschenko. Ein Antrag auf Aufnahme in das staatliche Zuchtregister wurde erst 1992 gestellt und erst zu Beginn des neuen Jahrhunderts, im Jahr 2000, genehmigt. Die Sorte wurde offiziell für den ostsibirischen Bezirk ausgewiesen.

Beschreibung der Sayanskoye-Varietät

Sajanskoje-Apfelbaum (Martjanowskoje): Sortenmerkmale und PflegeSibirische Apfelbäume sind etwas Besonderes, und die Minusinsk-Sorten sind ein Paradebeispiel dafür. Die Sorte Martyanovskoye zeichnet sich durch ihren kompakten, kleinen Wuchs und ihre dichte Krone aus, vor allem aber durch ihre hervorragende Widerstandsfähigkeit nicht nur gegenüber niedrigen Temperaturen, sondern auch gegenüber plötzlichen Temperaturschwankungen. Die Bäume sind anspruchslos an die Bodenbeschaffenheit, benötigen wenig Pflege, keine regelmäßige Bewässerung und tragen früh Früchte. Sie sind resistent gegen Schorf und andere Krankheiten.

Die Früchte sind zwar klein, aber von sehr hoher Handelsqualität. Sie sind schön, duftend und schmackhaft, fallen nicht von den Zweigen und lassen sich leicht transportieren. Die Sorte Sayanskoye eignet sich sowohl für den Anbau in Privatgärten als auch für kommerzielle Plantagen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Sajanskoje-Apfelbaum (Martjanowskoje): Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind meist klein bis etwas größer als klein und wiegen maximal 35–50 Gramm. Sie sind rund, in der Regel symmetrisch und gleichmäßig geformt und können leicht länglich oder abgeflacht sein. Die Rippung ist selbst am Kelch, einschließlich der Seitennaht, kaum sichtbar.

Die Schale der Frucht ist sehr fest, fast hart, aber manchmal zart und brüchig. Sie ist glatt und sehr glänzend. Ihre Grundfarbe ist grün oder grünlich-gelb, ähnlich wie Zitrone. Die Röte ist diffus gefleckt, recht dicht, rübenrot oder dunkelrot, möglicherweise bordeauxrot, und bedeckt etwa 75–95 % der Oberfläche. Die subkutanen Flecken sind grau oder graugrün, deutlich sichtbar, zahlreich und klein. Die chemische Zusammensetzung kann anhand der folgenden Daten pro 100 Gramm Produkt abgeschätzt werden:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 227 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,5 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 13,6 %.
  • Pektine – 11,6%.
  • Titrierbare Säuren – 0,78%.

Die Äpfel haben ein mittelfestes, feinkörniges Fruchtfleisch, das sehr saftig ist und ein angenehmes, dezentes, würziges Aroma verströmt. Sie sind hellgrün oder schneeweiß, lassen sich leicht schälen, sind knackig und haben einen süß-sauren, weinähnlichen Geschmack. Auf einer professionellen Verkostungsskala erreichen sie 4,4 von 5 Punkten.

Sajanskoje-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Sajanskoje-Apfelbaum (Martjanowskoje): Sortenmerkmale und PflegeDer Baum gilt als mittelgroß und erreicht ohne Rückschnitt eine Höhe von höchstens 2,5 bis 3 Metern.Daher wäre es logischer, sie als natürlichen Halbzwerg zu bezeichnen. Sie besitzt eine kompakte, runde Krone, die mit den Jahren manchmal überhängen kann. Ihre Äste sind mittellang, wachsen rechtwinklig vom Hauptstamm ab, sind im Querschnitt rund und gerade und mit einer glatten, unbehaarten Rinde bedeckt, die grün oder grünlich-braun, manchmal auch grünlich-grau ist. Die Früchte konzentrieren sich auf die ein- bis zweijährigen Fruchttriebe, Spargeltriebe und Ringtriebe.

