Kandil-Sinap-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Grüne , Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Nordkaukasus.

Herkunft

Die Herkunft des Kandil-Sinap-Apfelbaums ist Wissenschaftlern bisher unbekannt. Bekannt ist, dass er von der fast ausgestorbenen, uralten Sorte Sara-Sinap abstammt, die durch eine zufällige Mutation entstanden ist. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war diese Sorte auf der Krim weit verbreitet und machte knapp 10 % der Obstplantagen der Halbinsel aus.

Seit Mitte der 1950er Jahre wurden Apfelbäume zunehmend von neueren, ertragreicheren und leistungsfähigeren Sorten verdrängt. Die Sorte wird kommerziell ausschließlich von der JSC KFK im Krasnogwardeisky-Bezirk auf der Krim, nahe dem Dorf Petrovka, angebaut. Derzeit sind keine Informationen zu dieser Sorte im staatlichen Sortenregister verzeichnet, und sie ist nicht offiziell ausgewiesen. Sie kann jedoch in warmen Regionen mit mildem Klima und überwiegend sonnigem Wetter kultiviert werden.

Beschreibung der Sorte Kandil-sinap

Kandil-Sinap-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDieser auf der Krim heimische Baum bietet viele Vorteile, ist aber nicht in allen Regionen unseres Landes leicht anzubauen. Die Bäume lieben die Wärme und bevorzugen offene, sonnige Standorte. Sie wachsen in jedem Boden, sind pflegeleicht und liefern gute Erträge. Allerdings haben sie auch einige Nachteile: Die Fruchtbildung des Kandil-Sinap beginnt spät und verläuft sehr unregelmäßig, sodass die Äpfel oft vor der Ernte abfallen.

Die Früchte sind recht groß und ansprechend, haben einen angenehmen Geschmack und gute Handelseigenschaften. Sie lassen sich über weite Strecken transportieren und eine Zeitlang in einem normalen Keller lagern. Diese Sorte empfiehlt sich ausschließlich für private Gärten, deren Besitzer bereit sind, lange auf die erste Ernte zu warten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Kandil-Sinap-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind charakteristisch: rundlich, länglich, zylindrisch und leicht kegelförmig. Sie erreichen eine beachtliche Größe und wiegen in guten Jahren 120–150 bis 200 Gramm. Die Rippung ist deutlich sichtbar, insbesondere am Kelch; die übrige Oberfläche ist leicht glatt.

Die Grundfarbe der Kandil ist Grün oder, im vollreifen Zustand, Grünlich-Gelb, manchmal Hellgrün oder Zitronengelb. Die Schale ist himbeerrot, rosa oder leuchtend rot, verschwommen und gefleckt, durchscheinend, manchmal intensiv gefärbt. Sie ist mitteldick, elastisch, biegsam und platzt nur schwer, ist aber dennoch dünn. Unter der Haut befinden sich zahlreiche kleine grüne oder graugrüne Punkte, die ohne Lupe sichtbar sind. Fachleute unterscheiden folgende chemische Merkmale:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 205 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,1 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 12,4 %.
  • Pektine – 7,3%.
  • Titrierbare Säuren – 0,37%.

Innen sind die Früchte gelblich-weiß oder zitronengelb, fest und feinkörnig. Das Fruchtfleisch hat einen angenehmen, leicht würzigen, süß-sauren Geschmack, ist saftig, knackig und lässt sich leicht schälen. Diese Äpfel lassen sich mühelos mit den Fingern zerteilen. Laut einer inoffiziellen Bewertung erhalten sie 4,6 von 5 Punkten.

Apfelbaum Kandil-sinap: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Kandil-Sinap-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeEs handelt sich um recht große, hohe Bäume, die eine Höhe von 6–8 Metern erreichen. Die Krone ist pyramidenförmig oder schmal pyramidenförmig. Die Äste sind lang, dünn und gerade, wachsen fast rechtwinklig nach oben vom Stamm ab und werden mit zunehmender Höhe dünner. Sie sind mit brauner oder rotbrauner Rinde bedeckt, die nicht behaart, glatt und glänzend ist. Der Fruchtansatz ist gemischt (komplexe Ringe, Speere und fruchttragende Zweige).

