Apfelbaum der Sorte „Malt Bagaevsky“: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Region Moskau.
  • Region Leningrad.
  • Krim.
  • Nordkaukasus.

Herkunft

Diese Sorte gilt als Volkssorte. Der Apfelbaum wurde 1908 von dem Pomologen Michail Wassiljewitsch Rytow entdeckt. Er wuchs im Dorf Bagajewka in der Region Saratow, im Potemina-Tal. Die Obstgärten gehörten den Brüdern Semjon und Stepan Kusnezow.

Nach der Revolution von 1917 lieferte der sowjetische Obstbiologe, Pflanzenzüchter und Doktor der Biologischen Wissenschaften, Wassili Wassiljewitsch Paschkewitsch, in seinem Buch „Obstsortenkunde oder Pomologie nach neuen Prinzipien“ die erste offizielle Beschreibung des Apfelbaums. Dieses Werk beschreibt neun verschiedene Formen.

Die Sorte wurde in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für die Regionen Zentral-Schwarzerde und Wolga zugelassen. Mittlerweile wurde der Apfel „Malt Bagaevsky“ von neueren und vielversprechenderen Sorten verdrängt, wird aber weiterhin erfolgreich in fast ganz Europa, sowohl im Norden als auch im Süden Russlands, angebaut.

Beschreibung der Malt Bagaevsky-Sorte

Apfelbaum der Sorte „Malt Bagaevsky“: Eigenschaften der Sorte und PflegeIm Vergleich zu anderen Sommerapfelsorten, selbst neueren, bietet der Apfelbaum viele Vorteile. Er ist sehr ertragreich und benötigt wenig Pflege, Düngung und Bewässerung. Er ist langlebig, widerstandsfähig gegen strengen Winterfrost und trockene Sommerhitze, anspruchslos gegenüber verschiedenen Bodenverhältnissen und resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Zu seinen Hauptnachteilen zählen die kurze Haltbarkeit seiner Früchte und seine geringe Resistenz gegen Pilzinfektionen.

Die Früchte sind sehr attraktiv: rund, rot, panaschiert, gestreift und leuchtend. Sie sind saftig und köstlich und reifen recht früh. Die Bäume tragen regelmäßig Früchte, haben ein langes, aktives Leben und eignen sich aufgrund ihrer geringen Transportierbarkeit und kurzen Haltbarkeit eher für den Eigenanbau.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum der Sorte „Malt Bagaevsky“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind meist mittelgroß oder etwas kleiner. Ihr maximales Gewicht liegt bei etwa 75–130 Gramm; größer werden sie in der Regel nicht. Sie sind rund, manchmal kugelförmig oder leicht abgeflacht, ähnlich einer Rübe. Ihre Oberfläche ist glatt, mit einer in der Nähe des Kelchs leicht sichtbaren, ansonsten aber völlig unsichtbaren Rippung. Sie weisen keine seitliche Naht auf.

Die Schale ist dicht, elastisch, glatt und relativ dick. Sie ist glänzend und bildet während der Reifung eine silbergraue, dichte Wachsschicht. Die Grundfarbe des Apfels ist grün oder grünlich-gelb und kann weißlich oder sogar leicht goldfarben sein. Die Röte bedeckt mindestens 60–85 % der Oberfläche; sie ist leuchtend rot oder blutrot, gefleckt und gestreift und kann verschwommen, gesprenkelt oder mehrfarbig sein. Die Äpfel weisen zahlreiche subkutane Einstiche auf; diese sind groß, graugrün und deutlich sichtbar. Zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung sind einige einfache Daten erforderlich:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 302 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,8 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 11,2 %.
  • Pektine – 11,6%.
  • Titrierbare Säuren – 0,47%.

Das Fruchtfleisch ist fest, extrem saftig, feinkörnig, knackig und lässt sich leicht schälen. Es ist typischerweise schneeweiß mit einem leichten Zitronenstich oder leicht cremig. Der Geschmack ist überwiegend süß mit einer ausgeprägten Apfel-Säure. Es gilt als harmonische, dessertartige und ausgewogene Frucht und erhielt von professionellen Verkostern 4,4 von 5 möglichen Punkten.

