Kuibyschewskoje-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Gelb
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt , Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Region Samara.
  • Tatarstan.
  • Wolga-Wjatka-Region.
  • Mittlere Zone.
  • Region Twer.
  • Region Leningrad.
  • Mordwinien.
  • Nordkaukasus.
  • Region Uljanowsk.
  • Region Moskau.

Herkunft

Die Sorte wurde Anfang der 1950er Jahre an der Gartenbaulichen Versuchsstation Kuibyschew (heute Samara) entwickelt. Ihr Schöpfer war der renommierte russische Pomologe und Züchter Sergei Pawlowitsch Kedrin. Die neue Sorte, Kuibyschewski genannt, entstand durch die Kreuzung von London Pepin und Safran Antonowka.

Der erste Antrag auf Zulassung für Feldversuche wurde 1954 eingereicht. Daraufhin wurden die Apfelbäume als Elitesorte eingestuft und zu Feldversuchen an nahegelegene Betriebe geschickt. 1979 wurde die Sorte in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die mittlere Wolgaregion ausgewiesen. Tatsächlich wird sie erfolgreich im gesamten zentralen Wolgagebiet sowie weit nördlich, südlich und östlich davon angebaut.

Beschreibung der Kuibyschewskoje-Varietät

Kuibyschewskoje-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeWinterapfelbäume sind in unserem Land aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile seit vielen Jahren beliebt. Die Bäume sind wüchsig und bilden eine schöne, lockere Krone. Sie sind pflegeleicht, stellen unterschiedliche Ansprüche an die Wachstumsbedingungen und sind umweltfreundlich. Ihr Hauptnachteil ist ihre geringe Schorfresistenz, die sich jedoch durch rechtzeitige Vorbeugemaßnahmen wirksam beheben lässt. Die Sorte „Kuibyschewskoje“ trägt regelmäßig und reichlich Früchte.

Die Früchte reifen wunderbar am Baum und sind hervorragend verkäuflich. Sie sind köstlich, aromatisch und sehr saftig, lassen sich gut transportieren und auch in einem normalen Keller gut lagern. Sie eignen sich sowohl zur Weiterverarbeitung als auch zum Frischverzehr. Die Sorte „Kuibyschewskoje“ ist für den intensiven Anbau im kommerziellen Gartenbau empfehlenswert, aber auch für kleine Hausgärten eine echte Bereicherung.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Kuibyschewskoje-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis groß und erreichen an jungen Bäumen ein Gewicht von 250–300 Gramm. Mit zunehmendem Alter werden sie etwas kleiner und wiegen an ausgewachsenen Bäumen kaum noch 130–150 Gramm. Die Früchte sind im Allgemeinen rund, abgeflacht, entlang der Mittelachse zusammengedrückt und regelmäßig geformt. Sie sind symmetrisch und gleichmäßig, mit deutlich sichtbaren Rippen in der Nähe des Kelchs und glatten Rippen in der Nähe des Blattstiels; die Seitennaht ist nicht sichtbar.

Die Früchte der Kuibyschewski-Orange haben eine glatte, hochglänzende Schale. Diese ist mitteldick, weich, gleichmäßig und lässt sich leicht abbeißen. Die Grundfarbe ist bei voller Reife gelb oder grünlich-gelb, mit einem rötlich-braunen oder rotbraunen Schimmer auf der Sonnenseite, der verschwommen und gefleckt ist und nicht mehr als 30–45 % der Oberfläche bedeckt. Die subkutanen Einstiche sind groß, grünlich, zahlreich, aber kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung wird anhand der folgenden Merkmale beurteilt:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 242 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,5 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 13,8 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 9,1 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,54%.

Die Früchte haben ein angenehmes, cremefarbenes bis gelbliches Fruchtfleisch. Es ist feinkörnig, saftig, knackig und erfrischend. Der Geschmack wird als harmonisch, dessertartig und ausgewogen beschrieben; er ist süß-säuerlich, sehr angenehm und duftet intensiv. Laut professionellen Verkostern erhalten die Äpfel 4,3 von 5 Punkten für Geschmack und Aussehen.

