Olympischer Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Orjol.
  • Region Moskau.
  • Mittlere Zone.
  • Region Kursk.
  • Region Tambow.
  • Nordkaukasus.
  • Region Lipezk.
  • Region Woronesch.
  • Region Leningrad.

Herkunft

Eine weitere Züchtung der Obstzuchtstation Orjol im Dorf Schilina, die zur staatlichen wissenschaftlichen Einrichtung „Allrussisches Forschungsinstitut für Obstzüchtung“ gehört. Die Entwicklung dieser Sorte begann Ende der 1960er oder Anfang der 1970er Jahre. Die endgültige Version mit dem Namen „Olympic“ entstand durch die Vermehrung der bekannten und beliebten Sorte „McIntosh“.

Die Züchter dieser Apfelsorte sind die renommierten Pomologen und Züchter Maria Wassiljewna Michejewa, Nina Glebowna Krasowa und Jewgeni Nikolajewitsch Sedow. Der neue Apfelbaum wurde erst 1979 offiziell getestet. Er überstand alle Prüfungen mit Bravour. Erst zwei Jahrzehnte später, 1999, wurde Olimpijskoje in das staatliche Register der Züchtungserfolge aufgenommen und für die Region Untere Wolga zugelassen. Tatsächlich lässt sich die Sorte im gesamten europäischen Teil des Landes sowie weiter südlich und nördlich erfolgreich anbauen.

Beschreibung der olympischen Variante

Olympischer Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Apfelsorte hat Gärtnern viel zu bieten, denn sie weist zahlreiche Vorteile auf. Der Apfelbaum ist recht kompakt, hat eine ordentliche Krone und benötigt keinen regelmäßigen Rückschnitt. Olimpiyskoye ist ein ertragreicher, frühreifer Apfel, der kälteresistent und unempfindlich gegenüber plötzlichen Temperaturschwankungen ist und eine gute Umweltverträglichkeit aufweist. Dadurch eignet er sich auch für den Anbau in Ballungsräumen und in der Nähe von Industrieanlagen.

Die Früchte sind optisch ansprechend, lassen sich hervorragend vermarkten und sind aromatisch und schmackhaft. Trotz ihrer geringen Schorfresistenz und des etwas weichen Fruchtfleisches sind sie sowohl für kommerzielle Obstplantagen als auch für private Gärten empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Olympischer Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeSie reifen typischerweise an Zweigen, die kleiner, durchschnittlich oder etwas größer als der Durchschnitt sind. Das durchschnittliche Gewicht eines Apfels liegt bei 110–130 Gramm, kann aber bei guter Pflege und in günstigen Jahren 140–160 Gramm erreichen. Die Form ist rund, leicht länglich, rübenförmig oder zylindrisch. Die Früchte sind von durchschnittlicher Gleichmäßigkeit, oft symmetrisch, weisen keine Seitennaht auf und die Rippen sind in der Nähe des Kelchs kaum sichtbar.

Die Haut ist dicht, ja sogar dick, leicht rau, matt und etwas stumpf, aber möglicherweise nicht sehr glänzend. Sie ist auch im reifen Zustand nicht bereift und wirkt etwas trocken. Ihre Grundfarbe ist grün oder grünlich-gelb, leicht zitronengelb. Der Belag ist gestreift und gestrichelt, bräunlich-rot oder dunkelburgunderrot, dicht und bedeckt 75–90 % der Oberfläche, wobei er auf der Sonnenseite intensiver ist. Subkutane Flecken sind kaum sichtbar, gräulich und zahlreich. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand der folgenden Indikatoren zu beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 314 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 15,9 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 10,7 %.
  • Pektine – 11,3%.
  • Titrierbare Säuren – 0,53%.

Die Äpfel haben ein mittelfestes, angenehm texturiertes, grobkörniges, saftiges und sehr zartes Fruchtfleisch, das sich leicht beißen lässt. Sie haben eine zitronengelbe bis grünliche Farbe und ein angenehmes, dezentes Aroma mit würzigen Noten. Der Geschmack wird als süß-sauer, harmonisch, dessertartig und ausgewogen beschrieben. Auf einer professionellen Verkostungsskala von 5 Punkten erreichen sie 4,2–4,4 Punkte.