Malt-Bagaevsky-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum der Sorte „Malt Bagaevsky“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Sorte gilt als großwüchsig oder etwas größer als mittelgroß. Unter günstigen Bedingungen kann Malt problemlos eine Länge von 6-8 Metern erreichen.Mit fachgerechtem Schnitt lässt sie sich problemlos auf 4–5 Meter Höhe halten. Die Krone ist rundlich bis breit gerundet und neigt sich mit zunehmendem Alter nach unten und ausladend. Die Triebe wachsen in einem weiten Winkel und sind von einer rauen, grauen oder graubraunen Rinde bedeckt, die leicht reißt. Sie trägt Früchte an komplexen und einfachen Ringeltrieben, wobei der Fruchttrieb alle 1–2 Jahre erfolgt.

Die Blätter sind klein bis mittelgroß, grün bis dunkelgrün, länglich-spitz zulaufend, oval, ledrig und glänzend. Die Blattnerven sind grob, runzelig und dicht, die Blattränder fein gesägt, gezackt und gesägt, und die Blattspreiten rollen sich meist nach unten ein. Das Wurzelsystem ist tiefwurzelnd, faserig, verzweigt und gut an die Wasseraufnahme im Boden angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte Malt, und insbesondere die Sorte Bagaevsky, hat einen recht hohen Ertrag, vor allem im Vergleich zu anderen Sommerapfelsorten.

Bei günstigem Wetter und sachgemäßer Pflege kann ein einzelner, ausgewachsener Baum dieser Sorte mindestens 150 bis 220 Kilogramm köstliche Früchte tragen. Doch das ist noch lange nicht das Maximum. In einigen Fällen haben Gärtner sogar bis zu 280 bis 300 Kilogramm Äpfel von einem einzigen Stamm geerntet, dies ist jedoch selten.

Wie viele andere Obstarten ist auch die Malzpalme selbststeril und trägt nur Früchte, wenn sich in der Nähe geeignete Bäume zur Fremdbestäubung befinden. Um regelmäßige Ernten zu gewährleisten, empfiehlt es sich, Malzpalmen zwischen Apfelbäumen zu pflanzen, die zur gleichen Zeit blühen. Fortgeschrittene Obstbauern stellen im Frühjahr Bienenstöcke in ihre Obstgärten und besprühen die Bäume mit Honig oder Zuckersirup.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte besitzt eine besondere Eigenschaft: Sie erholt sich sehr schnell von Schäden, innerhalb nur einer Saison. Daher vertragen die Bäume Frostschäden nahezu ohne Folgen. Temperaturen bis zu -25 bis -27 °C sind nicht besonders schädlich, halten sie jedoch länger als ein paar Tage an, kann der Apfelbaum Schaden nehmen. Es empfiehlt sich, alle vorbereitenden Arbeiten und das Abdecken des Baumes umgehend durchzuführen.

Pilzinfektionen, die in Jahren mit hoher Luftfeuchtigkeit besonders gefährlich sind, können Malta ernsthaft bedrohen. Die Bäume werden schnell und stark von Schorf, Fruchtfäule und anderen unerwünschten Krankheiten befallen. Insektenschädlinge hingegen schädigen die Bäume selten und stellen daher, ebenso wie Bakterien, nur eine geringe Gefahr dar.

Unterlagen und Unterarten

Laut den Aufzeichnungen von Paschkewitsch gibt es allein in der Provinz Saratow neben der Sorte Bagajewski genau acht verschiedene Sorten von Malzapfelbäumen:

  • Gelb.
  • Mal.
  • Maltesischer Anis.
  • Zwiebel.
  • Grau.
  • Rosa oder rosa gestreift.
  • Schwarz.
  • Rot.

Zwischen ihnen bestehen keine wesentlichen Unterschiede; sie können sich zwar in Größe oder Farbe der Früchte geringfügig unterscheiden, aber sie behalten die Merkmale der Hauptsorte bei.