Der Kandilbaum ist dicht belaubt mit kleinen bis mittelgroßen, ovalen Blättern. Diese sind behaart, matt und dicht, mit spitz zulaufenden Spitzen. Die Blattspreiten sind graugrün, mit gewellten Rändern, oft bootsförmig gefaltet, fein bis leicht gesägt. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt, oft faserig, aber mäßig tief und befindet sich etwa auf Höhe der Krone. Erfahrene Gärtner berichten, dass starker Wind den Baum umstürzen lassen kann.

Produktivität und Bestäubung

Der späte Beginn der Fruchtbildung und ihre ausgeprägte Regelmäßigkeit (etwa alle 2-3 Jahre) werden durch die hohe Produktivität des Baumes mehr als kompensiert.

In ertragreichen Jahren können ausgewachsene und voll entwickelte Bäume große Erträge von bis zu 200–240 Kilogramm Früchten oder mehr liefern. Laut den Aufzeichnungen des renommierten russischen Züchters Lew Simirenko wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Ertrag von 1392 Kilogramm (87 Pud) aromatischer Früchte verzeichnet.Die

Einer der Nachteile dieser Sorte ist ihre Selbststerilität. Zur Fruchtbildung benötigt sie Bestäuber. Diese werden üblicherweise mit einer Dichte von mindestens einem Baum pro 50–100 Quadratmeter gepflanzt. Sicherheitshalber kann man Kandil während der Blütezeit mit einer Zucker- oder Honiglösung besprühen, um mehr Bienen anzulocken.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kältetoleranz dieser Sorte gilt allgemein als durchschnittlich. In der Realität leidet sie jedoch stark unter Frost unter -18 bis -20 °C. Selbst das Holz kann erfrieren, wobei die Knospen als erste betroffen sind. Plötzliche Temperaturschwankungen verursachen starken Stress und erfordern eine lange Erholungsphase für die Bäume.

Die Apfelsorte Kandil ist nicht besonders resistent gegen Schorf und andere Apfelbaumkrankheiten oder Pilzbefall. Regelmäßige vorbeugende Behandlungen sind daher notwendig. Im Falle eines Befalls werden Blätter und Früchte geschädigt und sind somit ungenießbar. Auch Parasiten schädigen die Bäume leicht.

Unterlagen und Unterarten

Die Unterarten dieser Sorte sind so vielfältig, dass sie am besten als separate Arten betrachtet werden. Die Veredelung auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen verleiht den Bäumen viele einzigartige Eigenschaften, während die besten Merkmale des Mutterbaums erhalten bleiben. Am beliebtesten sind die mittelgroße Unterlage MM106 (4–6 Meter hoch) und die Zwergunterlage M9 (2,5–3,3 Meter hoch). Diese Bäume tragen nach dem Auspflanzen ins Freiland 3–4 bzw. 2–3 Jahre lang Früchte.