Kuibyschewskoje-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Kuibyschewskoje-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBäume gelten im Allgemeinen als kräftig, weil Ohne Rückschnitt können sie bis zu 6,5-7,5 Meter hoch werden.und manchmal sogar noch höher. Sie wachsen schnell, ihre Krone ist meist breit kegelförmig oder abgerundet und mäßig dicht. Die Triebe sind dick bis mitteldick, stehen rechtwinklig zum Haupttrieb, sind gerade, lang, im Querschnitt rund und mit graubrauner Rinde bedeckt. Die Früchte konzentrieren sich auf die Jahresringe.

Die Blätter sind im Allgemeinen mittelgroß, abgeflacht, glatt, ledrig, oval-länglich und haben eine kurze, zugespitzte Spitze. Die Blattränder sind gekerbt-gesägt, doppelt gesägt und können leicht gewellt oder kielförmig sein. Die Grundfarbe ist dunkelgrün, manchmal aber auch sattgrün oder smaragdgrün. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt, bei den meisten Unterlagen faserig und mit zahlreichen kleinen Seitenzweigen versehen. Die Unterlage ist gut durchlässig, das Rhizom ist robust und nimmt einen Bereich ein, der etwa dem Durchmesser der Krone entspricht.

Produktivität und Bestäubung

Die Fruchtbarkeitsrate dieser Sorte ist hoch, da die Bäume schon recht früh Früchte tragen.

Bei richtiger Pflege und günstigen Wetter- und Klimabedingungen kann ein ausgewachsener Kuibyschewski-Baum jährlich etwa 240–280 Kilogramm aromatische und köstliche Früchte tragen. Im Laufe der Jahre kann es zu unregelmäßigem Fruchtansatz kommen, wobei der Ertrag um 45–50 % sinken kann.

Die Apfelsorte Kuibyschewskoje gilt als selbststeril, das heißt, sie trägt ohne Bestäuber keine Früchte. Daher sollten Apfelbäume mit geeigneter Blütezeit in einem Abstand von 100 bis 150 Metern gepflanzt werden. Am besten pflanzt man sie vereinzelt, besprüht die Stämme während der Blütezeit mit Honig oder Zuckersirup und nutzt mobile Bienenstände.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Bei richtiger Pflege und Wintervorbereitung sind Bäume recht frostbeständig. Sie überstehen Temperaturen bis zu -22 bis -25 °C nahezu ohne Schaden, selbst bei längeren Kälteperioden. Allerdings verträgt die Kuibyschewskoje keine plötzlichen Temperaturschwankungen; dabei können Knospen, Rinde und sogar das Holz Schaden nehmen.

Apfelbäume sind anfällig für Schorf, der für Gärtner zu den größten Ärgernissen zählt. Werden nicht rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergriffen, sind sie häufig betroffen, was zu Schäden an Blättern und Früchten führt und eine lange Erholungszeit erfordert. Die Resistenz gegen andere Pilze ist mäßig, und auch Parasiten stellen eine Gefahr für die Sorte dar. Regelmäßiges und rechtzeitiges Spritzen mit handelsüblichen Produkten ist daher unerlässlich.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, was die Eigenschaften des Baumes leicht verändert, aber die Früchte nicht wesentlich beeinflusst. Zwergsorten sind weniger frosthart, tragen aber früher Früchte. Hochwüchsige Sorten hingegen überstehen den Winter gut, tragen ihre ersten Früchte jedoch etwas später.

