Apfelbaum Carmelita: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Sauer
Kronentyp Säulenbaum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Nordkaukasus.
  • Fernost.
  • Der europäische Teil Russlands.
  • Sibirien.
  • Moskau und die Region Moskau.
  • Nördliche Regionen.
  • Region Leningrad.
  • Krim.
  • Südliche Regionen.
  • Ural.

Herkunft

Dies ist eine relativ neue Apfelsorte, die sich deutlich von bisher bekannten Sorten unterscheidet, nicht nur im Aussehen, sondern auch in ihren wichtigsten Eigenschaften. Sie wurde von dem angesehenen russischen Wissenschaftler und Züchter Michail Witalijewitsch Katschalkin, Doktor der Agrarwissenschaften und Gründer und Leiter der Versuchs- und Selektionsbaumschule GmbH, entwickelt.

Zu Beginn des neuen Jahrhunderts wurden die ersten Hybridsetzlinge gewonnen, und 2013 wurde ein Antrag auf offizielle Registrierung gestellt. 2014 wurde der Apfelbaum 'Carmelita' in das staatliche Register der Züchtungserfolge aufgenommen und, was am wichtigsten ist, für den Anbau in nahezu allen Regionen unseres riesigen Landes zugelassen.

Beschreibung der Carmelita-Sorte

Apfelbaum Carmelita: Sortenmerkmale und PflegeEin niedriger Baum mit kompakter Krone, der im Frühling einer lebendigen Blütensäule gleicht, zog sofort die Aufmerksamkeit aller Gartenliebhaber auf sich. Doch sein malerisches Aussehen ist längst nicht der einzige Vorteil des Apfelbaums 'Carmelita'. Er ist anspruchslos, was die Wachstumsbedingungen angeht, sehr ertragreich, winterhart und sommerlich-hitzebeständig und benötigt wenig Pflege.

Die Früchte sind zwar klein, aber erfrischend im Geschmack, duften angenehm, sind leicht zu transportieren und lassen sich sogar recht lange lagern. Diese Sorte eignet sich für den Anbau auf kleinen Flächen; für den kommerziellen Anbau ist sie nicht geeignet.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Carmelita: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte bleiben am Baum unterdurchschnittlich klein. Sie erreichen selten ein Gewicht von 25–35 Gramm, in besonders ertragreichen Jahren bis zu 45–50 Gramm. Die Äpfel sind rund, abgeflacht und glatt, können aber leicht uneben und asymmetrisch sein und leicht zur Seite geneigt. Die Rippen sind kaum sichtbar, nur in der Nähe des Kelchs leicht erkennbar; eine seitliche Naht ist nicht vorhanden.

Die Schale ist glatt, glänzend, dick, dicht, fest und elastisch und bietet hervorragenden Schutz vor mechanischen Beschädigungen. Sie ist grün, kann aber mit zunehmender Reife zitronengelb oder gelbgrün werden. Die Rötung ist diffus gefleckt, gesprenkelt und dicht und variiert in Rottönen von Rübenrot über Violett und Rotbraun bis hin zu dunklem Lila. Sie bedeckt mindestens 65–85 % der Apfeloberfläche. Die subkutanen Einstiche sind klein, aber zahlreich, gräulich und kaum sichtbar. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand der folgenden Kriterien zu beurteilen:

  • Zucker (Fruktose) – 8,7%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 13,5 %.
  • P-aktive Substanzen – 189 Milligramm.
  • Titrierbare Säuren – 1,67%.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,3 Gramm.

Das Fruchtfleisch ist fest, sehr fest, feinkörnig, mittelsaftig, knackig und zerfällt leicht. Es verströmt ein angenehmes, leicht ungewöhnliches Aroma von Muskatnuss und Honig und hat eine leicht würzige Note. Der Geschmack ähnelt dem von Tafeltrauben; er ist säuerlicher, herber und erfrischender, mit einer leichten, angenehmen Süße im Abgang. Die Frucht wurde noch keiner offiziellen Verkostungsbewertung unterzogen.