Die Blätter sind mittelgroß, länglich, oval und kurz zugespitzt. Sie sind leuchtend smaragdgrün oder dunkelgrün, ledrig und glatt. Ihre Ränder sind gesägt und gezähnt, und sie können sich bootsförmig einklappen, wobei sich die Spitze manchmal propellerartig nach unten krümmt. Das Wurzelsystem ist tief und gut verzweigt, bei den meisten Unterlagen faserig, kann aber bei halbkultivierten Pflanzen eine Pfahlwurzel ausbilden.

Produktivität und Bestäubung

Für sibirische und nordische Apfelbäume kann der Ertrag der Sorte Martyanovsky wahrlich als hoch bezeichnet werden.

Von einem ausgewachsenen Sayansky-Baum können geübte Anbauer unter günstigen Witterungsbedingungen etwa 45–70 Kilogramm schöne und schmackhafte Äpfel pro Saison ernten. Bei guter Pflege kann der Ertrag in manchen Jahren auf 75–90 Kilogramm steigen.Die

Die Sorte ist selbststeril, daher trägt sie ohne die richtigen Bestäuber keine Früchte. Üblicherweise pflanzt man Sayanskoye in einem Umkreis von 50–100 Metern um Apfelbäume mit geeigneter Blütezeit, damit die Bienen ungehindert ihre Arbeit verrichten können. Erfahrene Züchter empfehlen, einen mobilen Bienenstand direkt in den Garten zu bringen und die Bäume mit Zucker- oder Honigsirup zu behandeln.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Alle Mnusinsky-Sorten zeichnen sich durch eine hohe Winterhärte aus, und Martyanovskoye bildet da keine Ausnahme. Die Bäume vertragen sogar Fröste bis zu -39 bis -42 °C recht gut und erholen sich selbst bei Beschädigung schnell. Sie sind außerdem resistent gegen plötzliche Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit. Daher gelingt es manchen Gärtnern, sie sogar in der Region Primorje mit ihrem rauen Klima und wechselhaften Wetter anzubauen.

Die Apfelbäume sind sehr resistent gegen Schorf und werden selten davon befallen, insbesondere wenn rechtzeitig und regelmäßig vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Selbst in Jahren mit starkem Schorfbefall kann das Laub zwar manchmal in Mitleidenschaft gezogen werden, die Äpfel bleiben aber einwandfrei genießbar. Auch Schädlinge schädigen die Bäume selten. Bei regelmäßiger Vorbeugung haben Gärtner mit dieser Sorte in der Regel keine Probleme.

Unterlagen und Unterarten

Es sind keine Unterarten der Sorte Martyanovsky bekannt. Sie kann weder säulenförmig noch zwergwüchsig sein, daher ist beim Kauf besondere Vorsicht geboten. Auf anderen Unterlagen kann sie einige ihrer einzigartigen Eigenschaften entwickeln, was jedoch die Fruchtqualität kaum beeinträchtigt. Die Krone kann sich dadurch noch kompakter entwickeln, allerdings auf Kosten der Frostresistenz. Bei Bedarf kann sie durch Anbinden an in den Boden getriebene Pfähle zu einem Kriechbaum erzogen werden.