Merkmale des Anbaus von Kandil-Sinapa

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Bäume benötigen sonnige, offene Standorte zum Gedeihen. Im Schatten kümmern sie und können sogar absterben, wenn sie nicht die benötigte Dosis an ultraviolettem Licht erhalten.
  • Der Pflanzort für die Apfelbäume in Kandil sollte so gewählt werden, dass er bestmöglich vor starken Nordwinden und Zugluft geschützt ist. Diese führen häufig zu Krankheiten und zum Verwelken der Bäume; selbst leichter Frost kann die Knospen erfrieren lassen.
  • Im Gegensatz zu europäischen Sorten bevorzugt dieser Apfelbaum flaches Grundwasser in etwa 1,2 bis 1,5 Metern Tiefe. Da sein Rhizom flach wächst, erhält der Sämling möglicherweise nicht genügend Feuchtigkeit. Er kann jedoch problemlos in der Nähe eines Flusses oder Teichs gepflanzt werden.
  • Fast jeder Boden eignet sich zum Anpflanzen, er muss aber locker, luftig und durchlässig sein. Im sandigen Kandil muss man oft WasserDies sollte man berücksichtigen.
  • Die Pflanzlöcher müssen nicht vorbereitet werden; sie können 1–3 Wochen im Voraus ausgehoben und mit fruchtbarer Erde gefüllt werden, die mit Dünger (Mineralien und organische Substanz) in Standardverhältnissen vermischt ist. Sie sollten etwa 50–60 Zentimeter tief und 60–80 Zentimeter im Umfang sein.
  • Zwischen den Stämmen müssen mindestens 2 bis 2,2 Meter Abstand bleiben; dies reicht aus, um zu verhindern, dass sie mit ihren Kronen und Wurzeln bei ausgewachsenen Bäumen aneinanderstoßen.
  • In einem privaten Garten sollten Sie sofort Stützpfähle pflanzen, an denen der Stamm anschließend befestigt wird. Bei größeren Pflanzungen empfiehlt sich die Installation von Rankgerüsten. Diese schützen die Bäume nicht nur vor Windbruch, sondern auch vor Kälte.
  • Die Veredelungsstelle (Wurzelhals) des Apfelbaums sollte stets über dem Bodenniveau liegen. Der Baum kann höher wurzeln, was die Eigenschaften der Unterlage beeinträchtigt. Da es nach dem Pflanzen zu leichten Bodensenkungen kommen kann, sollte die Veredelungsstelle um 5–8 Zentimeter angehoben werden.
  • Die Bäume werden sorgfältig untersucht, alle trockenen oder abgebrochenen Triebe werden abgeschnitten und für 4-8 Stunden in Wasser gestellt.
  • In der Mitte des Pflanzlochs wird ein Haufen Drainagematerial angehäuft, der Setzling daraufgesetzt und mit Erde bedeckt, die leicht von Hand angedrückt wird. Es ist darauf zu achten, dass keine Hohlräume in der Nähe der Wurzeln entstehen, da sonst Fäulnis auftritt. Die Bäume werden mit 30–40 Litern Wasser gegossen und der Boden anschließend gemulcht, um die Feuchtigkeit besser zu speichern.

Die Auswahl der Sämlinge sollte mit großer Sorgfalt erfolgen, da man sonst am Ende etwas ganz anderes erhält als erwartet. Die Zweige des ursprünglichen Kandil-Sinap wachsen ausschließlich nach oben. Die Veredelungsstelle sollte sichtbar sein, und die Rinde am Stamm und darunter sollte sich farblich und idealerweise auch in der Textur deutlich unterscheiden.Die

Landetermine

In warmen Klimazonen kann diese Sorte im März/April gepflanzt werden, sobald der Boden sich vollständig erwärmt hat. Besser ist jedoch die Herbstpflanzung (September/Oktober), nachdem die Blätter abgefallen sind. In kühleren Regionen ist die erste Option stets vorzuziehen.

Kandil-Sinap-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Diese Sorte liebt Wärme und muss daher entsprechend auf den Winter vorbereitet werden. Am Ende August Ende oder Anfang September wird die Bewässerung vollständig eingestellt. Junge Stämme werden mit einem Zelt abgedeckt, ältere mit Jute, Agrarfaser oder Dachpappe umwickelt. In milden Klimazonen ist ein Rhizomschutz in der Regel nicht notwendig, jedoch können Fichtenzweige oder Strohmatten zusätzlich verwendet werden.