Carmelita-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Carmelita: Sortenmerkmale und PflegeDieser Baum ist nicht einfach nur eine Säule, sondern ein Säulenzwerg. Die maximale Höhe ohne Formierungsschnitt beträgt 1,3 bis 1,6 Meter, nicht mehr. Die meisten Gärtner lassen ihre Apfelbäume jedoch nicht höher als anderthalb Meter wachsen, da sie hauptsächlich zur Gartengestaltung verwendet werden. Der Apfelbaum wächst ausschließlich aus einem einzigen Stamm und bildet nur selten Seitentriebe. Das Laub ist dicht und weist keine kahlen Stellen auf, und die Rinde des Stammes ist graugrün, bräunlich oder rotbraun. Die Früchte wachsen an den Fruchtruten, die direkt aus dem Kernholz entspringen.

Die Blätter sind mittelgroß, länglich, oval oder eiförmig mit lang zugespitzten Spitzen. Die Blattränder sind gesägt, fein gesägt, gekerbt und können leicht gewellt sein. Die Blattspreite ist dicht, ledrig, glänzend und smaragdgrün, oft mit einem deutlichen rötlich-braunen Schimmer. Die Rippung ist grob. Das Wurzelsystem ist faserig, besitzt keine zentrale Pfahlwurzel, ist verzweigt, aber flach und mäßig an die Suche nach Wasser und Nährstoffen angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Der Baum liefert zwar einen hohen Ertrag, doch wohl kaum jemand würde die Sorte Carmelita wegen ihrer Früchte anbauen. Das Problem ist, dass die Früchte selbst bei großer Anzahl so klein sind, dass sie kaum die Erträge weniger ertragreicher Sorten übertreffen, die zwar zur Fruchtgewinnung, aber nicht zu Zierzwecken angebaut werden.

Ein ausgewachsener Carmelita-Baum kann jährlich etwa 6–9 Kilogramm duftende, kleine Früchte tragen. Dies ist jedoch nur bei guter Pflege und günstigem Wetter der Fall. In den meisten Fällen liegt der Ertrag deutlich geringer bei etwa 4–5 Kilogramm.

Diese Sorte benötigt keinerlei Bestäuber, was einer ihrer größten Vorteile ist. Selbst wenn sich im Umkreis von mehreren hundert Metern während der Blütezeit kein einziger Apfelbaum befindet, bilden sich dennoch Früchte, die normal groß reifen. Carmelita selbst kann als guter Bestäuber für viele verschiedene Sorten dienen, darunter auch für fernöstliche und sibirische Apfelbäume, bei denen die Auswahl begrenzt ist.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Anbau des Baumes in unserem Land ist gerade wegen seiner außergewöhnlichen Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und plötzlichen Temperaturschwankungen möglich. In Feldversuchen und bei der Lagerung in speziellen Kisten zeigte der Apfelbaum bei Temperaturen von -38 bis -40 °C nur minimale Schäden. Er erholt sich sehr schnell, und der erlittene Stress hat praktisch keine Auswirkungen auf die Blüte im Folgejahr. Erfahrene Anbauer wissen jedoch, dass die Überwinterung unerlässlich ist, um spätere Probleme zu vermeiden.

Die Apfelsorte Carmelita weist eine hohe Resistenz gegen Schorf, Feuerbrand, Mehltau und andere Apfelbaumkrankheiten auf. Sie besitzt jedoch keine genetische Immunität, sodass in Jahren mit starkem Epiphytenbefall dennoch Schäden auftreten können. Auch Insekten können die Pflanzen schädigen, daher sollten vorbeugende Maßnahmen umgehend ergriffen werden.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte ist noch sehr jung, daher ist es zu früh, über Unterarten zu sprechen. Sie wird jedoch bereits auf verschiedenen Unterlagen veredelt. Auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen wächst der Baum am kompaktesten und trägt die größten Früchte, während er auf vegetativen Unterlagen am wenigsten frostempfindlich ist. Er eignet sich sowohl für die Topfkultur im Freien als auch im Haus.