Merkmale des Anbaus von Sayansky

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Apfelbäume lieben sonnige Standorte, wo ultraviolettes Licht ihre Kronen den größten Teil des Tages erhellt.
  • Für diese Sorte sind Belüftung und Kronenbelüftung wichtig, daher sollte sie am besten an einem Standort ohne stehende Luft gepflanzt werden. Zugluft sollte jedoch unbedingt vermieden werden, da der Baum sonst geschwächt werden oder sogar absterben kann.
  • Es empfiehlt sich, Bäume nicht in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel zu pflanzen. Die Wurzeln dringen tief in den Boden ein und können mit Wasser in Berührung kommen, was zu Fäulnis führen würde. Aus demselben Grund ist es nicht ratsam, Apfelbäume in der Nähe von Teichen, Flüssen, Überschwemmungsgebieten, Sümpfen oder flachen Brunnen zu pflanzen.
  • Sayansky-Rhododendren gedeihen auf nahezu jedem Boden, von Podsolböden bis hin zu Lehm- und Sandböden. Selbst an felsigen Hängen mit nur wenig nährstoffarmem Boden wachsen sie prächtig. Auch rechtzeitige Düngung und Düngung sprechen gut auf sie an.
  • Erfahrene Gärtner empfehlen, die Pflanzlöcher bereits in der vorherigen Saison vorzubereiten. Falls Sie dafür keine Zeit hatten, reichen auch 2–4 Wochen. Graben Sie Löcher mit einer Tiefe von 60–70 cm und einem Durchmesser von 80–90 cm, geben Sie Dünger hinein, bedecken Sie die Löcher mit Drainagematerial oder Erde, gießen Sie 20–40 Liter Wasser ein und lassen Sie sie unbedeckt.
  • Um zukünftige Kronen- oder Wurzelprobleme zu vermeiden, sollte zwischen den Bäumen ein Abstand von 2,5 bis 3 Metern eingehalten werden. Für eine einfachere Ernte und Pflege der Apfelbäume empfiehlt sich ein Reihenabstand von 3 bis 4 Metern.
  • Die Veredelungsstelle (Wurzelhals) liegt immer über der Erdoberfläche. Bei Martyanovsky reichen 4–7 Zentimeter aus, um ein tieferes Anwurzeln zu verhindern.
  • Setzen Sie den Sämling auf einen Erdhügel oder ein Stück Drainagematerial, richten Sie die Triebe gerade aus und legen Sie sie so hin, dass sie frei liegen. Bedecken Sie den Sämling mit Erde und drücken Sie diese von Hand fest. Achten Sie darauf, dass keine Lufteinschlüsse entstehen. Gießen Sie die Apfelbäume mit 35–40 Litern Wasser und mulchen Sie den Bereich um den Stamm.

Landetermine

Apfelbäume aus nördlichen Regionen pflanzt man am besten im Frühjahr, sobald sich der Boden erwärmt hat, aber noch vor dem Austrieb. Dann haben sie die besten Überlebenschancen. Der optimale Zeitpunkt ist Ende März oder Anfang April; bei kühlem Wetter kann man die Pflanzung bis Mitte oder Ende April verschieben. Da die Bäume in Containern, Säcken oder Töpfen, die nicht weiter entsorgt werden müssen, noch ein geschlossenes Wurzelsystem haben, können sie während der gesamten Wachstumsperiode ins Freiland umgepflanzt werden.

Sajanskoje-Apfelbaum (Martjanowskoje): Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Junge Stämme sind besonders frostempfindlich, daher ist es ratsam, sie mit einem Zelt abzudecken. Bei ausgewachsenen Bäumen ist dies aufgrund ihrer Höhe ebenfalls möglich, und falls nötig, kann man ruhig etwas mehr verwenden. In der Regel reicht es jedoch aus, den Stamm mit Jute, Plane, alten Strumpfhosen oder Dachpappe zu umwickeln. Man kann Fichtenzweige, Stroh, Heu oder sogar eine Schicht Erde auf die Wurzeln häufen; all dies muss im Frühjahr entfernt werden.

Um Nagetiere fernzuhalten, verwendet man Schmalz, Fett, Heizöl und andere stark riechende Substanzen. Diese werden auf den unteren Teil des Stammes und die Äste aufgetragen. Die Rinde neigt nicht zum Reißen, daher muss sie nicht mit der Wange abgewischt werden. Ein Weißanstrich mit Kalk ist jedoch unerlässlich, um Insekten fernzuhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Kreis um den Baumstamm sollte zweimal jährlich ausgegraben werden. Im ersten Jahr im zeitigen Frühjahr, im zweiten Jahr im Spätherbst, solange der Saft noch fließt. Selbst wenn die Wurzeln dabei beschädigt werden, wird der Baum nur minimal gestresst. Zwischen den Ausgrabungen kann der Boden leicht aufgelockert werden, um Unkraut und Pflanzenreste zu entfernen. Im Laufe der Jahre können unter dem Baum Kräuter wie Ringelblumen, Petersilie, Dill, Minze und Zitronenmelisse ausgesät werden. Dies sorgt für natürliche Belüftung und ist eine angenehme Bereicherung für den Tisch.