Merkmale des wachsenden Kuibyschewski

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Diese Sorte verträgt selbst geringsten Schatten nicht und sollte daher nur an sonnigen Standorten gepflanzt werden. Im Schatten blühen und fruchten die Bäume nicht.
  • Der Grundwasserspiegel sollte reguliert werden; werden Bäume an Stellen gepflanzt, an denen der Grundwasserspiegel zu nah an der Oberfläche liegt, faulen die Rhizome. Es wird nicht empfohlen, Apfelbäume in sumpfigen Gebieten oder in Gebieten, die zu Frühjahrsüberschwemmungen neigen, in der Nähe von Flüssen, Seen, flachen Brunnen oder Bächen zu pflanzen. Falls erforderlich, kann vor dem Pflanzen eine Entwässerung durchgeführt und eine Schicht Dachpappe oder Schiefer in einer Tiefe von 2–2,2 Metern eingegraben werden, um das Wurzelwachstum zu lenken.
  • Nahezu jeder Boden eignet sich, am besten jedoch fruchtbarer sandiger Lehm oder toniger Lehm. Zu saure oder salzige Böden sind ungeeignet, können aber durch die Zugabe von Asche, Kalk oder Dolomitpulver verbessert werden.
  • Die Belüftung spielt keine entscheidende Rolle, aber es ist zu bedenken, dass sich Pilze viel häufiger und schneller entwickeln, wenn die Luft in den Kronen stagniert.
  • Die Pflanzlöcher werden etwa 4–6 Monate vor dem Pflanzen ausgehoben, manchmal kann dieser Zeitraum aber auch auf 3–4 Wochen verkürzt werden. Sie sollten mindestens 4,5–5 Meter voneinander entfernt, 70–80 Zentimeter tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser sein. Dünger wird mit der Muttererde vermischt und in die Löcher gegeben, anschließend wird eine Drainageschicht angelegt und das Ganze großzügig gewässert.
  • In die Pflanzlöcher werden sofort Rankgitter oder Pfähle zur Stützung der Bäume eingesetzt. Im Winter dienen sie, wenn sie auf der Nordseite angebracht werden, auch als Frostschutz.
  • Der Wurzelhals sollte 5–8 Zentimeter über der Bodenoberfläche liegen, da sonst die Eigenschaften der Unterlage verloren gehen. Es ist außerdem wichtig, nach dem Pflanzen und der ersten Bewässerung etwas Zeit zum Setzen des Bodens einzuplanen, damit die Veredelungsstelle nach dem Aufbringen der Deckschicht nicht einsinkt.
  • Das Drainagematerial wird in der Mitte des Pflanzlochs zu einem Haufen zusammengeharkt. Der Baum wird daraufgesetzt, das Rhizom begradigt, mit Erde bedeckt und leicht angedrückt. Anschließend wird die Oberfläche mit 2–40 Litern Wasser bewässert und gemulcht, wobei darauf geachtet wird, dass sich Mulch und Apfelbaumrinde nicht berühren.

Landetermine

Die Kuibyschewskoje lässt sich sowohl im April/Mai, vor dem Austrieb, als auch im September/Oktober, nach dem Laubfall, problemlos pflanzen. Wichtig ist, dass die jungen, empfindlichen Bäume vor Frost geschützt sind und der Boden ausreichend warm ist.

Kuibyschewskoje-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Junge, ein- bis zweijährige Bäumchen sollten mit einem Zelt abgedeckt werden, um sie vor starkem Frost zu schützen. Bei älteren Bäumen genügt es, den Stamm mit Jute, Plane, Dachpappe oder alten Strumpfhosen zu umwickeln. In besonders kalten Regionen werden Erde, Stroh, Fichtenzweige und Heu über dem Wurzelbereich verteilt. All dies sollte entfernt werden, bevor die Bäume im Frühjahr austreiben.

Zur Insektenbekämpfung sollten Baumstämme zweimal jährlich mit Kalkfarbe gestrichen werden. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, die Bäume nicht zu beschädigen. Es werden auch handelsübliche Produkte sowie Insekten- und Pilzschutzsysteme empfohlen. Spezielle Mittel können Nagetiere abwehren, alternativ kann die Rinde auch einfach mit geschmolzenem Tierfett, Schmierfett oder Heizöl bestrichen werden.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Bäume dieser Art benötigen wenig Pflege. Es genügt, zweimal jährlich, im Herbst und im Frühjahr, den Bereich um den Stamm herum auszugraben. Entfernen Sie dabei Wurzelausläufer, Triebe anderer Pflanzen und Unkraut. Lockern Sie die Erde am zweiten Tag nach jedem Gießen leicht auf, damit sie nicht verdichtet. Entfernen Sie regelmäßig Pflanzenreste unter dem Baum, da verrottendes Laub und Früchte die Entwicklung von Krankheiten und Pilzen begünstigen.

