Garland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Säulenbaum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Nördliche Regionen (teilweise).
  • Region Moskau.
  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.

Herkunft

Um die Jahrhundertwende begann das Föderale Staatliche Wissenschaftliche Institut „Allrussisches Forschungsinstitut für Obstzüchtung“ mit der Entwicklung säulenförmiger Apfelbäume, die sich von allen anderen Sorten unterschieden und den rauen Wachstumsbedingungen Russlands standhalten konnten. Besonderes Augenmerk lag auf Winterhärte und Schorfresistenz. Anfang 2010 wurde unter der Leitung von Sergei Dmitrievich Knyazev, dem Direktor des Instituts, eine völlig neue Hybride entwickelt, die aufgrund ihres unverwechselbaren Aussehens den Namen „Garland“ erhielt.

Die Sorte wurde umgehend auf unseren eigenen Versuchsbetrieb im Dorf Schilina in der Region Orjol gebracht. Der Apfelbaum gedieh dort gut, sodass 2018 beschlossen wurde, ein offizielles Patent für die Sorte anzumelden. Sie wurde daraufhin in das staatliche Register der Züchtungserfolge aufgenommen und für die Regionen Zentral-Schwarzerde und Zentral ausgewiesen. Tatsächlich wird die Kulturpflanze jedoch in vielen weiteren Regionen und Bezirken angebaut.

Beschreibung der Apfelsorte Garland

Garland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeFür alle, die eine Herbst-Eukalyptussorte für ihren Garten suchen, die genetisch resistent gegen Schorf und kälteresistent ist, ist Garland eine der besten Optionen. Der Baum ist kompakt, benötigt wenig Platz, ist außergewöhnlich ertragreich, frühblühend und hat ein dekoratives Aussehen.

Die Früchte sind sehr ansprechend, leicht zu transportieren und gut zu lagern. Vor allem aber haben sie einen einzigartigen Geschmack, der an eine saftige, reife Birne erinnert. Die Qualität des Ertrags hängt jedoch maßgeblich von ausreichender Bewässerung, rechtzeitiger Düngung und Nährstoffversorgung ab, und die Lebensdauer des Baumes beträgt kaum zwei Jahrzehnte. Trotzdem ist er sowohl für kleine Privatgärten als auch für große, kommerziell betriebene Anbauflächen empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Garland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Äpfel sind mittelgroß bis groß, rund, glatt und können leicht abgeflacht sein, sind aber meist zur Spitze hin länglich. Je nach Pflege, Klima und Witterung wiegen sie 160–250 Gramm. Die Rippung ist in der Nähe des Kelchs deutlich sichtbar, ansonsten jedoch nicht; eine seitliche Naht ist nicht vorhanden.

Die Schale ist dicht, relativ fest und elastisch und schützt die Frucht gut vor mechanischen Beschädigungen. Sie ist grün oder, im vollreifen Zustand, grünlich-gelb bis leicht goldgelb. Auf der Sonnenseite kann ein leichter, diffuser, gefleckter roter oder sogar dunkelroter Schimmer auftreten. Die zahlreichen, ungleichmäßig großen, hellgrauen Punkte auf der Unterseite können einen leichten Grünstich aufweisen. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Parameter bestimmen:

  • P-aktive Substanzen – 243 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,7 Gramm.
  • Zucker (Fruktose) – 12,8 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,47%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 7,9 %.

Das Fruchtfleisch ist mittelfest, sehr zart und saftig, nicht stachelig, feinkörnig, mit angenehmer Konsistenz und Biss. Es ist grünlich oder leicht zitronengelb und gilt als ausgewogene und harmonische Dessertfrucht. Der Geschmack ist süß-säuerlich und erinnert an die Birnensorte Bere Bosc (auch bekannt als Bera). Auf einer 5-Punkte-Skala erreicht sie 4,6–4,7 Punkte für Aussehen und Geschmack.