Junge Apfelbäume sollten alle 10–14 Tage gegossen werden, jedoch nur bei Trockenheit. Bei Niederschlag richtet sich der Gießintervall danach. Ausgewachsene Bäume benötigen in extrem trockenen und heißen Perioden etwa 3–6 Wassergaben pro Saison. Dünger wird zusammen mit dem Wasser gegeben, wobei die Baumkrone gezielt bewässert wird.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Wird der Baum nicht in einer Baumschule gezogen, beginnt die Formgebung im ersten Jahr. Die für Sayansky am besten geeignete Form ist die locker gestaffelte. Bei diesem Baumtyp wachsen die Äste weit auseinander und in unterschiedlichen Höhen. Der Baum ist jedoch formbar und kann in jede beliebige Form gebracht werden, solange nicht mehr als ein Drittel der grünen Masse auf einmal entfernt wird.

Im Frühjahr und Herbst werden Bäume kontrolliert und beschnitten. Dabei werden kranke, rissige, abgebrochene oder trockene Triebe entfernt. Es empfiehlt sich außerdem, nach innen oder oben wachsende Triebe zu entfernen. Diese sind nicht nur schädlich, sondern entziehen dem Baum auch Saft.

Bestäuberarten

  • Minusinsk.
  • ElstarDie
  • Tubinskoe.
  • CliffDie
  • Minusinsk rot.
  • Dunkelhäutiges Mädchen.
  • Robin.
  • ManaDie
  • Aelita.
  • RevenaDie

Reproduktion

  • Anzucht aus Samen.
  • KnospenDie
  • Veredelung von Stecklingen (Frühjahr).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Sayansky

Sajanskoje-Apfelbaum (Martjanowskoje): Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte ist sehr frühtragend und kann bereits 3–4 Jahre nach der Pflanzung erste Früchte tragen. Der Ertrag ist jedoch begrenzt. Maximal werden einige Dutzend Äpfel geerntet. Wenn sich die Knospen frühzeitig öffnen, sollten sie sofort entfernt werden; es handelt sich dabei meist um unfruchtbare Blüten, die das Wachstum des Baumes hemmen.

Blütezeit

Die Blütezeit kann stark variieren, abhängig vom Anbaugebiet und den Witterungsbedingungen des jeweiligen Jahres. Im Allgemeinen blühen sie im Mai, etwa von Mitte bis Ende Mai. Bei einem trockenen und warmen Frühling kann die Blütezeit der Martyanovskoye bis Ende April andauern, während sie bei regnerischem und kaltem Wetter bis Anfang Juni anhalten kann. Die Sorte bildet mittelgroße Blüten mit leicht länglichen, schneeweißen Blütenblättern. Sie duften und sind dicht mit Blüten besetzt.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst mäßig schnell, nur 25–40 Zentimeter pro Jahr. Aufgrund seiner relativ geringen Höhe erreicht er jedoch rasch seine endgültige Größe. Der Fruchtansatz nimmt allmählich zu, ohne sprunghafte Zuwächse. Die größte Ernte erfolgt nach etwa 6–8 Jahren, danach trägt die Sorte regelmäßig Früchte und kennt während ihrer gesamten Wachstumsperiode praktisch keine Ruhepausen.

Eine Besonderheit dieser Sorte ist, dass die Äpfel in manchen Jahren leicht bitter werden können. Dies wird durch Pflege oder Düngung nicht beeinflusst.Die

Äpfel reifen bereits in der ersten oder zweiten Septemberhälfte. Bei kalten Sommern, wenig Sonne und anhaltendem Regen kann sich die Reife etwas verzögern. Da sie fest an den Zweigen hängen, besteht keine Eile bei der Ernte. Sie sind gut transportierbar und überstehen die Strapazen des Transports problemlos. Im Keller halten sie sich etwa 3 bis 3,5 Monate. Kühlschrank 4-5.

Topdressing

  • Düngen.
  • Kompost.
  • Humus.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • In die Sonne pflanzen.
  • Vor Zugluft schützen.
  • Schädlinge beseitigen.
  • Krankheiten heilen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetterphänomene.
  • Frühfröste.
  • Schädlinge oder Krankheiten.Sajanskoje-Apfelbaum (Martjanowskoje): Sortenmerkmale und Pflege

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