Wachsendes Malta Bagaevskyi

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Ein sonniger, offener Standort ist ideal für diese Sorte. Sie bevorzugt viel Tageslicht, aber im Schatten blüht und fruchtet sie möglicherweise nicht und kann in den ersten Jahren sogar absterben.
  • Auch die Belüftung ist wichtig. Die Baumkrone, obwohl sie nicht zu übermäßiger Verdickung neigt, benötigt dennoch eine gute Luftzirkulation. Zugluft sollte vermieden werden; Bäume mögen sie nicht.
  • Malz stellt im Allgemeinen keine besonderen Ansprüche an den Boden, bevorzugt jedoch einen luftigen und nährstoffreichen Boden. Schwarzerde, sandiger Lehm, Ton und felsige Hänge eignen sich gleichermaßen, sofern rechtzeitig gedüngt und bewässert wird. Auch ein hoher Salzgehalt im Boden ist unproblematisch und sogar erwünscht, solange er nicht zu sauer ist.
  • Die Pflanzlöcher für diese Sorte werden im Voraus vorbereitet, können aber auch 2–4 Wochen vor dem Pflanzen ausgehoben werden. Sie sind 60–75 Zentimeter tief und haben ungefähr den gleichen Durchmesser. Der Boden wird mit einer Mischung aus Erde und … ausgekleidet. Oberflächenbehandlung (Dünger) hinzufügen, dann die Drainage einfüllen und alles mit Wasser füllen. Unbedeckt stehen lassen.
  • Zwischen den Apfelbäumen sollten mindestens 3–4 Meter Abstand sein, manchmal sogar etwas mehr, und zwischen den Reihen bis zu 5–6 Meter. So wird verhindert, dass sie sich später durch ihre Wurzeln oder Kronen berühren.
  • Spezielle Bretter oder Pfähle werden in die Pflanzlöcher gegraben oder eingeschlagen, um die zarten und empfindlichen Setzlinge daran zu befestigen. Werden diese Stützen auf der Nordseite angebracht, dienen sie gleichzeitig als zusätzlicher Schutz vor Frost und Kälte.
  • Der Wurzelhals sollte 5–9 Zentimeter über die Bodenoberfläche hinausragen, da der Baum sonst höher wurzeln kann. In diesem Fall gehen alle positiven Eigenschaften der Unterlage verloren.
  • Stellen Sie den Baum auf eine Drainageplatte und breiten Sie das Wurzelsystem so aus, dass es frei liegen kann und die Triebe nicht abknicken. Bedecken Sie ihn mit Erde und achten Sie darauf, dass keine Luftblasen entstehen. Gießen Sie ihn gegebenenfalls mit 20–35 Litern Wasser, um die Feuchtigkeit zu erhalten. LaubdeckeDie

Landetermine

In gemäßigten Klimazonen können Bäume sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden. Für eine frühe Pflanzung muss gewartet werden, bis der Boden vollständig erwärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Im Herbst sollte die Pflanzung nach dem Abfallen des letzten Blattes erfolgen. Dank seines geschlossenen Wurzelsystems kann die Sorte „Malt“ sogar im Hochsommer ins Freiland gepflanzt werden; sie gedeiht in ihrem eigenen Wurzelballen prächtig.

Apfelbaum der Sorte „Malt Bagaevsky“: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Vor Beginn des Herbstes, etwa zu Beginn AugustDie Bewässerung sollte generell reduziert werden, selbst bei sehr trockenem und heißem Wetter. Gegen Ende des Monats sollte sie vollständig eingestellt werden, damit sich der Baum rechtzeitig auf den Winter vorbereiten kann. Die Stämme werden mit Jute, Vliesstoff, Plane und sogar alten Damenstrumpfhosen umwickelt. Junge Sämlinge können mit einer zeltartigen Konstruktion vor Frost geschützt werden, was bei ausgewachsenen Bäumen aufgrund ihrer Höhe jedoch nicht mehr möglich ist.

Um zu verhindern, dass Insekten den Winter über in der rauen, rissigen Rinde überleben, werden Bäume mit Kalk bis zu einer Tiefe von 1–1,4 Metern gekalkt. Es empfiehlt sich, den Stamm vorher mit einer harten Bürste abzubürsten. Industrielle Nagetierabwehrmittel sind ebenfalls wirksam, genauso wie das Einreiben des Stammes mit stark riechenden Substanzen wie Fett, Schmalz oder Heizöl.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie zweimal jährlich, im Frühjahr und im Spätherbst, um den Stamm herum und entfernen Sie dabei unnötiges Material unter dem Baum. Jäten Sie Unkraut, Wurzelausläufer und Triebe verschiedener Pflanzen. Lockern Sie den Boden zwischen den Hackvorgängen, damit er stets locker und luftig bleibt. Idealerweise geschieht dies am Tag nach dem Gießen.