Olympischer Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Olympischer Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Sorte besitzt von Natur aus eine runde, mäßig dichte Krone, die nicht zum übermäßigen Wuchs neigt. Unbeschnitten erreicht der Baum eine maximale Höhe von etwa 4–4,5 Metern. Die Äste sind mittellang, gebogen und stehen nahezu rechtwinklig zum Stamm, wodurch ein Brechen unter Last verhindert wird. Sie sind im Querschnitt rund und mit einer glatten, grauen oder graubraunen Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an einfachen und zusammengesetzten Fruchttrieben.

Die Blätter sind leicht länglich, eiförmig und kurz zugespitzt mit einer propellerartigen Spitze. Sie sind ledrig, dicht und hochglänzend, jedoch runzelig, mit grober Rippung und grüner bis dunkelgrüner Farbe. Das Wurzelsystem ist bei den meisten Unterlagen faserig, reicht bis in mittlere Tiefe und bildet zahlreiche kleine Seitentriebe nahe der Oberfläche. Es ist mäßig an die Wassersuche angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte gilt zwar als ertragreich, kann aber mit Yubiley Moskvy nicht mithalten.

Ein ausgewachsener Baum trägt in der Regel etwa 95–110 Kilogramm duftende, köstliche Früchte pro Saison. In besten Jahren kann der Ertrag bei sorgfältiger Pflege auf 100–130 Kilogramm gesteigert werden, mehr ist jedoch unwahrscheinlich.Die

Selbstfruchtbarkeit ist bedingt. Ohne Bestäuber von außen kann man nur mit etwa 15–35 % der potenziellen Ernte rechnen. Daher pflanzen Gärtner schon lange Sorten, die zur gleichen Zeit blühen, in einem Abstand von 100–150 Metern zueinander. Auch das Besprühen der Bäume mit Zuckersirup im Frühjahr und die Aufstellung von mobilen Bienenständen im Garten sind empfehlenswert.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Bäume haben sich als sehr widerstandsfähig gegenüber verschiedenen Witterungsbedingungen und Frost erwiesen. Sie überstehen selbst extreme Wetterbedingungen wie Temperaturen von -32 bis -35 °C problemlos, sogar über längere Zeiträume (mehr als zwei bis vier Wochen). Bei Sortenprüfungen Ende der 1960er-Jahre fror der Boden in 40 Zentimetern Tiefe auf -12 °C, doch die Apfelbäume erlitten nur geringe Schäden und erholten sich schnell. Daher wird die Sorte Olimpiyskoye von vielen Gärtnern auch im Ural und in Westsibirien erfolgreich angebaut.

Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Anfälligkeit der Sorte für Frucht- und Blattschorf. Im Sortenregister wird sie als resistent geführt, doch viele Berichte weisen auf eine mäßige Resistenz und sogar eine leichte Anfälligkeit in Jahren mit schweren Epidemien hin. Rechtzeitige Vorbeugemaßnahmen helfen gegen andere Krankheiten und schützen vor Insektenschädlingen.

Unterlagen und Unterarten

Olimpiyskoye kann auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, wodurch sich seine Eigenschaften und Qualitäten leicht verändern. Es gibt jedoch keine Unterarten dieser Sorte. Sollten Ihnen also Säulen- oder Zwergformen angeboten werden, ist vom Kauf abzuraten.