Apfelbaumgirlande: Eigenschaften

Garland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeKronen- und Wurzelsystem

Der Baum gilt als klassischer, wüchsiger Säulenbaum, erreicht aber tatsächlich eine Höhe von maximal 2,4 bis 2,6 Metern. GeysirBeispielsweise kann die Pflanze drei Meter oder mehr erreichen. Durch eine optimale Kronenbildung lässt sich das Wachstum auf 2–2,2 Meter begrenzen, um die Ernte zu erleichtern. Die säulenförmige Krone hat einen Durchmesser von maximal 0,35–0,5 Metern. Die Früchte wachsen an den Jahresringen und Fruchtzweigen entlang des gesamten Stammes. Die Wurzeln sind graugrün oder leicht bräunlich, glatt, können aber leicht behaart sein.

Die Blätter sind groß, hell- bis leuchtendgrün, abgerundet-oval, kurz zugespitzt und können sich bootsförmig einrollen. Sie sind glatt, ledrig, dicht, matt statt glänzend, mit feiner Nervatur und gesägten Rändern. Das Wurzelsystem ist verzweigt, faserig, von mittlerer Tiefe, besitzt in der Regel keine zentrale Pfahlwurzel und ist schlecht an die Suche nach Wasser und Nährstoffen angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte Garland gilt unter den Säulenapfelbäumen als ertragreich.

Bei einer Standardpflanzdichte von über 20.000 Bäumen pro Hektar liefert dieses Gebiet typischerweise über 200 Tonnen köstlicher, aromatischer Früchte. Ein einzelner Baum kann durchschnittlich 14 bis 18 Kilogramm Früchte tragen, aber erfahrene Gärtner sagen, dass diese Menge in günstigen Jahren leicht zwei Dutzend übersteigt.Die

Der Baum ist halbselbstfruchtbar. Selbst wenn also im Umkreis von 45 bis 100 Metern um den Garten kein einziger Apfelbaum zur richtigen Zeit blüht, erhalten Sie dennoch Früchte. Um den Ertrag zu maximieren und größere Äpfel zu ernten, empfiehlt es sich jedoch, ihn mit anderen Bäumen zu pflanzen. Mobile Bienenstände werden in den Garten gebracht, und die Bäume selbst werden mit Sirup (Honig oder Zucker, verdünnt mit Wasser) besprüht.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Eine der Elternsorten der Garland-Apfelbäume ist die winterharte Brusnichnoe, von der sie ihre ausgezeichnete Kältetoleranz geerbt haben. Sie überstehen Temperaturen von bis zu -38 bis -42 °C nahezu problemlos, vorausgesetzt, die Bäume werden rechtzeitig und sorgfältig vorbereitet und abgedeckt. Plötzliche Temperaturschwankungen im Winter, starke Winde und Frost können die spätere Ernte jedoch beeinträchtigen. Daher erfordert das Abdecken von Apfelbäumen, insbesondere von jungen, viel Zeit und Mühe.

Aus Krätze Die Sorte Garland ist dank des schützenden Vf-Gens gut gegen Krankheiten gewappnet. Andere Pilz- oder Bakterieninfektionen können sie jedoch befallen, wenn auch selten. Selbst in Jahren mit starkem Schädlingsbefall bleibt die Sorte meist weitgehend resistent gegen Krankheiten, dennoch sollte die Vorbeugung nicht vernachlässigt werden. Insektenschädlinge können Bäume leicht schädigen, daher ist regelmäßiges und rechtzeitiges Spritzen mit Insektiziden unerlässlich.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte hat noch keine Unterarten oder Varianten; sie ist neu und unter Gärtnern noch nicht sehr bekannt. Sie kann auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, wodurch sich die Eigenschaften des Baumes leicht verändern. So wächst Girlanda beispielsweise auf aus Samen gezogenen Sorten höher und ist winterhärter, trägt aber kleinere Früchte. Auf Halbzwerg- und Zwergsorten bleiben die Bäume kompakter und kleiner, die Äpfel werden jedoch größer, verlieren aber deutlich an Frostresistenz.