Bei Trockenheit kann Malt alle 10–14 Tage ein- bis zweimal gegossen werden. Unter normalen Bedingungen benötigt er jedoch nicht so häufiges Gießen, da er sich selbst mit Wasser aus dem Boden versorgen kann. Nach Regen sollte man mindestens 10–12 Tage warten, bevor man wieder gießt. Dünger, Oberflächenbehandlungen und andere Zusätze werden entsprechend der Kronenkontur ausgebracht.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Bereits im ersten Jahr ist ein Kronenschnitt notwendig, um dem Baum die richtige Form zu geben. Dies erleichtert später die Ernte und Pflege erheblich. Die optimale Form für Malta ist eine lichte, etagenförmige Krone. Die Äste wachsen in unterschiedlichen Höhen. Diese Sorte lässt sich jedoch auch in vielen anderen Formen ziehen, von Spalier- bis Besenform. Experimentieren ist daher erwünscht.

Im Frühjahr und Herbst können Sie einen gesundheitsfördernden Rückschnitt durchführen. Entfernen Sie dazu alle beschädigten, abgebrochenen, kranken oder vertrockneten Zweige. Schneiden Sie außerdem nach innen und oben wachsende Triebe ab, um ein zu dichtes Wachstum zu verhindern.

Bestäuberarten

  • Ordner.
  • OstankinoDie
  • Gestreifter Anis.
  • LadaDie
  • Ich wagte es.
  • Antonovka.
  • Allegro.
  • Weiße Füllung.
  • Perle.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

  • RostDie
  • Echter MehltauDie
  • Spinnmilbe.
  • Grüne Blattlaus.
  • Rüsselkäfer.
  • Blütenkäfer.
  • Flöhe.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung von Malta bagaevsky

Der Beginn der Fruchtbildung

Apfelbaum der Sorte „Malt Bagaevsky“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie ersten Knospen am Baum zeigen sich erst nach langer Zeit, etwa im fünften oder sechsten Jahr. Da es sich dabei meist um unfruchtbare Blüten handelt, pflückt man sie am besten in diesem Zeitraum. Die erste Ernte erfolgt erst im sechsten oder siebten Jahr nach dem Auspflanzen ins Freiland. Von einer üppigen Ausbeute kann man nicht sprechen, aber für eine Probe ist sie durchaus ausreichend.

Blütezeit

Wie alle frühen Apfelsorten blüht auch der Malzapfelbaum bereits Ende April oder Anfang Mai. Er muss seine Knospen schnell öffnen, um vor dem Winter eine Ernte zu ermöglichen. Die Blüten des Baumes sind groß und stehen in Büscheln von 5–7 Blüten pro Blütenstand. Sie sind duftend, zahlreich und schneeweiß mit glatten, flachen Blütenblättern. Die Blütezeit beträgt nur 1–2 Wochen, sodass Bienen und Wind genügend Zeit haben, ihre Arbeit zu verrichten.

Fruchtbildung und Wachstum

Apfelbäume wachsen mäßig schnell. Je nach Klima, Standortbedingungen, Wetter, Düngung und anderen äußeren Faktoren können sie 25, manchmal sogar 45 Zentimeter pro Jahr zulegen. Nach dem Fruchtansatz verlangsamt sich das Wachstum etwas. Der Apfelbaum steigert seinen Ertrag allmählich und trägt ab einem Alter von 12 bis 13 Jahren die volle Menge an Früchten. Die unregelmäßige Fruchtbildung gilt als sein größter Nachteil, seine Lebensdauer beträgt jedoch mindestens 75 bis 90 Jahre.

Die Äpfel können ab Anfang August geerntet werden. Sie hängen noch recht fest an den Reben, sodass Sie genügend Zeit für die Ernte haben. Äpfel erreichen ihre optimale Reife etwa 5–7 Tage nach der Ernte und schmecken dann am besten. Sie sind maximal 30–45 Tage haltbar, danach verformen sie sich, welken und verlieren ihre Süße und ihr Aroma.

Topdressing

  • Hühnermist.
  • DüngenDie
  • Humus.
  • Kompost.
  • Holzasche.
  • Torf.
  • Ammoniumnitrat.
  • Superphosphat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Apfelbaum der Sorte „Malt Bagaevsky“: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Malt Bagaevsky, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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