Merkmale des wachsenden Olympischen Spiels

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Diese Sorte gedeiht am besten an erhöhten, sonnigen und offenen Standorten. Sie kann zwar auch im Schatten wachsen, bleibt dann aber spärlich, schwach und ungesund und blüht oder trägt möglicherweise keine Früchte.
  • Bäume sollten an einem gut belüfteten, aber zugluftfreien Standort gepflanzt werden. Starke Winde können Sämlinge im ersten Jahr zerstören.
  • Es empfiehlt sich, den Grundwasserspiegel zu überwachen, der nicht über 2,2 bis 2 Meter über der Oberfläche liegen sollte. Baumwurzeln können ins Wasser sinken und verfaulen. Falls keine andere Möglichkeit besteht, kann man eine Barriere schaffen, indem man eine Schieferplatte, eine Lage Dachpappe oder Teerpappe 1,5 bis 1,8 Meter tief aushebt oder Bäume auf einem künstlichen Damm pflanzt.
  • Die Pflanzlöcher für die Sämlinge sollten mindestens 3–4 Wochen im Voraus vorbereitet werden. Am besten gräbt man sie jedoch 5–8 Monate vorher. Sie sollten 70–80 Zentimeter tief und etwa 90 Zentimeter im Durchmesser sein, um ausreichend Platz für das Rhizom zu bieten.
  • Zwischen den Bäumen sollte ein Abstand von 3-4 Metern eingehalten werden, zwischen den Reihen kann jedoch ein Abstand von 5 Metern eingehalten werden, um die Pflege und Ernte zu vereinfachen.
  • Es empfiehlt sich, die jungen Apfelbäume sofort mit speziellen Pfählen oder Brettern zu stützen. Wenn diese auf der Nordseite des Baumes angebracht werden, schützen sie ihn außerdem vor kalten Winden und helfen ihm, den Winter zu überstehen.
  • Beim Einpflanzen muss der Wurzelhals über der Erdoberfläche bleiben, sonst gehen alle positiven Eigenschaften der Unterlage verloren.
  • Der Sämling wird senkrecht aufgestellt, seine Wurzeln werden ausgebreitet, mit Erde bedeckt und großzügig gegossen (35–40 Liter). Die Oberfläche wird gemulcht, um die Feuchtigkeit besser zu speichern.

Landetermine

In Regionen mit relativ strengen Wintern pflanzt man Olimpiyskoye am besten im Frühjahr, bei milden Wintern im Herbst. Da Olimpiyskoye hauptsächlich in gemäßigten Klimazonen angebaut wird, ist Ende März/Anfang April, bevor die Knospen aufbrechen, der ideale Pflanzzeitpunkt. Jungpflanzen mit geschlossenem Wurzelsystem können während der gesamten Wachstumsperiode ins Freiland umgepflanzt werden.

Olympischer Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Diese Sorte benötigt keinen besonderen Schutz, doch in rauen Klimazonen ist es ratsam, die Pflanzen zu schützen. Ein- und zweijährige Bäume können mit einem Zelt abgedeckt werden, ältere Bäume lassen sich mit Jute, alten Strumpfhosen, Agrarfaser oder Spinnvlies umwickeln. So werden Knospen, Rinde und Holz vor sengenden Winden geschützt. Der Wurzelbereich wird mit Erde bedeckt und mit Strohballen, Heumatten oder Fichtenzweigen abgedeckt.

Nagetiere fressen im Winter oft junge Triebe und die Rinde von Sämlingen, doch das lässt sich verhindern. Erfahrene Gärtner empfehlen, Apfelbäume mit Schmalz, Heizöl, Fett oder anderen stark riechenden Substanzen einzureiben. Regelmäßiges vorbeugendes Spritzen ist unerlässlich, um Krankheiten vorzubeugen, und ein Kalkanstrich mit einer Tiefe von mehr als einem Meter wird empfohlen, um Insekten fernzuhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

In den ersten Jahren muss der Olimpiyskoye-Baum um den Stamm herum ausgegraben werden, später ist dies jedoch nicht mehr nötig. In den ersten 5–8 Jahren ist zweimal jährliches Umgraben mit Hacken erforderlich. Danach genügt es, Kräuter oder Rasengräser unter dem Baum auszusäen und die Fläche mit Rollrasen abzudecken – das Problem ist gelöst.