Merkmale des Carmelita-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Bäume werden meist zur Verschönerung von Gärten oder Parks verwendet, daher wird ihr Standort entsprechend gewählt. Die wichtigste Voraussetzung ist ausreichend Tageslicht. Im Schatten wachsen, blühen und tragen Bäume zwar auch Früchte, aber nicht annähernd so üppig wie in der Sonne.
  • Die Grundwassertiefe spielt keine große Rolle, außer in Sumpfgebieten. Beträgt sie nicht mehr als 1–1,3 Meter, können die Wurzeln des Apfelbaums das Grundwasser wahrscheinlich nicht erreichen. Daher können Apfelbäume bedenkenlos direkt in der Nähe von Teichen, Bächen, Flüssen und Seen gepflanzt werden.
  • Der Karmelitbaum gedeiht in fast jedem Boden; er ist völlig anspruchslos. Fruchtbarer Schwarzerdeboden, ob kiesig oder laubabwerfend, sandiger Lehm, lehmiger Ton oder steiniger Boden – all diese Böden bieten dem Baum ein ideales Zuhause. Wichtig ist nur, dass der Boden nicht zu sauer ist, da dies fast jede Obstpflanze schädigen kann.
  • Die Pflanzlöcher können entweder vor der Pflanzsaison oder ein bis zwei Wochen vor dem Einpflanzen der Apfelbäume ausgehoben werden. Dazu gräbt man kleine, runde Löcher mit einer Tiefe und einem Durchmesser von 50–60 cm. Man gibt etwas Dünger hinein, sorgt für Drainage, gießt mit 25–30 Litern Wasser und stellt die Löcher ins Freie.
  • Es empfiehlt sich, die Pflanzlöcher sofort mit Pfählen zu fixieren, besonders in Regionen, in denen der Vera-Baum häufig vom Wind verweht wird. Schwache junge Wurzeln können den Baum nicht ausreichend stützen, daher ist es wichtig, ihm beim Anwachsen zu helfen.
  • Der Wurzelhals von Apfelbäumen wird immer 5-7 Zentimeter über der Erdoberfläche belassen, um zu verhindern, dass der Baum höher wachsende Wurzeln ausbildet.
  • Stellen Sie den Setzling senkrecht hin, stützen Sie ihn mit der Hand, bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese leicht an. Gießen Sie den Baum von oben mit 15–20 Litern Wasser und anschließend die Erdoberfläche. Laubdecke zur zusätzlichen Feuchtigkeitsspeicherung.

Landetermine

Die Carmelita ist so anpassungsfähig an alle Wachstumsbedingungen, dass es keinen Unterschied macht, ob sie im Frühjahr oder Herbst ins Freie gepflanzt wird. Bäume mit nackten Wurzeln können vor dem Austrieb oder nach dem Laubfall gepflanzt werden. Bäume in Säcken, Containern oder Töpfen (mit geschlossenem Wurzelballen) können während der gesamten Wachstumsperiode in Erde gesetzt werden.

Apfelbaum Carmelita: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Bäume sind sehr kompakt, daher deckt man sie am besten mit einer zeltartigen Abdeckung ab, ohne sich Gedanken über Frost machen zu müssen. Erde wird auf den Wurzelbereich geharkt und mit Fichtenzweigen, Strohballen und Heumatten bedeckt. In wärmeren Klimazonen benötigen normale Bäume keine Abdeckung, obwohl es immer ratsam ist, den Stamm mit Jute zu umwickeln.

Um zu verhindern, dass Nagetiere im Winter die Rinde Ihrer Bäume annagen, können Sie die Stämme mit Heizöl, Fett oder Schmalz einstreichen. Dies hält Hasen, Mäuse und Hamster fern. Ein zweimaliges Weißeln der Bäume pro Jahr hilft ebenfalls, Insekten fernzuhalten und verleiht ihnen ein noch attraktiveres, dekorativeres Aussehen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Carmelita gedeiht gut, wenn man sie den ganzen Sommer über anhäufelt und den Bereich um den Stamm zweimal jährlich umgräbt, wobei man darauf achten sollte, die oberflächlichen Wurzeln nicht zu beschädigen. Auch ohne diese Maßnahmen kommt der Baum gut zurecht. Viele bedecken diesen Bereich mit Rollrasen oder säen Gras oder Kräuter, je nachdem, was am besten zur Landschaft passt. Unkraut sollte jedoch vom Baum ferngehalten werden, da es sein Aussehen beeinträchtigt und ihm Nährstoffe entzieht.