Merkmale des Wachstums von Girlanden

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Obstbäume gedeihen am besten an sonnigen, gut durchlässigen Standorten. Dieser Apfelbaum bevorzugt zudem einen Standort, an dem seine Krone den Großteil des Tages direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Er wächst zwar auch im Schatten und trägt dort sogar Früchte, allerdings sind dann nur kleine, saure Äpfel zu erwarten.
  • Am besten platziert man den Girlanden an einem zugluftgeschützten, aber dennoch gut belüfteten Ort. Luftstau in den Kronen sollte unbedingt vermieden werden.
  • Der Boden ist für diese Sorte nicht besonders wichtig; sie gedeiht in Schwarzerde und sandigem Lehm, an felsigen Hängen und in Sand, überlebt aber definitiv keine sauren Böden. Für eine gute Fruchtbildung benötigt sie rechtzeitig Feuchtigkeit und Nährstoffe; andernfalls trägt sie keine Früchte.
  • Das Vorbereiten der Pflanzlöcher ist nicht unbedingt notwendig, aber empfehlenswert. Graben Sie 80 x 90 cm große Löcher, füllen Sie diese mit Erde und Dünger, geben Sie eine Drainageschicht darüber und gießen Sie anschließend. Lassen Sie die vorbereiteten Löcher mindestens 2–3 Wochen im Freien stehen, damit die Apfelbäume gut anwachsen.
  • Es empfiehlt sich, innerhalb einer Reihe etwa 1 Meter Abstand zwischen den Bäumen und zwischen den Reihen 1,5 bis 2 Meter zu lassen. Dies erleichtert die Ernte erheblich und ermöglicht den Einsatz von Maschinen.
  • Pfähle und Stützpfähle sollten sofort in die Pflanzlöcher geschlagen oder eingegraben werden, um die Setzlinge zu stützen. Am besten platziert man sie auf der Nordseite, da dies die Stämme zusätzlich vor Frost schützt.
  • Der Wurzelhals des Apfelbaums sollte beim Pflanzen mindestens 5–6 Zentimeter über der Erdoberfläche liegen, damit die Wurzeln nicht in die Höhe wachsen. Andernfalls erbt der Baum keine der Eigenschaften der Unterlage und geht vollständig verloren.
  • Die Setzlinge werden senkrecht eingesetzt, die Wurzeln vorsichtig auf einem Hügel aus Drainagematerial ausgebreitet oder leicht mit Erde bedeckt und anschließend schichtweise aufgefüllt und leicht angedrückt. Die Oberfläche wird mit 40–50 Litern Wasser bewässert und anschließend mit Sägemehl oder gehäckseltem Gras gemulcht.

Landetermine

Diese Sorte eignet sich für jede Pflanzzeit, sowohl im Frühjahr als auch im Herbst. Experten empfehlen jedoch die Frühjahrspflanzung, wenn das Klima der Region eher rau ist. In den südlichen Landesteilen mit mildem Wetter und warmen Wintern können die Bäume Ende September oder Anfang Oktober gepflanzt werden, allerdings erst nach dem Laubfall. Ansonsten sollten sie im März oder Anfang April, bevor die Knospen anschwellen, gepflanzt werden, damit die Sämlinge mehr Zeit haben, sich an die Umgebung anzupassen.

Garland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Im Winter muss die Garlanda sorgfältig vor der Kälte geschützt werden. Fichtenzweige, Stroh, Heu und sogar trockenes Laub werden um den Wurzelbereich gehäuft, um Fäulnis und übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden. Die Stämme werden mit Jute, Dachpappe oder einem anderen Stoff umwickelt. Alternativ kann die Garlanda auch zeltartig abgedeckt werden, indem sie von der Basis bis zur Spitze mit einer Plane oder Folie umwickelt wird.

Um Insektenschäden an Blättern, Rinde und Holz zu reduzieren, werden die Baumstämme bis zu einer Höhe von 1–1,2 Metern mit Kalk gekalkt. Dies sollte zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, erfolgen. Im Winter werden die Bäume zusätzlich mit Schmalz, Heizöl oder Fett eingerieben, um hungrige Nagetiere abzuwehren, die gerne an jungen Trieben, Rinde und Ästen nagen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Die Erde um den Stamm sollte zweimal jährlich, kurz vor dem Weißeln, umgegraben werden, um sie vor Insekten zu schützen. Im restlichen Jahr kann man sie einfach hacken und dabei Unkraut, Triebe anderer Pflanzen oder Wurzelausläufer entfernen. Oberflächenbehandlung Dünger, der in lockerem Boden und in Verbindung mit Wasser deutlich besser und schneller aufgenommen wird, ist wirksamer als oberflächlich ausgebrachter Dünger. Diese Phase ist für die jeweilige Sorte entscheidend. Organische Substanz und Harnstoff werden im zeitigen Frühjahr zugeführt, mineralische Komplexe verbleiben über Sommer und Herbst im Boden.