Diese Sorte benötigt nur in den trockensten Jahren Wasser, außer es handelt sich um junge Bäume. Sie brauchen Wasser Düngen Sie alle 10–14 Tage recht intensiv. Sie können dem Gießwasser auch verschiedene Düngemittel beifügen; so werden diese viel leichter und effizienter aufgenommen. Vergessen Sie nicht, am Tag nach dem Gießen die Erde um die Wurzeln herum aufzulockern. Glasur Tag, sonst kann sich der Boden zu einem festen Klumpen verdichten.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Bäume neigen nicht zu übermäßigem Wuchs, daher genügt es, im ersten Jahr eine lockere, gestaffelte Form zu erzielen und diese anschließend beizubehalten. Einmal jährlich sollten Sie nach innen oder senkrecht nach oben wachsende Triebe zurückschneiden und abgestorbene, alte, abgebrochene, kranke oder von Schädlingen befallene Triebe entfernen.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.
  • Nierentransplantation.
  • SchichtenDie

Krankheiten und Schädlinge

  • SchorfDie
  • Echter MehltauDie
  • Sichtung.
  • RostDie
  • Grüne Blattlaus.
  • Blütenfressende Milbe.
  • Kupferkopf.
  • Apfelwickler.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbildung der Olympischen

Olympischer Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Apfelbäume gelten zwar als frühfruchttragend, tragen aber selten schon früh ihre ersten Früchte. Selbst wenn sie im dritten oder vierten Jahr blühen, bleiben die Blüten meist unfruchtbar und entwickeln sich nicht zu Fruchtknoten. Daher ist es ratsam, sie sofort zu pflücken, damit der Baum zunächst Wurzeln und Äste ausbilden kann. Die erste Ernte ist im fünften oder sechsten Jahr zu erwarten, wenn der Baum eine recht große Größe erreicht hat. Dann kann man mit einer Ernte von 5–7 Kilogramm Äpfeln rechnen.

Blütezeit

Wie alle Winterapfelbäume beginnt auch der Olimpiyskoye-Apfelbaum erst Mitte Mai oder sogar später seine Knospen zu öffnen. Der Zeitpunkt wird stark von äußeren Faktoren wie Wetter, Temperatur, Niederschlagsmuster, Bewässerung, Düngung usw. beeinflusst. Die Blüten stehen meist in Büscheln von 6–8; sie sind mittelgroß, duftend, schön und schalenförmig. Im Knospenstadium erscheinen sie tiefrosa oder sogar mit einem leichten violetten Schimmer, nach dem vollständigen Aufblühen nehmen sie eine sehr zarte, helle Rosafärbung an.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst recht schnell und kann 45–60 Zentimeter pro Jahr zulegen. Daher erreicht er seine volle Höhe innerhalb kurzer Zeit. Die Produktivität des Olimpiyskoye-Baumes steigert sich allmählich. Erst nach 12–14 Jahren erreicht die Ernte ihr volles Potenzial mit 60–70 Kilogramm Äpfeln. Der maximale Ertrag wird erst nach 14–16 Jahren erzielt. Diese Wartezeit wird jedoch durch die lange Lebensdauer des Baumes, die 60–75 Jahre oder sogar länger beträgt, mehr als wettgemacht.

Die technische (erntefähige) Reife erreichen Äpfel in der Regel Ende September, bei schlechtem Wetter, Frühfrösten und anhaltendem Regen manchmal sogar erst Anfang Oktober. Diese Daten entsprechen nicht der Verbraucherreife. Äpfel erreichen ihren besten Geschmack erst 2–3 Wochen nach der Lagerung. Dann karamellisiert der Zucker im Obst, wodurch die Äpfel deutlich süßer, saftiger und schmackhafter werden. Die Haltbarkeit von Äpfeln ist durchschnittlich; sie halten sich kaum bis zum Frühjahr, und selbst dann nur in einem separaten Kühlschrank. Nach der Lagerung sollten sie bis Anfang Februar verzehrt oder verarbeitet werden.

Topdressing

  • Stickstoffdünger.
  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Hühner-, Taubenkot.
  • Harnstoff.
  • Mineralien.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Glaube an Parasiten.
  • Auf Krankheiten untersuchen.
  • Mehr gießen.
  • Füttern.
  • Transplantation.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Frost, Schnee.
  • Parasitäre Läsionen.
  • Sie sind völlig überreif.Olympischer Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Olimpiyskoye, damit sich jeder Gärtner vor dem Pflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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