Bewässern Sie den Kuibyschewskoje-Baum nach Bedarf und achten Sie darauf, dass die Erde um den Stamm nie vollständig austrocknet. In den heißesten und trockensten Perioden sollten Sie jungen Bäumen alle 7–10 Tage 25–30 Liter Wasser pro Baum geben. Ältere Bäume können 4–5 Mal im Jahr gegossen werden, sofern die Hitze nicht zu stark ist. Idealerweise löst eine Tropfbewässerungsanlage dieses Problem. Dünger wird mit Wasser verdünnt und die Lösung entlang des Kronenumfangs ausgebracht.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die erste Formgebung erfolgt im ersten Jahr, indem ein Drittel des zentralen Leittriebs entfernt und nur 2–3 Gerüstäste belassen werden. Anschließend gilt es lediglich, die Form zu erhalten, nach innen wachsende oder senkrechte Triebe zu entfernen und die natürliche Verzweigung zu fördern.

Der hygienische Rückschnitt wird häufiger im Herbst durchgeführt. Dabei werden alle abgebrochenen, kranken und trockenen Äste, die nicht mehr benötigt werden, entfernt. Die Schnittstellen werden versiegelt. Gartenplatz, Farbe auf Wasserbasis oder Ölfarbe.

Bestäuberarten

  • Spartanisch.
  • Sinap nördlich.
  • Zhigulevskoe.
  • Ich wagte es.
  • Korobovka.
  • SpartacusDie
  • Kutuzovets.
  • Köstlich goldgelb.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Kuibyschewski

Kuibyschewskoje-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Obwohl diese Sorte als frühtragend gilt, dauert es 5–6 Jahre bis zur ersten Ernte. Die Blüten erscheinen zwar schon im 4. oder 5. Jahr, sind aber oft unfruchtbar und entwickeln keine Fruchtknoten. Die ersten Ernten fallen reichlich aus und liefern mehrere Kilogramm köstlicher und aromatischer Früchte.

Blütezeit

Die Sorte „Kuibyschewskoje“ blüht typischerweise in der Mitte der Saison, sodass die Bestäubung kein Problem darstellt. Die Bäume bilden bereits im April dichte, üppige rosa Knospen, die sich Mitte April zu großen, hellrosa oder weißen Blüten mit einem leichten Rosastich öffnen. Die zahlreichen Blüten bedecken die Zweige dicht, jedoch entwickeln sich nicht alle zu Fruchtknoten. Die Blütezeit dauert je nach Klima und Wetter etwa 12 bis 16 Tage.

Fruchtbildung und Wachstum

Apfelbäume wachsen schnell und erreichen vor dem Fruchtansatz eine Höhe von mindestens 45–60 Zentimetern pro Jahr. Nach Erreichen der Reife verlangsamt sich das Wachstum etwas, jedoch nicht dramatisch. Der Fruchtansatz nimmt rasch zu, und im achten bis elften Jahr ist die Ernte mit über 150 Kilogramm Früchten maximal.

Kuibyschewskische Äpfel reifen Mitte bis Ende September und fallen nicht leicht ab. Werden sie jedoch nicht rechtzeitig geerntet, verkürzt sich ihre Haltbarkeit deutlich. Daher wartet man am besten, bis die Äpfel eine braun-gelbe und wachsartige Schicht entwickelt haben, und pflückt sie sofort zur Lagerung. Sie lassen sich auch in größeren Mengen problemlos transportieren, solange die Schicht nicht zu dick ist. Lagern Sie die Früchte am besten in einem speziellen Behälter. Kühlschrank Sie halten sich bis Mitte oder Ende Februar, manchmal bis Anfang März. Danach verlieren sie an Geschmack, Saftigkeit und Aroma. Am besten lagert man sie im Keller. recyceln oder sie bis Ende Januar verzehren.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Torf.
  • Kalzium.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Stickstoffkomplexe (nicht in den ersten 4 Jahren).

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Begrenzen Sie die Bewässerung.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.
  • Düngen.
  • Ziehen Sie an einen sonnigen Ort.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Regen, Hagel, Schnee.
  • Schädlinge oder Krankheiten.Kuibyschewskoje-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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