Bäume brauchen Wasser mehr als alles andere. Bei trockenem und heißem Wetter sollte man sie mindestens ein- bis zweimal pro Woche gießen. Ein ausgewachsener Baum benötigt etwa 25–40 Liter Wasser, verteilt auf zwei Gaben (früh morgens und spät abends). Bei Regen kann das Gießen verschoben werden. Im Herbst sollte die Wassermenge schrittweise reduziert und ab Anfang September ganz eingestellt werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Formung einer schönen Garland-Säule ist einfach. Schneiden Sie einfach im Frühjahr oder Herbst die Seitentriebe ab. Wichtig ist, den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen; verholzen die Triebe, heilen die Schnittstellen langsam und schmerzhaft, was den Gesamtertrag negativ beeinflusst.

Im Frühjahr oder Herbst sollten abgebrochene oder vertrocknete Fruchtruten entfernt werden, um die Baumkrone auszulichten. Eine Verjüngung ist nicht notwendig, da die aktive Lebensspanne nur 15–16 Jahre beträgt. Danach sterben die Fruchtruten ab, und der Baum trägt bald keine Früchte mehr und stirbt schließlich ab.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Nierentransplantation.
  • Anzucht aus Samen.
  • Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Garland

Garland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die frühe Fruchtreife dieser Sorte ist bemerkenswert und lockt viele Hobbygärtner an. Bereits im ersten Jahr öffnen sich die Knospen und die Fruchtknoten reifen. Es empfiehlt sich jedoch, die Entwicklung zu Äpfeln zu verhindern und die Früchte sofort nach dem Erscheinen zu ernten. So hat der Baum Zeit, sich an die neuen Bedingungen anzupassen. Diesen Vorgang wiederholt man am besten im zweiten und dritten Jahr, die erste Ernte erfolgt dann im vierten oder fünften Jahr. Der Ertrag liegt bei etwa 6–8 Kilogramm Äpfeln, was eine beachtliche Menge ist.

Blütezeit

Diese Sorte blüht recht spät, erst in der zweiten Maihälfte. Häufiger jedoch, besonders bei nicht besonders warmem Wetter, blüht der Baum erst Ende Mai und manchmal sogar erst Anfang Juni. Dieser Prozess dauert etwa 14 bis 18 Tage, in denen die Bienen in der Regel genügend Zeit für die Bestäubung haben. Die Blüten der Garlanda sind groß, wunderschön, leicht rosa, aber überwiegend weiß, duftend und schalenförmig. Die Blütenblätter sind leicht gewellt, fast gekräuselt.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen schnell und legen vor der Fruchtbildung pro Saison mindestens 55–70 Zentimeter und danach weitere 35–40 Zentimeter zu. Im sechsten bis achten Jahr erreichen sie ihre endgültige Höhe und tragen dann Früchte. Zu diesem Zeitpunkt ernten erfahrene Gärtner über 20 Kilogramm dieser außergewöhnlichen Äpfel, die sich durch ihr schönes Aussehen und ihren einzigartigen Geschmack auszeichnen.

Sie reifen etwa Mitte bis Ende September, aber manchmal ist es besser, bis Oktober zu warten, bis die Äpfel vollreif sind. Es besteht keine Eile; sie fallen nicht zu Boden, da sie fest an den Zweigen hängen. Die Früchte sind sehr gut transportierbar, überstehen auch lange Reisen problemlos und können bis Januar oder Februar des Folgejahres im Keller gelagert werden.

Topdressing

  • Torf.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • HumusDie
  • Hühnermist.
  • Superphosphat.
  • Düngen.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • In die Sonne pflanzen.
  • Wasser.
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Garland-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Garland, da viele Gärtner ähnliche Pflanzen gerne in ihren Gärten anbauen würden.

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