Ein dicker Kalkanstrich hilft, Insekten fernzuhalten, die sich oft in Spalten und Rissen der Rinde einnisten. Es empfiehlt sich, Bäume im Herbst und Frühling zu kalken. Nagetiere lassen sich wirksam mit Schmalz, Heizöl oder Fett vertreiben. Im Handel sind auch entsprechende Produkte erhältlich; sie sind wirksam und preiswert.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Kandil bevorzugt lockeren, luftigen Boden mit guter Belüftung. Daher ist es notwendig, zweimal jährlich um den Stamm herum zu graben. Dabei sollte man jedoch nicht tiefer als einen halben Spatenstich gehen, um die feinen Wurzeln nicht zu beschädigen. Lockern Sie den Boden nach jedem Gießen, am besten am darauffolgenden Morgen, mit einer Hacke auf. So verhindern Sie, dass der Boden verhärtet und zu stark verklumpt.

In den ersten 3–4 Jahren sollten die Sämlinge alle 7–10 Tage gegossen werden, außer es hat geregnet. Nach Regenfällen sollte man eine Woche warten und dann erneut gießen. Beim Gießen kann man auch düngen und den Boden anreichern, allerdings erst 2–4 Jahre nach der Pflanzung.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Krone ist nicht sehr dicht, aber es gibt andere Aspekte, die beim Formen beachtet werden müssen. Der Baum ist hoch und pyramidenförmig, und die Äste wachsen stets nach oben, daher müssen sie durch Anbinden an Pfähle oder den Stamm nach hinten gebogen werden.

Die Versuche von Gärtnern, eine andere Form zu erzielen, waren erfolglos, daher bleibt nur die Möglichkeit, den Baum so wachsen zu lassen, wie er wächst, und seine natürliche Verzweigung zu regulieren, die durch Beschneiden angeregt wird.

Reproduktion

  • Stecklinge.
  • KnospenDie
  • Klonen.
  • Nierentransplantation.

Bestäuberarten

  • Weißer Rosmarin.
  • Kandil weiß.
  • Reinette d'Orléans.
  • Kandil Orlovsky.
  • Chinesischer Kandil.
  • Sarah-sinap.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Kandil-Sinap

Kandil-Sinap-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte kann getrost als spättragend bezeichnet werden, und Sie müssen recht lange auf die Ernte warten. Die Blüten erscheinen erstmals erst im 9. bis 11. Jahr, und die Früchte reifen noch später, etwa im 12. bis 15. Jahr. Diese späte Fruchtreife gilt als einer der größten Nachteile des Apfelbaums.

Blütezeit

Kandil blüht etwa eine bis anderthalb Wochen später als europäische Sorten und ist daher in der Regel frostbeständig. Auch Bestäuber sind reichlich vorhanden, da der Apfelbaum 18 bis 21 Tage lang blühen kann. Die Blüten selbst sind recht groß, schneeweiß, mit zarten, luftigen Blütenblättern und stehen in kleinen Blütenständen oder einzeln.

Fruchtbildung und Wachstum

Der späte Fruchtansatz des Baumes ist hauptsächlich auf sein langsames Wachstum zurückzuführen. Er wächst nur 20–30 Zentimeter pro Jahr. Es dauert eine beträchtliche Zeit, bis er sein endgültiges Aussehen erreicht hat. Sobald die Früchte reifen, verlangsamt sich das Wachstum des Apfelbaums noch weiter. Der Fruchtansatz nimmt mit dem Wachstum allmählich zu.

Äpfel reifen etwa Ende August oder Anfang April. Sie sind erntereif an ihrem charakteristischen öligen, bläulichen Belag, der leuchtenden Farbe ihrer Schale und ihrem Geschmack. Man muss nicht warten, bis sie die optimale Reife erreicht haben; sie schmecken sofort köstlich. Wichtig ist, die Äpfel frühzeitig zu pflücken, da sie sonst abfallen können. Sie sollten vorsichtig transportiert und nicht länger als bis Dezember oder Anfang Januar im Keller gelagert werden.

Topdressing

  • Eierschale.
  • Humus.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Packen Sie sich warm für den Winter ein.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.
  • Insektenbefall beseitigen.
  • Krankheiten heilen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreife.
  • Wind.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Frost.Kandil-Sinap-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Kandil-Sinap, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen mehr zum Anbau dieser Bäume haben.

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