Bewässerung Bäume sollten im Pflanzjahr ein- bis zweimal wöchentlich gründlich gewässert werden. Ab Anfang September, in kälteren Regionen sogar schon Ende August, sollte die Bewässerung schrittweise reduziert werden. Es empfiehlt sich, dem Gießwasser verschiedene Düngemittel beizumischen. Nach dem Wässern, insbesondere bei großer Hitze, ist es ratsam, die Erde um den Stamm herum leicht aufzulockern, damit sie nicht verdichtet.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Carmelita wächst einstämmig und benötigt daher keinen Formschnitt. Selbst Anfänger ohne Gartenerfahrung können sie problemlos anbauen. Sollten Seitentriebe austreiben, können diese sofort bis zum Stamm zurückgeschnitten werden, bevor sie verholzen. Die Schnittstelle lässt sich anschließend mit Gartenpech verschließen. Frostt die oberste Knospe, wird sie bis zu einer lebenden Knospe zurückgeschnitten, damit ein neuer Trieb austreiben kann. Abgestorbene Fruchttriebe, die keine Früchte mehr tragen, werden in der Regel ebenfalls entfernt.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Pfropfung.
  • Verwurzelung.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Carmelita

Apfelbaum Carmelita: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Wie fast alle existierenden Säulenapfelsorten trägt auch diese recht früh Früchte. Schon an den Sämlingen aus der Baumschule sind Knospen und Blüten zu sehen. Man kann einige Äpfel reifen lassen oder die Blüten entfernen, damit der Baum Laub entwickeln kann. Die erste Ernte ist etwa im zweiten oder dritten Jahr möglich und bringt bestenfalls 3–4 Kilogramm Äpfel.

Blütezeit

Diese Apfelsorte beginnt bereits im Mai zu blühen, meist recht früh, gleich zu Monatsbeginn. Die genauen Blühtermine können jedoch je nach Wetter, regionalem Klima und anderen äußeren Faktoren stark variieren. Die Hauptattraktion dieses Apfelbaums sind seine Blüten. Sie sind groß, mit zahlreichen, gekräuselten Blütenblättern, dunkelrosa-violett oder karmesinrot, äußerst duftend und attraktiv. Sie bedecken die Zweige sehr dicht und den gesamten Stamm von einer Höhe von 25–30 Zentimetern bis zur Spitze.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Apfelbaum wächst mittelstark, wobei sich sein Wachstum zwischen dem zweiten und dritten Jahr etwas verlangsamt. Er kann jährlich 20–35 Zentimeter zulegen und erreicht so sehr schnell seine maximale Höhe. Mit dem Wachstum des Stammes nimmt auch die Fruchtbarkeit des Baumes zu. Im fünften bis siebten Jahr trägt er eine reiche Apfelernte. Die Äpfel können nicht nur frisch verzehrt, sondern auch in verschiedenen Gerichten verwendet werden und eignen sich daher für Marmeladen, Kompotte und Konfitüren.

Die Früchte beginnen bereits Ende August zu reifen, sind aber noch zu früh zum Pflücken. Am besten wartet man bis Anfang, idealerweise Mitte September, wenn sie am leckersten und genussvollsten sind. Sie hängen fest am Baum und fallen nicht ab. Die Haltbarkeit von Carmelita-Äpfeln lässt zu wünschen übrig. Sie halten maximal 45–60 Tage, danach sollten sie vollständig verarbeitet werden. Bei weiterer Lagerung werden sie sauer, bröckelig und faserig und verlieren ihr einzigartiges Honig-Zimt-Aroma.

Topdressing

  • Ammoniumnitrat.
  • Mineralkomplexe.
  • Hühnermist.
  • Torf.
  • Superphosphat.
  • Kompost.
  • Düngen.
  • Humus.
  • Humus.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Organisieren Sie rechtzeitige regelmäßige Termine BewässerungDie
  • Düngen.
  • An einen geeigneteren Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterstörungen.
  • Schädlingsbefall.
  • Verschiedene Krankheiten.Apfelbaum Carmelita: Sortenmerkmale und Pflege

Bitte teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Carmelita, damit jeder etwas darüber lernen und mögliche Fehler beim Anlegen eines eigenen Obstgartens vermeiden kann.

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